Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.wurde. Schon frühzeitig arbeitete sie pädagogische Aufsätze für verschiedene Zeitschriften und hielt öffentliche Vorträge. Auch nach ihrer Verheiratung mit dem Bürgerschullehrer Sponner in Wien setzte Frau I. Sp.-W. ihre Lehrthätigkeit fort und ist auf pädagogischem Gebiete schriftstellerisch wie vortragend, namentlich in der ethischen Gesellschaft zu Wien, thätig. [Spörlin, Margarete] Spörlin, Margarete. Der alte Eli. Eine einfache Geschichte aus d. elsäss. Volksleben. 3. Aufl. 8 (188) Basel 1879, Schneider. 1.50 - Elsässische Lebensbilder. 1.-17. Heft. 8. Hamburg 1886, Evangelische Buchhandlung. 1.68 1. Der Kaisersberger Doktor u. der kleine Mathis. (28) -.10 2. Der alte Stephansturm. (16) -.06 3. Krumm-Schnäbelchen. (28) -.10 4. Die Diener des Worts. (28) -.10 5. Die Flüchtlinge. (32) -.10 6. Der Pelzrock. (32) -.10 7. Spitzi. (24) -.09 8. Der Heimgang. (24) -.10 9. Meister Klaus. (32) -.10 10. Das Waldhaus. (28) -.10 11. Onkel Balthasers Reliquie. (40) -.12 12. Ein armer Schüler. (36) -.12 13. Eine Stille im Lande. (16) -.06 14. Vater Siegrists Rosenstock. (20) -.07 15. Der Vetter Hans Jerg. (48) -.15 16. Mein Kuckuck. (15) -.06 17. Drakenstein od. ein Blick nach Südafrika. (48) -.15 - Gesammelte Schriften. Elsässische Lebensbilder. 4 Bdchn. 8. 1876-1885, Basel, Schneider. 1. Bd. 5. Aufl. (324) 2.40 2. Bd. 4. Aufl. (182) 1.50 3. Bd. 2. Aufl. (296) 3.- 4. Bd. 2. Aufl. (256) 2.- - Dasselbe. Billige Ausg. In 20 Lfgn. 8. 1886, 1887, Basel, Geering. a -.60 - Vater Jung-Stilling u. Fräulein Katharina. Eine Erinnerg. aus Badenweiler. 8. (158) Basel 1877, Schneider. 2.- [Sprengel, Auguste] Sprengel, Auguste, Waren, Mecklenburg. Sie ist Vorsteherin der städtischen höheren Mädchenschule in Waren, und als Redaktrice der "Vierteljahrsschrift des Mecklenburgischen Zweigvereins für das höhere Mädchenschulwesen" auf dem Gebiete der Pädagogik thätig. - Alt-Mecklenburg u. seine Fürsten. Festgabe zu Grossherzogs Geburtstag. 8. (32) Rostock 1896, W. Werther. -.50 [Sprengel, Frl. Clementine] *Sprengel, Frl. Clementine, Kottbus, Klosterstrasse 52, am 5. April 1849 in Libau, Curland, geboren, woselbst ihr Vater, ein Preusse, als Kunstmaler und Gymnasial-Zeichenlehrer ansässig war, verlebte sie ihre Kindheit und Jugend abwechselnd mit ihren Eltern in Curland und Deutschland, vom 20. Jahre an war Deutschland ihre Heimat geworden. Darauf war sie drei Jahre mit ihren Eltern bei einem Bruder in Grimsby, England und kehrte darauf allein nach Kosel, Oberschlesien, als Musik- und Privatlehrerin zurück, war später einige Jahre als Erzieherin und Leiterin eines Kindergartens thätig. Im 32. Jahre begann sie für die Jugend zu Schriftstellern. Zuerst schrieb sie zwei Erzählungen für Gumperts "Töchteralbum" und "Herzblättchens Zeitvertreib", dann für mehrere andere Jugend-Albums und -Schriften. Seit dem 1. Oktober 1896 lebt sie als wurde. Schon frühzeitig arbeitete sie pädagogische Aufsätze für verschiedene Zeitschriften und hielt öffentliche Vorträge. Auch nach ihrer Verheiratung mit dem Bürgerschullehrer Sponner in Wien setzte Frau I. Sp.-W. ihre Lehrthätigkeit fort und ist auf pädagogischem Gebiete schriftstellerisch wie vortragend, namentlich in der ethischen Gesellschaft zu Wien, thätig. [Spörlin, Margarete] Spörlin, Margarete. Der alte Eli. Eine einfache Geschichte aus d. elsäss. Volksleben. 3. Aufl. 8 (188) Basel 1879, Schneider. 1.50 ‒ Elsässische Lebensbilder. 1.–17. Heft. 8. Hamburg 1886, Evangelische Buchhandlung. 1.68 1. Der Kaisersberger Doktor u. der kleine Mathis. (28) –.10 2. Der alte Stephansturm. (16) –.06 3. Krumm-Schnäbelchen. (28) –.10 4. Die Diener des Worts. (28) –.10 5. Die Flüchtlinge. (32) –.10 6. Der Pelzrock. (32) –.10 7. Spitzi. (24) –.09 8. Der Heimgang. (24) –.10 9. Meister Klaus. (32) –.10 10. Das Waldhaus. (28) –.10 11. Onkel Balthasers Reliquie. (40) –.12 12. Ein armer Schüler. (36) –.12 13. Eine Stille im Lande. (16) –.06 14. Vater Siegrists Rosenstock. (20) –.07 15. Der Vetter Hans Jerg. (48) –.15 16. Mein Kuckuck. (15) –.06 17. Drakenstein od. ein Blick nach Südafrika. (48) –.15 ‒ Gesammelte Schriften. Elsässische Lebensbilder. 4 Bdchn. 8. 1876–1885, Basel, Schneider. 1. Bd. 5. Aufl. (324) 2.40 2. Bd. 4. Aufl. (182) 1.50 3. Bd. 2. Aufl. (296) 3.– 4. Bd. 2. Aufl. (256) 2.– ‒ Dasselbe. Billige Ausg. In 20 Lfgn. 8. 1886, 1887, Basel, Geering. à –.60 ‒ Vater Jung-Stilling u. Fräulein Katharina. Eine Erinnerg. aus Badenweiler. 8. (158) Basel 1877, Schneider. 2.– [Sprengel, Auguste] Sprengel, Auguste, Waren, Mecklenburg. Sie ist Vorsteherin der städtischen höheren Mädchenschule in Waren, und als Redaktrice der »Vierteljahrsschrift des Mecklenburgischen Zweigvereins für das höhere Mädchenschulwesen« auf dem Gebiete der Pädagogik thätig. ‒ Alt-Mecklenburg u. seine Fürsten. Festgabe zu Grossherzogs Geburtstag. 8. (32) Rostock 1896, W. Werther. –.50 [Sprengel, Frl. Clementine] *Sprengel, Frl. Clementine, Kottbus, Klosterstrasse 52, am 5. April 1849 in Libau, Curland, geboren, woselbst ihr Vater, ein Preusse, als Kunstmaler und Gymnasial-Zeichenlehrer ansässig war, verlebte sie ihre Kindheit und Jugend abwechselnd mit ihren Eltern in Curland und Deutschland, vom 20. Jahre an war Deutschland ihre Heimat geworden. Darauf war sie drei Jahre mit ihren Eltern bei einem Bruder in Grimsby, England und kehrte darauf allein nach Kosel, Oberschlesien, als Musik- und Privatlehrerin zurück, war später einige Jahre als Erzieherin und Leiterin eines Kindergartens thätig. Im 32. Jahre begann sie für die Jugend zu Schriftstellern. Zuerst schrieb sie zwei Erzählungen für Gumperts »Töchteralbum« und »Herzblättchens Zeitvertreib«, dann für mehrere andere Jugend-Albums und -Schriften. Seit dem 1. Oktober 1896 lebt sie als <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0318"/> wurde. 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wurde. Schon frühzeitig arbeitete sie pädagogische Aufsätze für verschiedene Zeitschriften und hielt öffentliche Vorträge. Auch nach ihrer Verheiratung mit dem Bürgerschullehrer Sponner in Wien setzte Frau I. Sp.-W. ihre Lehrthätigkeit fort und ist auf pädagogischem Gebiete schriftstellerisch wie vortragend, namentlich in der ethischen Gesellschaft zu Wien, thätig.
Spörlin, Margarete
Spörlin, Margarete. Der alte Eli. Eine einfache Geschichte aus d. elsäss. Volksleben. 3. Aufl. 8 (188) Basel 1879, Schneider. 1.50
‒ Elsässische Lebensbilder. 1.–17. Heft. 8. Hamburg 1886, Evangelische Buchhandlung. 1.68
1. Der Kaisersberger Doktor u. der kleine Mathis. (28) –.10
2. Der alte Stephansturm. (16) –.06
3. Krumm-Schnäbelchen. (28) –.10
4. Die Diener des Worts. (28) –.10
5. Die Flüchtlinge. (32) –.10
6. Der Pelzrock. (32) –.10
7. Spitzi. (24) –.09
8. Der Heimgang. (24) –.10
9. Meister Klaus. (32) –.10
10. Das Waldhaus. (28) –.10
11. Onkel Balthasers Reliquie. (40) –.12
12. Ein armer Schüler. (36) –.12
13. Eine Stille im Lande. (16) –.06
14. Vater Siegrists Rosenstock. (20) –.07
15. Der Vetter Hans Jerg. (48) –.15
16. Mein Kuckuck. (15) –.06
17. Drakenstein od. ein Blick nach Südafrika. (48) –.15
‒ Gesammelte Schriften. Elsässische Lebensbilder. 4 Bdchn. 8. 1876–1885, Basel, Schneider.
1. Bd. 5. Aufl. (324) 2.40
2. Bd. 4. Aufl. (182) 1.50
3. Bd. 2. Aufl. (296) 3.–
4. Bd. 2. Aufl. (256) 2.–
‒ Dasselbe. Billige Ausg. In 20 Lfgn. 8. 1886, 1887, Basel, Geering. à –.60
‒ Vater Jung-Stilling u. Fräulein Katharina. Eine Erinnerg. aus Badenweiler. 8. (158) Basel 1877, Schneider. 2.–
Sprengel, Auguste
Sprengel, Auguste, Waren, Mecklenburg. Sie ist Vorsteherin der städtischen höheren Mädchenschule in Waren, und als Redaktrice der »Vierteljahrsschrift des Mecklenburgischen Zweigvereins für das höhere Mädchenschulwesen« auf dem Gebiete der Pädagogik thätig.
‒ Alt-Mecklenburg u. seine Fürsten. Festgabe zu Grossherzogs Geburtstag. 8. (32) Rostock 1896, W. Werther. –.50
Sprengel, Frl. Clementine
*Sprengel, Frl. Clementine, Kottbus, Klosterstrasse 52, am 5. April 1849 in Libau, Curland, geboren, woselbst ihr Vater, ein Preusse, als Kunstmaler und Gymnasial-Zeichenlehrer ansässig war, verlebte sie ihre Kindheit und Jugend abwechselnd mit ihren Eltern in Curland und Deutschland, vom 20. Jahre an war Deutschland ihre Heimat geworden. Darauf war sie drei Jahre mit ihren Eltern bei einem Bruder in Grimsby, England und kehrte darauf allein nach Kosel, Oberschlesien, als Musik- und Privatlehrerin zurück, war später einige Jahre als Erzieherin und Leiterin eines Kindergartens thätig. Im 32. Jahre begann sie für die Jugend zu Schriftstellern. Zuerst schrieb sie zwei Erzählungen für Gumperts »Töchteralbum« und »Herzblättchens Zeitvertreib«, dann für mehrere andere Jugend-Albums und -Schriften. Seit dem 1. Oktober 1896 lebt sie als
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