Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.32 Druckseiten umfassende Novelle" ausgesetzten Preis von hundert Gulden der Zeitschrift "Sonntagsfreude", Herders Verlag in Freiburg, Baden, und erschien dann in dem Novellenbuch "Stillleben" bei J. Kühlmann, Bremen. Die Novellen "Bis der Tod euch scheidet" und "Unter dem tausendjährigen Rosenstock" erschienen in der "Alten und Neuen Welt", Einsiedeln, Schweiz. Werke s. Alice Salzbrunn. [Stockhausen, Fanny] Stockhausen, Fanny. Friedebert. Erzählg. Berlin 1897, Schriften-Vertriebsanstalt. 1.50; geb. 2.- - Idis. Gedicht. 12. (32) Düsseldorf 1896, C. Schaffnit. -.70 u. H. M. Bennet. Wenn der Frühling blüht. Bilder v. H. M. B. Reime v. F. St. 4. (52) München 1888, Stroefer. geb. 5.50 [Stockhausen, Marie] Stockhausen, Marie, Lehrerin. Sagen u. Geschichten aus dem Altertum u. dem Mittelalter. 8. (148) Darmstadt 1885, Waitz. geb. 1.20 [Stöckl, Elise] Stöckl, Elise. Neuestes u. bewährtestes Kochbuch f. bürgerliche Haushaltungen. 4. Aufl. 8. (404) Wien 1881, Mayer & Co. 2.70 [Stoffella d'alta Rupe, Marie v.] *Stoffella d'alta Rupe, Marie v., Ps. Edith Helmers, Wien I, Schottenbastei 5, geboren zu Olmütz (Mähren) im Jahre 1843, veröffentlicht unter dem Pseudonym Edith Helmers Feuilletons und Novellen und ist Herausgeberin des österreichischen Adelsblattes "Der Salon" und der "Wiener Geschäftszeitung", des "Börsen-Courier" u.m.a. [Stoephasius, Marie] #Stoephasius, Marie, Berlin SO., Mariannenplatz 14, ist Lehrerin und auf pädagogischem Gebiete schriftstellerisch thätig. - Von unten auf. Ein Beitrag zur Lösung der Volksbildungs- u. der Frauenfrage. 8. (32) Berlin 1872, München, Th. Ackermann. -.50 - Ziele u. Wege der weiblichen Erziehung. 8. (73) Berlin 1868, Wiegand & Grieben. 1.- [Stöger, Anna] Stöger, Anna, geb. v. Rudhart. Prosa. Erzählgn. aus dem alltäglichen Leben f. heranwachsende Töchter. 8. (191) München 1858, Finsterlin. 1.80 [Stöhr, Loni] #Stöhr, Loni, Kulmbach, Bayern. Sie schreibt Erzählungen für Kinder für verschiedene Zeitschriften. [Stökl, Frau Helene] *Stökl, Frau Helene, Ps. Joconde und Constanze v. Franken, Steyr, Ob.-Österr., geboren am 18. März 1845 in Brandenburg a. d. Havel als älteste Tochter des Oberlehrers Karl Boeckel. Ihr Vater kam dann nach Breslau und später nach Görlitz. H St. erhielt eine sorgfältige Erziehung, doch ward ihr Leben früh zu einem ernsten, da sie mit 11 Jahren durch den Tod die Mutter verlor. H. St. legte 1863 in Bunzlau das Lehrerinnenexamen ab und nahm 1864 eine Stelle als Erzieherin an. 1866 starb ihr Vater an einem Herzschlag und mit seinem Tode zerstreute sich die Familie. Helene kam als Erzieherin nach Wiener-Neustadt bei Wien und lernte da den Musiklehrer und Tonkünstler Rudolf Stökl kennen, mit dem sie sich 1869 verheiratete. Die Ehe war trotz grossen Altersunterschiedes eine innerlich sehr glückliche, äusserlich aber vielfach durch Sorgen und Krankheit getrübt. H. St. hatte ein 3jähriges schweres Krankenlager an chron. Kniegelenksentzündung zu bestehen, das ihre Gesundheit für immer brach, obwohl sie allmählich - anfangs an Krücken - wieder gehen lernte. Im Jahre 1885 starb ihr Mann nach einer Krankheit von wenigen Tagen und liess H. St. mit 3 Kindern völlig mittellos zurück. Sie verlor indessen den Mut 32 Druckseiten umfassende Novelle« ausgesetzten Preis von hundert Gulden der Zeitschrift »Sonntagsfreude«, Herders Verlag in Freiburg, Baden, und erschien dann in dem Novellenbuch »Stillleben« bei J. Kühlmann, Bremen. Die Novellen »Bis der Tod euch scheidet« und »Unter dem tausendjährigen Rosenstock« erschienen in der »Alten und Neuen Welt«, Einsiedeln, Schweiz. Werke s. Alice Salzbrunn. [Stockhausen, Fanny] Stockhausen, Fanny. Friedebert. Erzählg. Berlin 1897, Schriften-Vertriebsanstalt. 1.50; geb. 2.– ‒ Idis. Gedicht. 12. (32) Düsseldorf 1896, C. Schaffnit. –.70 u. H. M. Bennet. Wenn der Frühling blüht. Bilder v. H. M. B. Reime v. F. St. 4. (52) München 1888, Stroefer. geb. 5.50 [Stockhausen, Marie] Stockhausen, Marie, Lehrerin. Sagen u. Geschichten aus dem Altertum u. dem Mittelalter. 8. (148) Darmstadt 1885, Waitz. geb. 1.20 [Stöckl, Elise] Stöckl, Elise. Neuestes u. bewährtestes Kochbuch f. bürgerliche Haushaltungen. 4. Aufl. 8. (404) Wien 1881, Mayer & Co. 2.70 [Stoffella d'alta Rupe, Marie v.] *Stoffella d'alta Rupe, Marie v., Ps. Edith Helmers, Wien I, Schottenbastei 5, geboren zu Olmütz (Mähren) im Jahre 1843, veröffentlicht unter dem Pseudonym Edith Helmers Feuilletons und Novellen und ist Herausgeberin des österreichischen Adelsblattes »Der Salon« und der »Wiener Geschäftszeitung«, des »Börsen-Courier« u.m.a. [Stoephasius, Marie] □Stoephasius, Marie, Berlin SO., Mariannenplatz 14, ist Lehrerin und auf pädagogischem Gebiete schriftstellerisch thätig. ‒ Von unten auf. Ein Beitrag zur Lösung der Volksbildungs- u. der Frauenfrage. 8. (32) Berlin 1872, München, Th. Ackermann. –.50 ‒ Ziele u. Wege der weiblichen Erziehung. 8. (73) Berlin 1868, Wiegand & Grieben. 1.– [Stöger, Anna] Stöger, Anna, geb. v. Rudhart. Prosa. Erzählgn. aus dem alltäglichen Leben f. heranwachsende Töchter. 8. (191) München 1858, Finsterlin. 1.80 [Stöhr, Loni] □Stöhr, Loni, Kulmbach, Bayern. Sie schreibt Erzählungen für Kinder für verschiedene Zeitschriften. [Stökl, Frau Helene] *Stökl, Frau Helene, Ps. Joconde und Constanze v. Franken, Steyr, Ob.-Österr., geboren am 18. März 1845 in Brandenburg a. d. Havel als älteste Tochter des Oberlehrers Karl Boeckel. Ihr Vater kam dann nach Breslau und später nach Görlitz. H St. erhielt eine sorgfältige Erziehung, doch ward ihr Leben früh zu einem ernsten, da sie mit 11 Jahren durch den Tod die Mutter verlor. H. St. legte 1863 in Bunzlau das Lehrerinnenexamen ab und nahm 1864 eine Stelle als Erzieherin an. 1866 starb ihr Vater an einem Herzschlag und mit seinem Tode zerstreute sich die Familie. Helene kam als Erzieherin nach Wiener-Neustadt bei Wien und lernte da den Musiklehrer und Tonkünstler Rudolf Stökl kennen, mit dem sie sich 1869 verheiratete. Die Ehe war trotz grossen Altersunterschiedes eine innerlich sehr glückliche, äusserlich aber vielfach durch Sorgen und Krankheit getrübt. H. St. hatte ein 3jähriges schweres Krankenlager an chron. Kniegelenksentzündung zu bestehen, das ihre Gesundheit für immer brach, obwohl sie allmählich – anfangs an Krücken – wieder gehen lernte. Im Jahre 1885 starb ihr Mann nach einer Krankheit von wenigen Tagen und liess H. St. mit 3 Kindern völlig mittellos zurück. 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St. legte 1863 in Bunzlau das Lehrerinnenexamen ab und nahm 1864 eine Stelle als Erzieherin an. 1866 starb ihr Vater an einem Herzschlag und mit seinem Tode zerstreute sich die Familie. Helene kam als Erzieherin nach Wiener-Neustadt bei Wien und lernte da den Musiklehrer und Tonkünstler Rudolf Stökl kennen, mit dem sie sich 1869 verheiratete. Die Ehe war trotz grossen Altersunterschiedes eine innerlich sehr glückliche, äusserlich aber vielfach durch Sorgen und Krankheit getrübt. H. St. hatte ein 3jähriges schweres Krankenlager an chron. Kniegelenksentzündung zu bestehen, das ihre Gesundheit für immer brach, obwohl sie allmählich – anfangs an Krücken – wieder gehen lernte. Im Jahre 1885 starb ihr Mann nach einer Krankheit von wenigen Tagen und liess H. St. mit 3 Kindern völlig mittellos zurück. Sie verlor indessen den Mut </p> </div> </body> </text> </TEI> [0339]
32 Druckseiten umfassende Novelle« ausgesetzten Preis von hundert Gulden der Zeitschrift »Sonntagsfreude«, Herders Verlag in Freiburg, Baden, und erschien dann in dem Novellenbuch »Stillleben« bei J. Kühlmann, Bremen. Die Novellen »Bis der Tod euch scheidet« und »Unter dem tausendjährigen Rosenstock« erschienen in der »Alten und Neuen Welt«, Einsiedeln, Schweiz.
Werke s. Alice Salzbrunn.
Stockhausen, Fanny
Stockhausen, Fanny. Friedebert. Erzählg. Berlin 1897, Schriften-Vertriebsanstalt. 1.50; geb. 2.–
‒ Idis. Gedicht. 12. (32) Düsseldorf 1896, C. Schaffnit. –.70
u. H. M. Bennet. Wenn der Frühling blüht. Bilder v. H. M. B. Reime v. F. St. 4. (52) München 1888, Stroefer. geb. 5.50
Stockhausen, Marie
Stockhausen, Marie, Lehrerin. Sagen u. Geschichten aus dem Altertum u. dem Mittelalter. 8. (148) Darmstadt 1885, Waitz. geb. 1.20
Stöckl, Elise
Stöckl, Elise. Neuestes u. bewährtestes Kochbuch f. bürgerliche Haushaltungen. 4. Aufl. 8. (404) Wien 1881, Mayer & Co. 2.70
Stoffella d'alta Rupe, Marie v.
*Stoffella d'alta Rupe, Marie v., Ps. Edith Helmers, Wien I, Schottenbastei 5, geboren zu Olmütz (Mähren) im Jahre 1843, veröffentlicht unter dem Pseudonym Edith Helmers Feuilletons und Novellen und ist Herausgeberin des österreichischen Adelsblattes »Der Salon« und der »Wiener Geschäftszeitung«, des »Börsen-Courier« u.m.a.
Stoephasius, Marie
□Stoephasius, Marie, Berlin SO., Mariannenplatz 14, ist Lehrerin und auf pädagogischem Gebiete schriftstellerisch thätig.
‒ Von unten auf. Ein Beitrag zur Lösung der Volksbildungs- u. der Frauenfrage. 8. (32) Berlin 1872, München, Th. Ackermann. –.50
‒ Ziele u. Wege der weiblichen Erziehung. 8. (73) Berlin 1868, Wiegand & Grieben. 1.–
Stöger, Anna
Stöger, Anna, geb. v. Rudhart. Prosa. Erzählgn. aus dem alltäglichen Leben f. heranwachsende Töchter. 8. (191) München 1858, Finsterlin. 1.80
Stöhr, Loni
□Stöhr, Loni, Kulmbach, Bayern. Sie schreibt Erzählungen für Kinder für verschiedene Zeitschriften.
Stökl, Frau Helene
*Stökl, Frau Helene, Ps. Joconde und Constanze v. Franken, Steyr, Ob.-Österr., geboren am 18. März 1845 in Brandenburg a. d. Havel als älteste Tochter des Oberlehrers Karl Boeckel. Ihr Vater kam dann nach Breslau und später nach Görlitz. H St. erhielt eine sorgfältige Erziehung, doch ward ihr Leben früh zu einem ernsten, da sie mit 11 Jahren durch den Tod die Mutter verlor. H. St. legte 1863 in Bunzlau das Lehrerinnenexamen ab und nahm 1864 eine Stelle als Erzieherin an. 1866 starb ihr Vater an einem Herzschlag und mit seinem Tode zerstreute sich die Familie. Helene kam als Erzieherin nach Wiener-Neustadt bei Wien und lernte da den Musiklehrer und Tonkünstler Rudolf Stökl kennen, mit dem sie sich 1869 verheiratete. Die Ehe war trotz grossen Altersunterschiedes eine innerlich sehr glückliche, äusserlich aber vielfach durch Sorgen und Krankheit getrübt. H. St. hatte ein 3jähriges schweres Krankenlager an chron. Kniegelenksentzündung zu bestehen, das ihre Gesundheit für immer brach, obwohl sie allmählich – anfangs an Krücken – wieder gehen lernte. Im Jahre 1885 starb ihr Mann nach einer Krankheit von wenigen Tagen und liess H. St. mit 3 Kindern völlig mittellos zurück. Sie verlor indessen den Mut
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/339>, abgerufen am 21.02.2025. |