Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Sell, Freiin Lulu v.]

*Sell, Freiin Lulu v., Ps. Margarete Treu, Schwerin in Meckl., Annastrasse 7, am 24. Juni 1846 zu Schwerin in Mecklenburg geboren, als Tochter des Freiherrn Adolf von Sell. Ihr Vater war Oberhofmeister der regierenden Grossherzogin, ihre Eltern standen dem Hofe sehr nahe, und die Kinder verkehrten meist nur mit den grossherzoglichen Kindern. Lulu wurde mit einer Zwillingsschwester Sophie zusammen von Erzieherinnen und Lehrern im Hause unterrichtet. Lulu fing schon mit 8 Jahren an zu dichten, ebenso liebte sie Musik, Zeichnen und Malen leidenschaftlich. Alle diese Künste übt sie noch heute aus und sie sind ihre Erholung zwischen den Pflichten des häuslichen und praktischen Lebens. Im Jahre 1862 wurde ihr Vater Gesandter in Berlin, dort besuchte sie einige Jahre hindurch die Festlichkeiten des Hofes und der Gesandtenkreise. Im Spätherbst 1868 kehrten sie nach Schwerin zurück. 1891 starb ihr Vater dortselbst und L. v. S. lebt nun mit ihrer Mutter, Kunst und Litteratur pflegend.

Werke s. Margarete Treu.

[Sell, Frl. Maria]

Sell, Frl. Maria, Ps. Amara Pellegrina, Rom, 39 Via dei Serpenti, geboren den 21. Oktober 1843 in Bonn a. Rh., übersetzt aus dem Englischen und Französischen. Von ihren Übersetzungen seien erwähnt: Tagebuchblätter der Königin Victoria; Leben und Briefe von Ch. Kingsley und von F. Maurice.

[Sell, Frl. Sophie Charlotte v.]

#Sell, Frl. Sophie Charlotte v., Schwerin, Meckl., Landreiterstrasse 2, geboren daselbst 25. Dezember 1864.

- Fannys Tagebuch. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (151) Leipzig 1894, G. Wigand. geb. 3.-

[Sellheim, Mary]

Sellheim, Mary. Die Bethlehemiten. Eine Weihnachtserzählg. 12. (60) St. Petersburg 1884. Bonn, Schergens. -.50

[Selma]

Selma, s. Susanna Ronus.

[Seltenreich, Emma]

Seltenreich, Emma. Tante Emmas Lustspiele f. Mädchen. 12. (71) Wien 1893, A. W. Künast. 1.20

[Sema, S.]

Sema, S. Moderne Mädchen. Drama. 8. (108) Dresden 1897, E. Pierson. 1.50

[Semmig, Frl. Jeanne Bertha]

*Semmig, Frl. Jeanne Bertha, Dresden-Altstadt, Grünestrasse 23I, geboren am 16. Mai 1867 zu Orleans, wo ihr Vater Friedr. Hermann Semmig deutscher Lehrer am Lycee war. 1848 infolge des Maiaufstandes musste er flüchten und kehrte 1870 nach Leipzig zurück. Nach der Rückkehr wurde Jeanne in Leipzig erzogen, bestand im Jahre 1886 im kgl. Seminar Callenberg ihr Lehrerinnenexamen und ist nach der Wahlfähigkeitsprüfung in den städtischen Schuldienst der Stadt Dresden getreten, wo sie seit 1891 an der 6. Bezirksschule arbeitet. Liebe zur Dichtkunst hat sie als Erbteil von ihrem Vater empfangen, von der frühesten Jugend an hatte sie das Bedürfnis zu "dichten" empfunden, doch ist sie bis jetzt nur sehr wenig herausgetreten. Sie hat eine Novelle in der Leipziger "Illustrierten Zeitung", Gedichte in Velhagen & Klasings Monatsheften, Jankes Romanzeitung u.a. veröffentlicht.

- Gedichte. 16. (136) Leipzig 1897, G. H. Meyer. 2.-; geb. 3.-

[Semsey de Semse, Frau Hermine v.]

*Semsey de Semse, Frau Hermine v., Meran, Villa Isaldor, geboren den 1. April 1848, ist sie die Tochter des verstorbenen k. und k.

[Sell, Freiin Lulu v.]

*Sell, Freiin Lulu v., Ps. Margarete Treu, Schwerin in Meckl., Annastrasse 7, am 24. Juni 1846 zu Schwerin in Mecklenburg geboren, als Tochter des Freiherrn Adolf von Sell. Ihr Vater war Oberhofmeister der regierenden Grossherzogin, ihre Eltern standen dem Hofe sehr nahe, und die Kinder verkehrten meist nur mit den grossherzoglichen Kindern. Lulu wurde mit einer Zwillingsschwester Sophie zusammen von Erzieherinnen und Lehrern im Hause unterrichtet. Lulu fing schon mit 8 Jahren an zu dichten, ebenso liebte sie Musik, Zeichnen und Malen leidenschaftlich. Alle diese Künste übt sie noch heute aus und sie sind ihre Erholung zwischen den Pflichten des häuslichen und praktischen Lebens. Im Jahre 1862 wurde ihr Vater Gesandter in Berlin, dort besuchte sie einige Jahre hindurch die Festlichkeiten des Hofes und der Gesandtenkreise. Im Spätherbst 1868 kehrten sie nach Schwerin zurück. 1891 starb ihr Vater dortselbst und L. v. S. lebt nun mit ihrer Mutter, Kunst und Litteratur pflegend.

Werke s. Margarete Treu.

[Sell, Frl. Maria]

Sell, Frl. Maria, Ps. Amara Pellegrina, Rom, 39 Via dei Serpenti, geboren den 21. Oktober 1843 in Bonn a. Rh., übersetzt aus dem Englischen und Französischen. Von ihren Übersetzungen seien erwähnt: Tagebuchblätter der Königin Victoria; Leben und Briefe von Ch. Kingsley und von F. Maurice.

[Sell, Frl. Sophie Charlotte v.]

□Sell, Frl. Sophie Charlotte v., Schwerin, Meckl., Landreiterstrasse 2, geboren daselbst 25. Dezember 1864.

‒ Fannys Tagebuch. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (151) Leipzig 1894, G. Wigand. geb. 3.–

[Sellheim, Mary]

Sellheim, Mary. Die Bethlehemiten. Eine Weihnachtserzählg. 12. (60) St. Petersburg 1884. Bonn, Schergens. –.50

[Selma]

Selma, s. Susanna Ronus.

[Seltenreich, Emma]

Seltenreich, Emma. Tante Emmas Lustspiele f. Mädchen. 12. (71) Wien 1893, A. W. Künast. 1.20

[Sema, S.]

Sema, S. Moderne Mädchen. Drama. 8. (108) Dresden 1897, E. Pierson. 1.50

[Semmig, Frl. Jeanne Bertha]

*Semmig, Frl. Jeanne Bertha, Dresden-Altstadt, Grünestrasse 23I, geboren am 16. Mai 1867 zu Orleans, wo ihr Vater Friedr. Hermann Semmig deutscher Lehrer am Lycée war. 1848 infolge des Maiaufstandes musste er flüchten und kehrte 1870 nach Leipzig zurück. Nach der Rückkehr wurde Jeanne in Leipzig erzogen, bestand im Jahre 1886 im kgl. Seminar Callenberg ihr Lehrerinnenexamen und ist nach der Wahlfähigkeitsprüfung in den städtischen Schuldienst der Stadt Dresden getreten, wo sie seit 1891 an der 6. Bezirksschule arbeitet. Liebe zur Dichtkunst hat sie als Erbteil von ihrem Vater empfangen, von der frühesten Jugend an hatte sie das Bedürfnis zu »dichten« empfunden, doch ist sie bis jetzt nur sehr wenig herausgetreten. Sie hat eine Novelle in der Leipziger »Illustrierten Zeitung«, Gedichte in Velhagen & Klasings Monatsheften, Jankes Romanzeitung u.a. veröffentlicht.

‒ Gedichte. 16. (136) Leipzig 1897, G. H. Meyer. 2.–; geb. 3.–

[Semsey de Semse, Frau Hermine v.]

*Semsey de Semse, Frau Hermine v., Meran, Villa Isaldor, geboren den 1. April 1848, ist sie die Tochter des verstorbenen k. und k.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0300"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Sell, Freiin Lulu v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Sell,</hi> Freiin Lulu v., Ps. Margarete Treu, Schwerin in Meckl., Annastrasse 7, am 24. Juni 1846 zu Schwerin in Mecklenburg geboren, als Tochter des Freiherrn Adolf von Sell. Ihr Vater war Oberhofmeister der regierenden Grossherzogin, ihre Eltern standen dem Hofe sehr nahe, und die Kinder verkehrten meist nur mit den grossherzoglichen Kindern. Lulu wurde mit einer Zwillingsschwester Sophie zusammen von Erzieherinnen und Lehrern im Hause unterrichtet. Lulu fing schon mit 8 Jahren an zu dichten, ebenso liebte sie Musik, Zeichnen und Malen leidenschaftlich. Alle diese Künste übt sie noch heute aus und sie sind ihre Erholung zwischen den Pflichten des häuslichen und praktischen Lebens. Im Jahre 1862 wurde ihr Vater Gesandter in Berlin, dort besuchte sie einige Jahre hindurch die Festlichkeiten des Hofes und der Gesandtenkreise. Im Spätherbst 1868 kehrten sie nach Schwerin zurück. 1891 starb ihr Vater dortselbst und L. v. S. lebt nun mit ihrer Mutter, Kunst und Litteratur pflegend.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Margarete Treu</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Sell, Frl. Maria</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Sell,</hi> Frl. Maria, Ps. Amara Pellegrina, Rom, 39 Via dei Serpenti, geboren den 21. Oktober 1843 in Bonn a. Rh., übersetzt aus dem Englischen und Französischen. Von ihren Übersetzungen seien erwähnt: Tagebuchblätter der Königin Victoria; Leben und Briefe von Ch. Kingsley und von F. Maurice.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Sell, Frl. Sophie Charlotte v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Sell,</hi> Frl. Sophie Charlotte v., Schwerin, Meckl., Landreiterstrasse 2, geboren daselbst 25. Dezember 1864.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Fannys Tagebuch. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (151) Leipzig 1894, G. Wigand. geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Sellheim, Mary</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Sellheim,</hi> Mary. Die Bethlehemiten. Eine Weihnachtserzählg. 12. (60) St. Petersburg 1884. Bonn, Schergens. &#x2013;.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Selma</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Selma,</hi> s. <hi rendition="#g">Susanna Ronus</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Seltenreich, Emma</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Seltenreich,</hi> Emma. Tante Emmas Lustspiele f. Mädchen. 12. (71) Wien 1893, A. W. Künast. 1.20</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Sema, S.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Sema,</hi> S. Moderne Mädchen. Drama. 8. (108) Dresden 1897, E. Pierson. 1.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Semmig, Frl. Jeanne Bertha</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Semmig,</hi> Frl. Jeanne Bertha, Dresden-Altstadt, Grünestrasse 23<hi rendition="#sup">I</hi>, geboren am 16. Mai 1867 zu Orleans, wo ihr Vater Friedr. Hermann Semmig deutscher Lehrer am Lycée war. 1848 infolge des Maiaufstandes musste er flüchten und kehrte 1870 nach Leipzig zurück. Nach der Rückkehr wurde Jeanne in Leipzig erzogen, bestand im Jahre 1886 im kgl. Seminar Callenberg ihr Lehrerinnenexamen und ist nach der Wahlfähigkeitsprüfung in den städtischen Schuldienst der Stadt Dresden getreten, wo sie seit 1891 an der 6. Bezirksschule arbeitet. Liebe zur Dichtkunst hat sie als Erbteil von ihrem Vater empfangen, von der frühesten Jugend an hatte sie das Bedürfnis zu »dichten« empfunden, doch ist sie bis jetzt nur sehr wenig herausgetreten. Sie hat eine Novelle in der Leipziger »Illustrierten Zeitung«, Gedichte in Velhagen &amp; Klasings Monatsheften, Jankes Romanzeitung u.a. veröffentlicht.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gedichte. 16. (136) Leipzig 1897, G. H. Meyer. 2.&#x2013;; geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Semsey de Semse, Frau Hermine v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Semsey de Semse,</hi> Frau Hermine v., Meran, Villa Isaldor, geboren den 1. April 1848, ist sie die Tochter des verstorbenen k. und k.
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0300] Sell, Freiin Lulu v. *Sell, Freiin Lulu v., Ps. Margarete Treu, Schwerin in Meckl., Annastrasse 7, am 24. Juni 1846 zu Schwerin in Mecklenburg geboren, als Tochter des Freiherrn Adolf von Sell. Ihr Vater war Oberhofmeister der regierenden Grossherzogin, ihre Eltern standen dem Hofe sehr nahe, und die Kinder verkehrten meist nur mit den grossherzoglichen Kindern. Lulu wurde mit einer Zwillingsschwester Sophie zusammen von Erzieherinnen und Lehrern im Hause unterrichtet. Lulu fing schon mit 8 Jahren an zu dichten, ebenso liebte sie Musik, Zeichnen und Malen leidenschaftlich. Alle diese Künste übt sie noch heute aus und sie sind ihre Erholung zwischen den Pflichten des häuslichen und praktischen Lebens. Im Jahre 1862 wurde ihr Vater Gesandter in Berlin, dort besuchte sie einige Jahre hindurch die Festlichkeiten des Hofes und der Gesandtenkreise. Im Spätherbst 1868 kehrten sie nach Schwerin zurück. 1891 starb ihr Vater dortselbst und L. v. S. lebt nun mit ihrer Mutter, Kunst und Litteratur pflegend. Werke s. Margarete Treu. Sell, Frl. Maria Sell, Frl. Maria, Ps. Amara Pellegrina, Rom, 39 Via dei Serpenti, geboren den 21. Oktober 1843 in Bonn a. Rh., übersetzt aus dem Englischen und Französischen. Von ihren Übersetzungen seien erwähnt: Tagebuchblätter der Königin Victoria; Leben und Briefe von Ch. Kingsley und von F. Maurice. Sell, Frl. Sophie Charlotte v. □Sell, Frl. Sophie Charlotte v., Schwerin, Meckl., Landreiterstrasse 2, geboren daselbst 25. Dezember 1864. ‒ Fannys Tagebuch. Erzählg. f. junge Mädchen. 8. (151) Leipzig 1894, G. Wigand. geb. 3.– Sellheim, Mary Sellheim, Mary. Die Bethlehemiten. Eine Weihnachtserzählg. 12. (60) St. Petersburg 1884. Bonn, Schergens. –.50 Selma Selma, s. Susanna Ronus. Seltenreich, Emma Seltenreich, Emma. Tante Emmas Lustspiele f. Mädchen. 12. (71) Wien 1893, A. W. Künast. 1.20 Sema, S. Sema, S. Moderne Mädchen. Drama. 8. (108) Dresden 1897, E. Pierson. 1.50 Semmig, Frl. Jeanne Bertha *Semmig, Frl. Jeanne Bertha, Dresden-Altstadt, Grünestrasse 23I, geboren am 16. Mai 1867 zu Orleans, wo ihr Vater Friedr. Hermann Semmig deutscher Lehrer am Lycée war. 1848 infolge des Maiaufstandes musste er flüchten und kehrte 1870 nach Leipzig zurück. Nach der Rückkehr wurde Jeanne in Leipzig erzogen, bestand im Jahre 1886 im kgl. Seminar Callenberg ihr Lehrerinnenexamen und ist nach der Wahlfähigkeitsprüfung in den städtischen Schuldienst der Stadt Dresden getreten, wo sie seit 1891 an der 6. Bezirksschule arbeitet. Liebe zur Dichtkunst hat sie als Erbteil von ihrem Vater empfangen, von der frühesten Jugend an hatte sie das Bedürfnis zu »dichten« empfunden, doch ist sie bis jetzt nur sehr wenig herausgetreten. Sie hat eine Novelle in der Leipziger »Illustrierten Zeitung«, Gedichte in Velhagen & Klasings Monatsheften, Jankes Romanzeitung u.a. veröffentlicht. ‒ Gedichte. 16. (136) Leipzig 1897, G. H. Meyer. 2.–; geb. 3.– Semsey de Semse, Frau Hermine v. *Semsey de Semse, Frau Hermine v., Meran, Villa Isaldor, geboren den 1. April 1848, ist sie die Tochter des verstorbenen k. und k.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/300
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/300>, abgerufen am 22.12.2024.