Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Stillfried, Eugenie]

Stillfried, Eugenie. Die Tochter Jephthas. Ein biblisches Gedicht. 16. (100) Stuttgart 1858, Risch. 1.20

[Stimme einer Emanzipierten]

Stimme einer Emanzipierten. 16. (15) Arnsberg 1849, Grote. -.40

[Stinde, Conradine]

*Stinde, Conradine, Lensahn, Holstein, daselbst am 30. Dezember 1856 geboren, ist die Tochter des Kirchenpropstes Stinde. Sie schrieb zuerst Artikel und Geschichten für Zeitschriften und Zeitungen, "Frauendaheim", "Häuslicher Ratgeber", "Fürs Haus", "Dies Blatt gehört der Hausfrau", "Von Haus zu Haus", "Feuilleton-Zeitung", "Nord-Ostsee-Zeitung" u. so mehr. Später erschien von ihr in "Junge Mädchen", herausgegeben von Frida Schanz, eine Pensionsgeschichte "Im Pastorat von Hellwigshagen", die in jedem Jahrgange eine Fortsetzung davon brachte; wie auch Erzählungen in "Kinderlust" von Frida Schanz und in "Deutsches Mädchenbuch" von Thiemann in Stuttgart. Conradine St. ist die Schwester des Schriftstellers Julius Stinde-Berlin und der Malerin Sophie Stinde, Dachau-München.

- Glücksklee. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (128) Kiel 1897, Heinrich Eckardt. geb. 2.-

[Stirn-Niviere, Frau Anna]

*Stirn-Niviere, Frau Anna, Cassel, Schönfelder-Pappelallee 82, wurde am 29. April 1843 zu Kassel geboren und in ziemlich beschränkten Verhältnissen von ihrer Mutter erzogen, da sie schon in zartester Kindheit ihren Vater verloren hatte. Die Pflege ihrer poetischen Empfindungen, die sich schon sehr früh bemerkbar machten, dankte sie einer nahen Anverwandten. 1865 verheiratete sie sich mit dem Kurhessischen Haushofmeister S. Stirn und widmete sich zunächst nur ihren häuslichen Pflichten. Erst im Jahre 1872, als sie das Unglück hatte, der Fähigkeit des Gehens vollständig beraubt zu werden und dadurch gezwungen, die Thätigkeit im Hauswesen aufzugeben, wandte sie sich ganz der Dichtkunst und der Litteratur zu. Zahlreiche kleine Artikel, Novellen, Erzählungen von der Verfasserin erschienen ausser den unten angeführten Werken in Zeitschriften und Tagesblättern. A. St.-N. lebt seit 1885 als Witwe in ihrer Vaterstadt.

- Haideblumen. Gedichte. 3. Aufl. 16. (180) Kassel 1879, Hühn. 3.-; geb. 4.-

- Helldunkel. Eine Sammlg. vermischter Gedichte, Sprüche u. Aphorismen. 12. (210) Ebda. 1887. geb. m. Goldschn. 3.-

[Stirner, Ernst]

Stirner, Ernst, Biographie s. Marie Glocker.

- Das Museum in Eger. 12. (24) Pilsen 1894, C. Maaschs Sortiment. -.40

[Stobbe, Frau Ulrike Emilie]

*Stobbe, Frau Ulrike Emilie, geb. Riemann, Königsberg i. Pr., Ziegelstrasse 24a, am 3. August 1845 zu Ponarth bei Königsberg i. Pr. geboren. Ihr Vater war Gutsbesitzer, sie verlor ihn im 7. Lebensjahr. Ulrike absolvierte die städtische höhere Töchterschule. Dann war sie 11/2 Jahr Lehrerin, verheiratete sich mit dem praktischen Arzt Dr. Stobbe und wurde 1875 Witwe. Sie übernahm 1876 den Handarbeitsunterricht an der städtischen höheren Töchterschule, gründete ein von der Königlichen Regierung konzessioniertes Handarbeits und Turnlehrerinnen-Seminar nebst Industrieschule, die sie 1893 durch Einrichtung einer Haushaltungsschule nebst Pensionat erweiterte. U. St. hat in Berlin und anderen Städten mehrfach Vorträge

[Stillfried, Eugenie]

Stillfried, Eugenie. Die Tochter Jephthas. Ein biblisches Gedicht. 16. (100) Stuttgart 1858, Risch. 1.20

[Stimme einer Emanzipierten]

Stimme einer Emanzipierten. 16. (15) Arnsberg 1849, Grote. –.40

[Stinde, Conradine]

*Stinde, Conradine, Lensahn, Holstein, daselbst am 30. Dezember 1856 geboren, ist die Tochter des Kirchenpropstes Stinde. Sie schrieb zuerst Artikel und Geschichten für Zeitschriften und Zeitungen, »Frauendaheim«, »Häuslicher Ratgeber«, »Fürs Haus«, »Dies Blatt gehört der Hausfrau«, »Von Haus zu Haus«, »Feuilleton-Zeitung«, »Nord-Ostsee-Zeitung« u. so mehr. Später erschien von ihr in »Junge Mädchen«, herausgegeben von Frida Schanz, eine Pensionsgeschichte »Im Pastorat von Hellwigshagen«, die in jedem Jahrgange eine Fortsetzung davon brachte; wie auch Erzählungen in »Kinderlust« von Frida Schanz und in »Deutsches Mädchenbuch« von Thiemann in Stuttgart. Conradine St. ist die Schwester des Schriftstellers Julius Stinde-Berlin und der Malerin Sophie Stinde, Dachau-München.

‒ Glücksklee. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (128) Kiel 1897, Heinrich Eckardt. geb. 2.–

[Stirn-Nivière, Frau Anna]

*Stirn-Nivière, Frau Anna, Cassel, Schönfelder-Pappelallee 82, wurde am 29. April 1843 zu Kassel geboren und in ziemlich beschränkten Verhältnissen von ihrer Mutter erzogen, da sie schon in zartester Kindheit ihren Vater verloren hatte. Die Pflege ihrer poetischen Empfindungen, die sich schon sehr früh bemerkbar machten, dankte sie einer nahen Anverwandten. 1865 verheiratete sie sich mit dem Kurhessischen Haushofmeister S. Stirn und widmete sich zunächst nur ihren häuslichen Pflichten. Erst im Jahre 1872, als sie das Unglück hatte, der Fähigkeit des Gehens vollständig beraubt zu werden und dadurch gezwungen, die Thätigkeit im Hauswesen aufzugeben, wandte sie sich ganz der Dichtkunst und der Litteratur zu. Zahlreiche kleine Artikel, Novellen, Erzählungen von der Verfasserin erschienen ausser den unten angeführten Werken in Zeitschriften und Tagesblättern. A. St.-N. lebt seit 1885 als Witwe in ihrer Vaterstadt.

‒ Haideblumen. Gedichte. 3. Aufl. 16. (180) Kassel 1879, Hühn. 3.–; geb. 4.–

‒ Helldunkel. Eine Sammlg. vermischter Gedichte, Sprüche u. Aphorismen. 12. (210) Ebda. 1887. geb. m. Goldschn. 3.–

[Stirner, Ernst]

Stirner, Ernst, Biographie s. Marie Glocker.

‒ Das Museum in Eger. 12. (24) Pilsen 1894, C. Maaschs Sortiment. –.40

[Stobbe, Frau Ulrike Emilie]

*Stobbe, Frau Ulrike Emilie, geb. Riemann, Königsberg i. Pr., Ziegelstrasse 24a, am 3. August 1845 zu Ponarth bei Königsberg i. Pr. geboren. Ihr Vater war Gutsbesitzer, sie verlor ihn im 7. Lebensjahr. Ulrike absolvierte die städtische höhere Töchterschule. Dann war sie 11/2 Jahr Lehrerin, verheiratete sich mit dem praktischen Arzt Dr. Stobbe und wurde 1875 Witwe. Sie übernahm 1876 den Handarbeitsunterricht an der städtischen höheren Töchterschule, gründete ein von der Königlichen Regierung konzessioniertes Handarbeits und Turnlehrerinnen-Seminar nebst Industrieschule, die sie 1893 durch Einrichtung einer Haushaltungsschule nebst Pensionat erweiterte. U. St. hat in Berlin und anderen Städten mehrfach Vorträge

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0337"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Stillfried, Eugenie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Stillfried,</hi> Eugenie. Die Tochter Jephthas. Ein biblisches Gedicht. 16. (100) Stuttgart 1858, Risch. 1.20</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Stimme einer Emanzipierten</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Stimme</hi> einer Emanzipierten. 16. (15) Arnsberg 1849, Grote. &#x2013;.40</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Stinde, Conradine</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Stinde,</hi> Conradine, Lensahn, Holstein, daselbst am 30. Dezember 1856 geboren, ist die Tochter des Kirchenpropstes Stinde. Sie schrieb zuerst Artikel und Geschichten für Zeitschriften und Zeitungen, »Frauendaheim«, »Häuslicher Ratgeber«, »Fürs Haus«, »Dies Blatt gehört der Hausfrau«, »Von Haus zu Haus«, »Feuilleton-Zeitung«, »Nord-Ostsee-Zeitung« u. so mehr. Später erschien von ihr in »Junge Mädchen«, herausgegeben von Frida Schanz, eine Pensionsgeschichte »Im Pastorat von Hellwigshagen«, die in jedem Jahrgange eine Fortsetzung davon brachte; wie auch Erzählungen in »Kinderlust« von Frida Schanz und in »Deutsches Mädchenbuch« von Thiemann in Stuttgart. Conradine St. ist die Schwester des Schriftstellers Julius Stinde-Berlin und der Malerin Sophie Stinde, Dachau-München.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Glücksklee. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (128) Kiel 1897, Heinrich Eckardt. geb. 2.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Stirn-Nivière, Frau Anna</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Stirn-Nivière,</hi> Frau Anna, Cassel, Schönfelder-Pappelallee 82, wurde am 29. April 1843 zu Kassel geboren und in ziemlich beschränkten Verhältnissen von ihrer Mutter erzogen, da sie schon in zartester Kindheit ihren Vater verloren hatte. Die Pflege ihrer poetischen Empfindungen, die sich schon sehr früh bemerkbar machten, dankte sie einer nahen Anverwandten. 1865 verheiratete sie sich mit dem Kurhessischen Haushofmeister S. Stirn und widmete sich zunächst nur ihren häuslichen Pflichten. Erst im Jahre 1872, als sie das Unglück hatte, der Fähigkeit des Gehens vollständig beraubt zu werden und dadurch gezwungen, die Thätigkeit im Hauswesen aufzugeben, wandte sie sich ganz der Dichtkunst und der Litteratur zu. Zahlreiche kleine Artikel, Novellen, Erzählungen von der Verfasserin erschienen ausser den unten angeführten Werken in Zeitschriften und Tagesblättern. A. St.-N. lebt seit 1885 als Witwe in ihrer Vaterstadt.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Haideblumen. Gedichte. 3. Aufl. 16. (180) Kassel 1879, Hühn. 3.&#x2013;; geb. 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Helldunkel. Eine Sammlg. vermischter Gedichte, Sprüche u. Aphorismen. 12. (210) Ebda. 1887. geb. m. Goldschn. 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Stirner, Ernst</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Stirner,</hi> Ernst, <hi rendition="#g">Biographie s. Marie Glocker</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Museum in Eger. 12. (24) Pilsen 1894, C. Maaschs Sortiment. &#x2013;.40</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Stobbe, Frau Ulrike Emilie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Stobbe,</hi> Frau Ulrike Emilie, geb. Riemann, Königsberg i. Pr., Ziegelstrasse 24a, am 3. August 1845 zu Ponarth bei Königsberg i. Pr. geboren. Ihr Vater war Gutsbesitzer, sie verlor ihn im 7. Lebensjahr. Ulrike absolvierte die städtische höhere Töchterschule. Dann war sie 1<hi rendition="#sup">1</hi>/<hi rendition="#sub">2</hi> Jahr Lehrerin, verheiratete sich mit dem praktischen Arzt Dr. Stobbe und wurde 1875 Witwe. Sie übernahm 1876 den Handarbeitsunterricht an der städtischen höheren Töchterschule, gründete ein von der Königlichen Regierung konzessioniertes Handarbeits und Turnlehrerinnen-Seminar nebst Industrieschule, die sie 1893 durch Einrichtung einer Haushaltungsschule nebst Pensionat erweiterte. U. St. hat in Berlin und anderen Städten mehrfach Vorträge
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0337] Stillfried, Eugenie Stillfried, Eugenie. Die Tochter Jephthas. Ein biblisches Gedicht. 16. (100) Stuttgart 1858, Risch. 1.20 Stimme einer Emanzipierten Stimme einer Emanzipierten. 16. (15) Arnsberg 1849, Grote. –.40 Stinde, Conradine *Stinde, Conradine, Lensahn, Holstein, daselbst am 30. Dezember 1856 geboren, ist die Tochter des Kirchenpropstes Stinde. Sie schrieb zuerst Artikel und Geschichten für Zeitschriften und Zeitungen, »Frauendaheim«, »Häuslicher Ratgeber«, »Fürs Haus«, »Dies Blatt gehört der Hausfrau«, »Von Haus zu Haus«, »Feuilleton-Zeitung«, »Nord-Ostsee-Zeitung« u. so mehr. Später erschien von ihr in »Junge Mädchen«, herausgegeben von Frida Schanz, eine Pensionsgeschichte »Im Pastorat von Hellwigshagen«, die in jedem Jahrgange eine Fortsetzung davon brachte; wie auch Erzählungen in »Kinderlust« von Frida Schanz und in »Deutsches Mädchenbuch« von Thiemann in Stuttgart. Conradine St. ist die Schwester des Schriftstellers Julius Stinde-Berlin und der Malerin Sophie Stinde, Dachau-München. ‒ Glücksklee. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (128) Kiel 1897, Heinrich Eckardt. geb. 2.– Stirn-Nivière, Frau Anna *Stirn-Nivière, Frau Anna, Cassel, Schönfelder-Pappelallee 82, wurde am 29. April 1843 zu Kassel geboren und in ziemlich beschränkten Verhältnissen von ihrer Mutter erzogen, da sie schon in zartester Kindheit ihren Vater verloren hatte. Die Pflege ihrer poetischen Empfindungen, die sich schon sehr früh bemerkbar machten, dankte sie einer nahen Anverwandten. 1865 verheiratete sie sich mit dem Kurhessischen Haushofmeister S. Stirn und widmete sich zunächst nur ihren häuslichen Pflichten. Erst im Jahre 1872, als sie das Unglück hatte, der Fähigkeit des Gehens vollständig beraubt zu werden und dadurch gezwungen, die Thätigkeit im Hauswesen aufzugeben, wandte sie sich ganz der Dichtkunst und der Litteratur zu. Zahlreiche kleine Artikel, Novellen, Erzählungen von der Verfasserin erschienen ausser den unten angeführten Werken in Zeitschriften und Tagesblättern. A. St.-N. lebt seit 1885 als Witwe in ihrer Vaterstadt. ‒ Haideblumen. Gedichte. 3. Aufl. 16. (180) Kassel 1879, Hühn. 3.–; geb. 4.– ‒ Helldunkel. Eine Sammlg. vermischter Gedichte, Sprüche u. Aphorismen. 12. (210) Ebda. 1887. geb. m. Goldschn. 3.– Stirner, Ernst Stirner, Ernst, Biographie s. Marie Glocker. ‒ Das Museum in Eger. 12. (24) Pilsen 1894, C. Maaschs Sortiment. –.40 Stobbe, Frau Ulrike Emilie *Stobbe, Frau Ulrike Emilie, geb. Riemann, Königsberg i. Pr., Ziegelstrasse 24a, am 3. August 1845 zu Ponarth bei Königsberg i. Pr. geboren. Ihr Vater war Gutsbesitzer, sie verlor ihn im 7. Lebensjahr. Ulrike absolvierte die städtische höhere Töchterschule. Dann war sie 11/2 Jahr Lehrerin, verheiratete sich mit dem praktischen Arzt Dr. Stobbe und wurde 1875 Witwe. Sie übernahm 1876 den Handarbeitsunterricht an der städtischen höheren Töchterschule, gründete ein von der Königlichen Regierung konzessioniertes Handarbeits und Turnlehrerinnen-Seminar nebst Industrieschule, die sie 1893 durch Einrichtung einer Haushaltungsschule nebst Pensionat erweiterte. U. St. hat in Berlin und anderen Städten mehrfach Vorträge

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/337
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/337>, abgerufen am 17.11.2024.