Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Schulz, Frl. Gabriele]

*Schulz, Frl. Gabriele, Ps. E. Nilas, Gramzow in der Uckermark, Klosterberg, ist am 29. Juni 1860 in Dresden als Tochter des Rechtsanwaltes und Notars G. Schulz geboren. Schon als Kind hatte Sch. den starken Drang, "Geschichten auszudenken", und als junges Mädchen schrieb und dichtete sie "lustig drauf los". 1886 starb ihr Vater, sie siedelte mit ihrer Mutter nach Gramzow über, gründete dort eine Schule, bestand ihre Lehrerinnenprüfung und gestaltete den kleinen Anfang besser aus, indem sie mit einer andern Dame, Frl. Martha Zillich, gemeinsam die Schule und das Pensionat leitete und noch leitet.

Werke s. E. Nilas.

[Schulz, Frau Jeannette]

Schulz, Frau Jeannette. Pomona-Körbchen. Sammlg. von neuen vegetar. Koch- u. Backvorschriften. Hrsg. von Carlotto Schulz. 8. (38) Berlin 1893, M. Breitkreuz. -.50; geb. 1.-

[Schulze, J.]

*Schulze, J., geb. Taeger, Ps. J. Taeger, Berlin N., Invalidenstrasse 43, wurde den 8. März 1850 in Dresden geboren, verheiratete sich 1871 nach Rostock in Mecklenburg und folgte dann, nach einem zweijährigen Aufenthalte in Rostock, ihrem Manne nach Graz, wo sie elf Jahre blieben. Im Jahre 1884 kehrten sie wieder nach Deutschland zurück und wohnen seit 14 Jahren in Berlin.

Werke s. J. Taeger.

[Schulze-Kummerfeld, Caroline]

Schulze-Kummerfeld, Caroline, Schauspielerin. Ihr Tagebuch wird verwertet und teilweise abgedruckt in: B. Litzmann: F. L. Schröder. Ein Beitrag zur deutschen Litteratur- und Theatergeschichte. 1. Bd. Hamburg, Leop. Voss.

[Schulze, Frau Margarete]

*Schulze, Frau Margarete, geb. v. Dieskau, Ps. Margarete v. Dieskau, Berlin, Bethanien, Mariannenplatz 1, wurde am 17. Juni 1848 in Magdeburg geboren, verlebte ihre Jugend in Quedlinburg und verheiratete sich 1891 mit dem Pastor Schulze, Pfarrer an der Diakonissenanstalt Bethanien in Berlin.

Werke s. M. von Dieskau.

[Schulze-Smidt, Frau Bernhardine]

*Schulze-Smidt, Frau Bernhardine, Ps. E. Oswald, Bremen, Meinkenstrasse 70, geboren auf Gut Dungen bei Bremen den 19. August 1846 als die älteste Tochter des Senators Smidt, verlebte sie im Kreise einer grossen Familie, deren Mittelpunkt der Patriarch, der alte Bürgermeister Johann Smidt zu Bremen, der Gründer Bremerhafens, war, eine reiche und glückliche Jugend. Die poetische Veranlagung B.'s entwickelte sich unter dem geistigen Einfluss ihres bedeutenden Vaters zur vollen Blüte. 1869 verheiratete sich B. mit dem Regierungsrat Schulze, den sie nach 17jähriger Ehe durch den Tod verlor. Sie wohnte dann einige Jahre in München und nahm später ihren dauernden Wohnsitz in Bremen.

- Alard. Epos. Bremen 1877, Kühlmann.

- Aus Heimat u. Fremde. 2 Nov. 1875.

- Bleistift-Skizzen. Erinnergn. an die Pariser Weltausstellg. von 1889. 8. (93) Bremen 1890, Kühtmann. 1.50; geb. 2.25

- Constantinopel. Friedliche Reiseerinnergn. 8. (197) Dresden 1897, C Reissner. 3.-; geb. 4.-

- Deutsche Geisterstimmen. Vaterländ. Festsp. 8. (33) Berlin 1884, Mittler & Sohn. -.75

- Er lebt. Erzählg. 2. Aufl. 8. (298) Bielefeld 1892, Velhagen & Klasing. 2.-

[Schulz, Frl. Gabriele]

*Schulz, Frl. Gabriele, Ps. E. Nilas, Gramzow in der Uckermark, Klosterberg, ist am 29. Juni 1860 in Dresden als Tochter des Rechtsanwaltes und Notars G. Schulz geboren. Schon als Kind hatte Sch. den starken Drang, »Geschichten auszudenken«, und als junges Mädchen schrieb und dichtete sie »lustig drauf los«. 1886 starb ihr Vater, sie siedelte mit ihrer Mutter nach Gramzow über, gründete dort eine Schule, bestand ihre Lehrerinnenprüfung und gestaltete den kleinen Anfang besser aus, indem sie mit einer andern Dame, Frl. Martha Zillich, gemeinsam die Schule und das Pensionat leitete und noch leitet.

Werke s. E. Nilas.

[Schulz, Frau Jeannette]

Schulz, Frau Jeannette. Pomona-Körbchen. Sammlg. von neuen vegetar. Koch- u. Backvorschriften. Hrsg. von Carlotto Schulz. 8. (38) Berlin 1893, M. Breitkreuz. –.50; geb. 1.–

[Schulze, J.]

*Schulze, J., geb. Taeger, Ps. J. Taeger, Berlin N., Invalidenstrasse 43, wurde den 8. März 1850 in Dresden geboren, verheiratete sich 1871 nach Rostock in Mecklenburg und folgte dann, nach einem zweijährigen Aufenthalte in Rostock, ihrem Manne nach Graz, wo sie elf Jahre blieben. Im Jahre 1884 kehrten sie wieder nach Deutschland zurück und wohnen seit 14 Jahren in Berlin.

Werke s. J. Taeger.

[Schulze-Kummerfeld, Caroline]

Schulze-Kummerfeld, Caroline, Schauspielerin. Ihr Tagebuch wird verwertet und teilweise abgedruckt in: B. Litzmann: F. L. Schröder. Ein Beitrag zur deutschen Litteratur- und Theatergeschichte. 1. Bd. Hamburg, Leop. Voss.

[Schulze, Frau Margarete]

*Schulze, Frau Margarete, geb. v. Dieskau, Ps. Margarete v. Dieskau, Berlin, Bethanien, Mariannenplatz 1, wurde am 17. Juni 1848 in Magdeburg geboren, verlebte ihre Jugend in Quedlinburg und verheiratete sich 1891 mit dem Pastor Schulze, Pfarrer an der Diakonissenanstalt Bethanien in Berlin.

Werke s. M. von Dieskau.

[Schulze-Smidt, Frau Bernhardine]

*Schulze-Smidt, Frau Bernhardine, Ps. E. Oswald, Bremen, Meinkenstrasse 70, geboren auf Gut Dungen bei Bremen den 19. August 1846 als die älteste Tochter des Senators Smidt, verlebte sie im Kreise einer grossen Familie, deren Mittelpunkt der Patriarch, der alte Bürgermeister Johann Smidt zu Bremen, der Gründer Bremerhafens, war, eine reiche und glückliche Jugend. Die poetische Veranlagung B.'s entwickelte sich unter dem geistigen Einfluss ihres bedeutenden Vaters zur vollen Blüte. 1869 verheiratete sich B. mit dem Regierungsrat Schulze, den sie nach 17jähriger Ehe durch den Tod verlor. Sie wohnte dann einige Jahre in München und nahm später ihren dauernden Wohnsitz in Bremen.

‒ Alard. Epos. Bremen 1877, Kühlmann.

‒ Aus Heimat u. Fremde. 2 Nov. 1875.

‒ Bleistift-Skizzen. Erinnergn. an die Pariser Weltausstellg. von 1889. 8. (93) Bremen 1890, Kühtmann. 1.50; geb. 2.25

‒ Constantinopel. Friedliche Reiseerinnergn. 8. (197) Dresden 1897, C Reissner. 3.–; geb. 4.–

‒ Deutsche Geisterstimmen. Vaterländ. Festsp. 8. (33) Berlin 1884, Mittler & Sohn. –.75

‒ Er lebt. Erzählg. 2. Aufl. 8. (298) Bielefeld 1892, Velhagen & Klasing. 2.–

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0285"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schulz, Frl. Gabriele</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schulz,</hi> Frl. Gabriele, Ps. E. Nilas, Gramzow in der Uckermark, Klosterberg, ist am 29. Juni 1860 in Dresden als Tochter des Rechtsanwaltes und Notars G. Schulz geboren. Schon als Kind hatte Sch. den starken Drang, »Geschichten auszudenken«, und als junges Mädchen schrieb und dichtete sie »lustig drauf los«. 1886 starb ihr Vater, sie siedelte mit ihrer Mutter nach Gramzow über, gründete dort eine Schule, bestand ihre Lehrerinnenprüfung und gestaltete den kleinen Anfang besser aus, indem sie mit einer andern Dame, Frl. Martha Zillich, gemeinsam die Schule und das Pensionat leitete und noch leitet.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. E. Nilas</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schulz, Frau Jeannette</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schulz,</hi> Frau Jeannette. Pomona-Körbchen. Sammlg. von neuen vegetar. Koch- u. Backvorschriften. Hrsg. von Carlotto Schulz. 8. (38) Berlin 1893, M. Breitkreuz. &#x2013;.50; geb. 1.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schulze, J.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schulze,</hi> J., geb. Taeger, Ps. J. Taeger, Berlin N., Invalidenstrasse 43, wurde den 8. März 1850 in Dresden geboren, verheiratete sich 1871 nach Rostock in Mecklenburg und folgte dann, nach einem zweijährigen Aufenthalte in Rostock, ihrem Manne nach Graz, wo sie elf Jahre blieben. Im Jahre 1884 kehrten sie wieder nach Deutschland zurück und wohnen seit 14 Jahren in Berlin.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. J. Taeger</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schulze-Kummerfeld, Caroline</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Schulze-Kummerfeld,</hi> Caroline, Schauspielerin. Ihr Tagebuch wird verwertet und teilweise abgedruckt in: B. Litzmann: F. L. Schröder. Ein Beitrag zur deutschen Litteratur- und Theatergeschichte. 1. Bd. Hamburg, Leop. Voss.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schulze, Frau Margarete</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schulze,</hi> Frau Margarete, geb. v. Dieskau, Ps. Margarete v. Dieskau, Berlin, Bethanien, Mariannenplatz 1, wurde am 17. Juni 1848 in Magdeburg geboren, verlebte ihre Jugend in Quedlinburg und verheiratete sich 1891 mit dem Pastor Schulze, Pfarrer an der Diakonissenanstalt Bethanien in Berlin.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. M. von Dieskau</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schulze-Smidt, Frau Bernhardine</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schulze-Smidt,</hi> Frau Bernhardine, Ps. E. Oswald, Bremen, Meinkenstrasse 70, geboren auf Gut Dungen bei Bremen den 19. August 1846 als die älteste Tochter des Senators Smidt, verlebte sie im Kreise einer grossen Familie, deren Mittelpunkt der Patriarch, der alte Bürgermeister Johann Smidt zu Bremen, der Gründer Bremerhafens, war, eine reiche und glückliche Jugend. Die poetische Veranlagung B.'s entwickelte sich unter dem geistigen Einfluss ihres bedeutenden Vaters zur vollen Blüte. 1869 verheiratete sich B. mit dem Regierungsrat Schulze, den sie nach 17jähriger Ehe durch den Tod verlor. Sie wohnte dann einige Jahre in München und nahm später ihren dauernden Wohnsitz in Bremen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Alard. Epos. Bremen 1877, Kühlmann.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Aus Heimat u. Fremde. 2 Nov. 1875.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Bleistift-Skizzen. Erinnergn. an die Pariser Weltausstellg. von 1889. 8. (93) Bremen 1890, Kühtmann. 1.50; geb. 2.25</p><lb/>
        <p>&#x2012; Constantinopel. Friedliche Reiseerinnergn. 8. (197) Dresden 1897, C Reissner. 3.&#x2013;; geb. 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Deutsche Geisterstimmen. Vaterländ. Festsp. 8. (33) Berlin 1884, Mittler &amp; Sohn. &#x2013;.75</p><lb/>
        <p>&#x2012; Er lebt. Erzählg. 2. Aufl. 8. (298) Bielefeld 1892, Velhagen &amp; Klasing. 2.&#x2013;
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0285] Schulz, Frl. Gabriele *Schulz, Frl. Gabriele, Ps. E. Nilas, Gramzow in der Uckermark, Klosterberg, ist am 29. Juni 1860 in Dresden als Tochter des Rechtsanwaltes und Notars G. Schulz geboren. Schon als Kind hatte Sch. den starken Drang, »Geschichten auszudenken«, und als junges Mädchen schrieb und dichtete sie »lustig drauf los«. 1886 starb ihr Vater, sie siedelte mit ihrer Mutter nach Gramzow über, gründete dort eine Schule, bestand ihre Lehrerinnenprüfung und gestaltete den kleinen Anfang besser aus, indem sie mit einer andern Dame, Frl. Martha Zillich, gemeinsam die Schule und das Pensionat leitete und noch leitet. Werke s. E. Nilas. Schulz, Frau Jeannette Schulz, Frau Jeannette. Pomona-Körbchen. Sammlg. von neuen vegetar. Koch- u. Backvorschriften. Hrsg. von Carlotto Schulz. 8. (38) Berlin 1893, M. Breitkreuz. –.50; geb. 1.– Schulze, J. *Schulze, J., geb. Taeger, Ps. J. Taeger, Berlin N., Invalidenstrasse 43, wurde den 8. März 1850 in Dresden geboren, verheiratete sich 1871 nach Rostock in Mecklenburg und folgte dann, nach einem zweijährigen Aufenthalte in Rostock, ihrem Manne nach Graz, wo sie elf Jahre blieben. Im Jahre 1884 kehrten sie wieder nach Deutschland zurück und wohnen seit 14 Jahren in Berlin. Werke s. J. Taeger. Schulze-Kummerfeld, Caroline Schulze-Kummerfeld, Caroline, Schauspielerin. Ihr Tagebuch wird verwertet und teilweise abgedruckt in: B. Litzmann: F. L. Schröder. Ein Beitrag zur deutschen Litteratur- und Theatergeschichte. 1. Bd. Hamburg, Leop. Voss. Schulze, Frau Margarete *Schulze, Frau Margarete, geb. v. Dieskau, Ps. Margarete v. Dieskau, Berlin, Bethanien, Mariannenplatz 1, wurde am 17. Juni 1848 in Magdeburg geboren, verlebte ihre Jugend in Quedlinburg und verheiratete sich 1891 mit dem Pastor Schulze, Pfarrer an der Diakonissenanstalt Bethanien in Berlin. Werke s. M. von Dieskau. Schulze-Smidt, Frau Bernhardine *Schulze-Smidt, Frau Bernhardine, Ps. E. Oswald, Bremen, Meinkenstrasse 70, geboren auf Gut Dungen bei Bremen den 19. August 1846 als die älteste Tochter des Senators Smidt, verlebte sie im Kreise einer grossen Familie, deren Mittelpunkt der Patriarch, der alte Bürgermeister Johann Smidt zu Bremen, der Gründer Bremerhafens, war, eine reiche und glückliche Jugend. Die poetische Veranlagung B.'s entwickelte sich unter dem geistigen Einfluss ihres bedeutenden Vaters zur vollen Blüte. 1869 verheiratete sich B. mit dem Regierungsrat Schulze, den sie nach 17jähriger Ehe durch den Tod verlor. Sie wohnte dann einige Jahre in München und nahm später ihren dauernden Wohnsitz in Bremen. ‒ Alard. Epos. Bremen 1877, Kühlmann. ‒ Aus Heimat u. Fremde. 2 Nov. 1875. ‒ Bleistift-Skizzen. Erinnergn. an die Pariser Weltausstellg. von 1889. 8. (93) Bremen 1890, Kühtmann. 1.50; geb. 2.25 ‒ Constantinopel. Friedliche Reiseerinnergn. 8. (197) Dresden 1897, C Reissner. 3.–; geb. 4.– ‒ Deutsche Geisterstimmen. Vaterländ. Festsp. 8. (33) Berlin 1884, Mittler & Sohn. –.75 ‒ Er lebt. Erzählg. 2. Aufl. 8. (298) Bielefeld 1892, Velhagen & Klasing. 2.–

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/285
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/285>, abgerufen am 22.12.2024.