Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Sostmann, Anna Wilhelmine Luise] Sostmann, Anna Wilhelmine Luise. Die Perle von Nantes. 1847. - Freund und Bruder, od.: Die Herren von Beauvours. Rom. 2 Bde. 12. (336) Braunschweig 1843, G. C. E. Meyer sen. 7.50 - Fürst und Minister. Rom. 3 Bde. 8. (825) Ebda. 1851. 10.50 - Sträusschen aus meinem Album. 1860. [Soyaux, Frau Frida] Soyaux, Frau Frida, geb. Schanz, Berlin W., Kleiststrasse 30, Gartenhaus II, wurde am 16. Mai 1859 zu Dresden als die Tochter des Dichterpaares Julius und Pauline Schanz geboren. Obwohl sie nur eine gewöhnliche Schulbildung genoss, machte sich der Einfluss der poetisch begabten Mutter auf das gleichartig veranlagte Kind sehr bald geltend. Als Albert Träger in seinem "Deutsche Kunst in Bild und Lied" ein Gedicht Fridas veröffentlichte, war ihr Weg als Berufsschriftstellerin gemacht, von da ab strebte sie vorwärts. Neben ihrem Lehrberuf, zu dem sie sich durch die Staatsprüfung in Dresden vorbereitet hatte und den sie später auch ausübte, pflegte sie die Poesie in den verschiedensten Formen. 1885 errang sie den ersten Preis für das beste Trinklied. In demselben Jahre verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Soyaux in Leipzig. Seit 1895 giebt sie ein Jahrbuch für Knaben und Mädchen "Kinderlust" und einen Almanach für die reifere weibliche Jugend "Junge Mädchen" heraus, letzteren anfangs mit der 1897 verstorbenen Clementine Helm. Werke s. Frida Schanz. [Spangenberg, Dorothee Charl. Elis.] Spangenberg, Dorothee Charl. Elis., geb. Wehrs, Ps. Aemilia, geboren den 10. Februar 1755 in Göttingen, gestorben den 18. Juni 1808 ebenda. [Spangenberg, Pauline] Spangenberg, Pauline, geboren den 20. April 1830 zu Marburg, gestorben daselbst am 7. August 1892. u. M. V. Harbau. Alton Locke, Schneider und Dichter. Eine Autobiogr. Übers. des Kingsley, 2 Bde. 2. Aufl. 8. (617) Leipzig 1891, F. A. Brockhaus. 8.-; geb. 10.- - Elisabeth, Landgräfin von Thüringen und Hessen. Dramat. Gedicht aus dem Engl. des Kingsley. 2. Aufl. 8. (242) Gotha 1885, F. A. Perthes. 3.- - Erich, Herr, und sein Mündel, od. Was ein Kind wirken kann. Aus dem Engl. von P. S. 8. (331) Dresden 1892, Berlin, O. Brandner. 2.80; geb. 4.- - Gedichte. Aus d. Engl. d. C. Kingsley. 12. (208) Kassel 1893, Th. G. Fischer & Co. 3.20; geb. 4.- - Yeast, ein Problem, od. Was Herr Lancelot Smith dachte, sprach und that. Rom. Übers. aus dem Engl. d. Kingsley. 2. Aufl. 8. (393) Leipzig 1892, F. A. Brockhaus. 5.-; geb. 6.- [Spann, Frl. Martha] Spann, Frl. Martha, Leipzig, Rosenthalgasse 2, Tochter der Schriftstellerin Spann-Weber, (siehe diese) geboren am 27. April 1861, in Leipzig, schreibt für verschiedene Zeitschriften kleine Novellen, Skizzen und macht Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Italienischen. [Spann-Weber, Thekla] Spann-Weber, Thekla, Ps. S. W. Thaleck, Leipzig, Rosenthalgasse 2, geboren den 25. November 18.. in Leipzig. Sie schreibt Novellen und Jugendschriften, macht Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen für deutsche und amerikanische Zeitschriften, redigierte 1883 die "Deutsche Hausfrauen-Zeitung", hielt verschiedene Vorträge in Frauenvereinen, darunter einen grösseren Vortrag über die Königin [Sostmann, Anna Wilhelmine Luise] Sostmann, Anna Wilhelmine Luise. Die Perle von Nantes. 1847. ‒ Freund und Bruder, od.: Die Herren von Beauvours. Rom. 2 Bde. 12. (336) Braunschweig 1843, G. C. E. Meyer sen. 7.50 ‒ Fürst und Minister. Rom. 3 Bde. 8. (825) Ebda. 1851. 10.50 ‒ Sträusschen aus meinem Album. 1860. [Soyaux, Frau Frida] Soyaux, Frau Frida, geb. Schanz, Berlin W., Kleiststrasse 30, Gartenhaus II, wurde am 16. Mai 1859 zu Dresden als die Tochter des Dichterpaares Julius und Pauline Schanz geboren. Obwohl sie nur eine gewöhnliche Schulbildung genoss, machte sich der Einfluss der poetisch begabten Mutter auf das gleichartig veranlagte Kind sehr bald geltend. Als Albert Träger in seinem »Deutsche Kunst in Bild und Lied« ein Gedicht Fridas veröffentlichte, war ihr Weg als Berufsschriftstellerin gemacht, von da ab strebte sie vorwärts. Neben ihrem Lehrberuf, zu dem sie sich durch die Staatsprüfung in Dresden vorbereitet hatte und den sie später auch ausübte, pflegte sie die Poesie in den verschiedensten Formen. 1885 errang sie den ersten Preis für das beste Trinklied. In demselben Jahre verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Soyaux in Leipzig. Seit 1895 giebt sie ein Jahrbuch für Knaben und Mädchen »Kinderlust« und einen Almanach für die reifere weibliche Jugend »Junge Mädchen« heraus, letzteren anfangs mit der 1897 verstorbenen Clementine Helm. Werke s. Frida Schanz. [Spangenberg, Dorothee Charl. Elis.] Spangenberg, Dorothee Charl. Elis., geb. Wehrs, Ps. Aemilia, geboren den 10. Februar 1755 in Göttingen, gestorben den 18. Juni 1808 ebenda. [Spangenberg, Pauline] Spangenberg, Pauline, geboren den 20. April 1830 zu Marburg, gestorben daselbst am 7. August 1892. u. M. V. Harbau. Alton Locke, Schneider und Dichter. Eine Autobiogr. Übers. des Kingsley, 2 Bde. 2. Aufl. 8. (617) Leipzig 1891, F. A. Brockhaus. 8.–; geb. 10.– ‒ Elisabeth, Landgräfin von Thüringen und Hessen. Dramat. Gedicht aus dem Engl. des Kingsley. 2. Aufl. 8. (242) Gotha 1885, F. A. Perthes. 3.– ‒ Erich, Herr, und sein Mündel, od. Was ein Kind wirken kann. Aus dem Engl. von P. S. 8. (331) Dresden 1892, Berlin, O. Brandner. 2.80; geb. 4.– ‒ Gedichte. Aus d. Engl. d. C. Kingsley. 12. (208) Kassel 1893, Th. G. Fischer & Co. 3.20; geb. 4.– ‒ Yeast, ein Problem, od. Was Herr Lancelot Smith dachte, sprach und that. Rom. Übers. aus dem Engl. d. Kingsley. 2. Aufl. 8. (393) Leipzig 1892, F. A. Brockhaus. 5.–; geb. 6.– [Spann, Frl. Martha] Spann, Frl. Martha, Leipzig, Rosenthalgasse 2, Tochter der Schriftstellerin Spann-Weber, (siehe diese) geboren am 27. April 1861, in Leipzig, schreibt für verschiedene Zeitschriften kleine Novellen, Skizzen und macht Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Italienischen. [Spann-Weber, Thekla] Spann-Weber, Thekla, Ps. S. W. Thaleck, Leipzig, Rosenthalgasse 2, geboren den 25. November 18.. in Leipzig. Sie schreibt Novellen und Jugendschriften, macht Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen für deutsche und amerikanische Zeitschriften, redigierte 1883 die »Deutsche Hausfrauen-Zeitung«, hielt verschiedene Vorträge in Frauenvereinen, darunter einen grösseren Vortrag über die Königin <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0315"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Sostmann, Anna Wilhelmine Luise</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Sostmann,</hi> Anna Wilhelmine Luise. 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Neben ihrem Lehrberuf, zu dem sie sich durch die Staatsprüfung in Dresden vorbereitet hatte und den sie später auch ausübte, pflegte sie die Poesie in den verschiedensten Formen. 1885 errang sie den ersten Preis für das beste Trinklied. In demselben Jahre verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Soyaux in Leipzig. Seit 1895 giebt sie ein Jahrbuch für Knaben und Mädchen »Kinderlust« und einen Almanach für die reifere weibliche Jugend »Junge Mädchen« heraus, letzteren anfangs mit der 1897 verstorbenen Clementine Helm.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Frida Schanz</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Spangenberg, Dorothee Charl. Elis.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Spangenberg,</hi> Dorothee Charl. Elis., geb. Wehrs, Ps. Aemilia, geboren den 10. Februar 1755 in Göttingen, gestorben den 18. 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Sostmann, Anna Wilhelmine Luise
Sostmann, Anna Wilhelmine Luise. Die Perle von Nantes. 1847.
‒ Freund und Bruder, od.: Die Herren von Beauvours. Rom. 2 Bde. 12. (336) Braunschweig 1843, G. C. E. Meyer sen. 7.50
‒ Fürst und Minister. Rom. 3 Bde. 8. (825) Ebda. 1851. 10.50
‒ Sträusschen aus meinem Album. 1860.
Soyaux, Frau Frida
Soyaux, Frau Frida, geb. Schanz, Berlin W., Kleiststrasse 30, Gartenhaus II, wurde am 16. Mai 1859 zu Dresden als die Tochter des Dichterpaares Julius und Pauline Schanz geboren. Obwohl sie nur eine gewöhnliche Schulbildung genoss, machte sich der Einfluss der poetisch begabten Mutter auf das gleichartig veranlagte Kind sehr bald geltend. Als Albert Träger in seinem »Deutsche Kunst in Bild und Lied« ein Gedicht Fridas veröffentlichte, war ihr Weg als Berufsschriftstellerin gemacht, von da ab strebte sie vorwärts. Neben ihrem Lehrberuf, zu dem sie sich durch die Staatsprüfung in Dresden vorbereitet hatte und den sie später auch ausübte, pflegte sie die Poesie in den verschiedensten Formen. 1885 errang sie den ersten Preis für das beste Trinklied. In demselben Jahre verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Soyaux in Leipzig. Seit 1895 giebt sie ein Jahrbuch für Knaben und Mädchen »Kinderlust« und einen Almanach für die reifere weibliche Jugend »Junge Mädchen« heraus, letzteren anfangs mit der 1897 verstorbenen Clementine Helm.
Werke s. Frida Schanz.
Spangenberg, Dorothee Charl. Elis.
Spangenberg, Dorothee Charl. Elis., geb. Wehrs, Ps. Aemilia, geboren den 10. Februar 1755 in Göttingen, gestorben den 18. Juni 1808 ebenda.
Spangenberg, Pauline
Spangenberg, Pauline, geboren den 20. April 1830 zu Marburg, gestorben daselbst am 7. August 1892.
u. M. V. Harbau. Alton Locke, Schneider und Dichter. Eine Autobiogr. Übers. des Kingsley, 2 Bde. 2. Aufl. 8. (617) Leipzig 1891, F. A. Brockhaus. 8.–; geb. 10.–
‒ Elisabeth, Landgräfin von Thüringen und Hessen. Dramat. Gedicht aus dem Engl. des Kingsley. 2. Aufl. 8. (242) Gotha 1885, F. A. Perthes. 3.–
‒ Erich, Herr, und sein Mündel, od. Was ein Kind wirken kann. Aus dem Engl. von P. S. 8. (331) Dresden 1892, Berlin, O. Brandner. 2.80; geb. 4.–
‒ Gedichte. Aus d. Engl. d. C. Kingsley. 12. (208) Kassel 1893, Th. G. Fischer & Co. 3.20; geb. 4.–
‒ Yeast, ein Problem, od. Was Herr Lancelot Smith dachte, sprach und that. Rom. Übers. aus dem Engl. d. Kingsley. 2. Aufl. 8. (393) Leipzig 1892, F. A. Brockhaus. 5.–; geb. 6.–
Spann, Frl. Martha
Spann, Frl. Martha, Leipzig, Rosenthalgasse 2, Tochter der Schriftstellerin Spann-Weber, (siehe diese) geboren am 27. April 1861, in Leipzig, schreibt für verschiedene Zeitschriften kleine Novellen, Skizzen und macht Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Italienischen.
Spann-Weber, Thekla
Spann-Weber, Thekla, Ps. S. W. Thaleck, Leipzig, Rosenthalgasse 2, geboren den 25. November 18.. in Leipzig. Sie schreibt Novellen und Jugendschriften, macht Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen für deutsche und amerikanische Zeitschriften, redigierte 1883 die »Deutsche Hausfrauen-Zeitung«, hielt verschiedene Vorträge in Frauenvereinen, darunter einen grösseren Vortrag über die Königin
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