Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Schultze, Frl. Marie] Schultze, Frl. Marie, München, Ludwigstr. 18, geboren den 21. März 1850 in München, wirkt daselbst als Lehr- und Erziehungsdame am königl. Max Joseph-Stift. - Marie, Königin v. Bayern. Ein Lebensbild. 4. (70 m. Abbildgn.) München 1892, H. Korff Nachfolger. 2.25 - Dasselbe. 2. Aufl. 8. (94 m. Abbilbgn. u. Bildnis) 1894. 1.20; geb. 2.- [Schultze, Mathilde] Schultze, Mathilde, Gattin des preussischen Abgeordneten Schultze. - Denkmäler der Liebe. Für die weibl. Jugend. 8. (325 m. 2 L.) Wismar 1869, Hinstorff. 3.-; geb. 4.- [Schultze-Wege, Frau Johanna] *Schultze-Wege, Frau Johanna, Ps. J. Wege, Weimar, Junkerstrasse 45, ist am 15. Dezember 1844 als Tochter des Apothekers Fr. Wege geboren. 1857-72 lebte sie in Berlin, dann bis 1885 in Naumburg a. S. 1885 hat sie sich mit dem Portrait- und Genremaler Franz Schultze zu Düsseldorf vermählt. Seit 1890 lebt sie in Weimar. In Buchform hat J. Sch.-W. noch keine eigne Arbeit veröffentlicht, nur mehrere grössere Übersetzungen, die in Reclams Universalbibliothek erschienen sind, ferner sind in Zeitschriften verschiedene Arbeiten veröffentlicht. Ein grosses melodramatisches Schauspiel von ihr, "Mahaferid", hat Arthur Wilford in Brüssel komponiert, eine einaktige Oper, "Heimkehr der Seelen," Arthur Stiehler in Görlitz. "Mahaferid" war vom vlämischen Theater in Antwerpen angenommen, stand auch schon im Repertoir in den Zeitungen (der Kapellmeister Keurwel hat es ins Vlämische übersetzt), aber allerlei pekuniäre Schwierigkeiten und direktoriale Streitigkeiten kamen dazwischen, so dass das Bühnenstück zurückgezogen wurde. Gegenwärtig nimmt ein grosses wissenschaftliches Werk einen sehr grossen Teil ihrer Zeit in Anspruch. Ihr grosses Interesse für Naturwissenschaften, besonders für Botanik und in dieser wieder ganz speziell die Pilzkunde, hat sie veranlasst, zu Jena und Berlin Belehrung zu suchen. Im unermüdlichen Sammeln und Arbeiten hat sie gegen 2000 Arten Pilze nach der Natur gemalt und zum grössten Teil auch beschrieben. Im thüringischen botanischen Verein, dessen eifriges Mitglied sie seit zwölf Jahren ist, findet ihre Arbeit viele Anerkennung. Auch mehrere Verleger haben sich schon dafür gefunden, aber die Berechnung der ungeheuren Herstellungskosten schreckten sie immer ab. Auf den Gartenbauausstellungen in Berlin 1890 und 1897 hat sie für einige dort ausgestellte Bände und Abbildungen von Pilzen je eine silberne Medaille erhalten. - Das Haus des Blinden. Ein Sang aus dem Riesengebirge. Dresden 1898, M. Laue. U. d. Presse. - Das neue Leben und die gesammelten lyrischen Gedichte von Dante Alighieri. In den Versmassen der Urschrift ins Deutsche übertragen von J. Wege. Stereotyp. Ausgabe. 16. (118) Leipzig 1879, Ph. Reclam jr. -.20; geb. -.60 - Die Fabeln von Jean de Lafontaine. Ins Deutsche übertragen von J. Wege. Stereotyp. Ausgabe. 16. (280) Ebda. 1883. -.60; geb. 1.- - Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen u. Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren aus Blunderstone, Krähengenist von Charles Dickens. Ins Deutsche übertr. v. J. W. Sterotyp. Ausg. 2 Bde. 16. (1092) Ebda. 1882. 1.60; geb. 2.25 - Lalla Rookh, ein oriental. Gedicht v. Th. Moore. In den Versmassen des Originals ins Deutsche übertr. v. J. W. Stereotyp. Ausg. 16. (205) Ebda. 1880. -.40; geb. -.80 [Schulz, Elise M. H.] Schulz, Elise M. H. Illustriertes Kochbuch "Germania" für die bürgerliche Küche. 8. (244) Berlin 1896, Schulz & Co. geb. -.50 - Nürnberger illustriertes Kochbuch "Germania" für die bürgerliche Küche. 8. (244) Nürnberg 1896, J. Ph. Raw. geb. -.50 [Schultze, Frl. Marie] Schultze, Frl. Marie, München, Ludwigstr. 18, geboren den 21. März 1850 in München, wirkt daselbst als Lehr- und Erziehungsdame am königl. Max Joseph-Stift. ‒ Marie, Königin v. Bayern. Ein Lebensbild. 4. (70 m. Abbildgn.) München 1892, H. Korff Nachfolger. 2.25 ‒ Dasselbe. 2. Aufl. 8. (94 m. Abbilbgn. u. Bildnis) 1894. 1.20; geb. 2.– [Schultze, Mathilde] Schultze, Mathilde, Gattin des preussischen Abgeordneten Schultze. ‒ Denkmäler der Liebe. Für die weibl. Jugend. 8. (325 m. 2 L.) Wismar 1869, Hinstorff. 3.–; geb. 4.– [Schultze-Wege, Frau Johanna] *Schultze-Wege, Frau Johanna, Ps. J. Wege, Weimar, Junkerstrasse 45, ist am 15. Dezember 1844 als Tochter des Apothekers Fr. Wege geboren. 1857–72 lebte sie in Berlin, dann bis 1885 in Naumburg a. S. 1885 hat sie sich mit dem Portrait- und Genremaler Franz Schultze zu Düsseldorf vermählt. Seit 1890 lebt sie in Weimar. In Buchform hat J. Sch.-W. noch keine eigne Arbeit veröffentlicht, nur mehrere grössere Übersetzungen, die in Reclams Universalbibliothek erschienen sind, ferner sind in Zeitschriften verschiedene Arbeiten veröffentlicht. Ein grosses melodramatisches Schauspiel von ihr, »Mahaferid«, hat Arthur Wilford in Brüssel komponiert, eine einaktige Oper, »Heimkehr der Seelen,« Arthur Stiehler in Görlitz. »Mahaferid« war vom vlämischen Theater in Antwerpen angenommen, stand auch schon im Repertoir in den Zeitungen (der Kapellmeister Keurwel hat es ins Vlämische übersetzt), aber allerlei pekuniäre Schwierigkeiten und direktoriale Streitigkeiten kamen dazwischen, so dass das Bühnenstück zurückgezogen wurde. Gegenwärtig nimmt ein grosses wissenschaftliches Werk einen sehr grossen Teil ihrer Zeit in Anspruch. Ihr grosses Interesse für Naturwissenschaften, besonders für Botanik und in dieser wieder ganz speziell die Pilzkunde, hat sie veranlasst, zu Jena und Berlin Belehrung zu suchen. Im unermüdlichen Sammeln und Arbeiten hat sie gegen 2000 Arten Pilze nach der Natur gemalt und zum grössten Teil auch beschrieben. Im thüringischen botanischen Verein, dessen eifriges Mitglied sie seit zwölf Jahren ist, findet ihre Arbeit viele Anerkennung. Auch mehrere Verleger haben sich schon dafür gefunden, aber die Berechnung der ungeheuren Herstellungskosten schreckten sie immer ab. Auf den Gartenbauausstellungen in Berlin 1890 und 1897 hat sie für einige dort ausgestellte Bände und Abbildungen von Pilzen je eine silberne Medaille erhalten. ‒ Das Haus des Blinden. Ein Sang aus dem Riesengebirge. Dresden 1898, M. Laue. U. d. Presse. ‒ Das neue Leben und die gesammelten lyrischen Gedichte von Dante Alighieri. In den Versmassen der Urschrift ins Deutsche übertragen von J. Wege. Stereotyp. Ausgabe. 16. (118) Leipzig 1879, Ph. Reclam jr. –.20; geb. –.60 ‒ Die Fabeln von Jean de Lafontaine. Ins Deutsche übertragen von J. Wege. Stereotyp. Ausgabe. 16. (280) Ebda. 1883. –.60; geb. 1.– ‒ Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen u. Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren aus Blunderstone, Krähengenist von Charles Dickens. Ins Deutsche übertr. v. J. W. Sterotyp. Ausg. 2 Bde. 16. (1092) Ebda. 1882. 1.60; geb. 2.25 ‒ Lalla Rookh, ein oriental. Gedicht v. Th. Moore. In den Versmassen des Originals ins Deutsche übertr. v. J. W. Stereotyp. Ausg. 16. (205) Ebda. 1880. –.40; geb. –.80 [Schulz, Elise M. H.] Schulz, Elise M. H. Illustriertes Kochbuch »Germania« für die bürgerliche Küche. 8. (244) Berlin 1896, Schulz & Co. geb. –.50 ‒ Nürnberger illustriertes Kochbuch »Germania« für die bürgerliche Küche. 8. (244) Nürnberg 1896, J. Ph. Raw. geb. –.50 <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0284"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schultze, Frl. Marie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Schultze,</hi> Frl. Marie, München, Ludwigstr. 18, geboren den 21. März 1850 in München, wirkt daselbst als Lehr- und Erziehungsdame am königl. Max Joseph-Stift.</p><lb/> <p>‒ Marie, Königin v. 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In Buchform hat J. Sch.-W. noch keine eigne Arbeit veröffentlicht, nur mehrere grössere Übersetzungen, die in Reclams Universalbibliothek erschienen sind, ferner sind in Zeitschriften verschiedene Arbeiten veröffentlicht. Ein grosses melodramatisches Schauspiel von ihr, »Mahaferid«, hat Arthur Wilford in Brüssel komponiert, eine einaktige Oper, »Heimkehr der Seelen,« Arthur Stiehler in Görlitz. »Mahaferid« war vom vlämischen Theater in Antwerpen angenommen, stand auch schon im Repertoir in den Zeitungen (der Kapellmeister Keurwel hat es ins Vlämische übersetzt), aber allerlei pekuniäre Schwierigkeiten und direktoriale Streitigkeiten kamen dazwischen, so dass das Bühnenstück zurückgezogen wurde. Gegenwärtig nimmt ein grosses wissenschaftliches Werk einen sehr grossen Teil ihrer Zeit in Anspruch. Ihr grosses Interesse für Naturwissenschaften, besonders für Botanik und in dieser wieder ganz speziell die Pilzkunde, hat sie veranlasst, zu Jena und Berlin Belehrung zu suchen. Im unermüdlichen Sammeln und Arbeiten hat sie gegen 2000 Arten Pilze nach der Natur gemalt und zum grössten Teil auch beschrieben. Im thüringischen botanischen Verein, dessen eifriges Mitglied sie seit zwölf Jahren ist, findet ihre Arbeit viele Anerkennung. Auch mehrere Verleger haben sich schon dafür gefunden, aber die Berechnung der ungeheuren Herstellungskosten schreckten sie immer ab. Auf den Gartenbauausstellungen in Berlin 1890 und 1897 hat sie für einige dort ausgestellte Bände und Abbildungen von Pilzen je eine silberne Medaille erhalten.</p><lb/> <p>‒ Das Haus des Blinden. Ein Sang aus dem Riesengebirge. Dresden 1898, M. Laue. U. d. Presse.</p><lb/> <p>‒ Das neue Leben und die gesammelten lyrischen Gedichte von Dante Alighieri. In den Versmassen der Urschrift ins Deutsche übertragen von J. Wege. Stereotyp. Ausgabe. 16. (118) Leipzig 1879, Ph. Reclam jr. –.20; geb. –.60</p><lb/> <p>‒ Die Fabeln von Jean de Lafontaine. Ins Deutsche übertragen von J. Wege. Stereotyp. 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Schultze, Frl. Marie
Schultze, Frl. Marie, München, Ludwigstr. 18, geboren den 21. März 1850 in München, wirkt daselbst als Lehr- und Erziehungsdame am königl. Max Joseph-Stift.
‒ Marie, Königin v. Bayern. Ein Lebensbild. 4. (70 m. Abbildgn.) München 1892, H. Korff Nachfolger. 2.25
‒ Dasselbe. 2. Aufl. 8. (94 m. Abbilbgn. u. Bildnis) 1894. 1.20; geb. 2.–
Schultze, Mathilde
Schultze, Mathilde, Gattin des preussischen Abgeordneten Schultze.
‒ Denkmäler der Liebe. Für die weibl. Jugend. 8. (325 m. 2 L.) Wismar 1869, Hinstorff. 3.–; geb. 4.–
Schultze-Wege, Frau Johanna
*Schultze-Wege, Frau Johanna, Ps. J. Wege, Weimar, Junkerstrasse 45, ist am 15. Dezember 1844 als Tochter des Apothekers Fr. Wege geboren. 1857–72 lebte sie in Berlin, dann bis 1885 in Naumburg a. S. 1885 hat sie sich mit dem Portrait- und Genremaler Franz Schultze zu Düsseldorf vermählt. Seit 1890 lebt sie in Weimar. In Buchform hat J. Sch.-W. noch keine eigne Arbeit veröffentlicht, nur mehrere grössere Übersetzungen, die in Reclams Universalbibliothek erschienen sind, ferner sind in Zeitschriften verschiedene Arbeiten veröffentlicht. Ein grosses melodramatisches Schauspiel von ihr, »Mahaferid«, hat Arthur Wilford in Brüssel komponiert, eine einaktige Oper, »Heimkehr der Seelen,« Arthur Stiehler in Görlitz. »Mahaferid« war vom vlämischen Theater in Antwerpen angenommen, stand auch schon im Repertoir in den Zeitungen (der Kapellmeister Keurwel hat es ins Vlämische übersetzt), aber allerlei pekuniäre Schwierigkeiten und direktoriale Streitigkeiten kamen dazwischen, so dass das Bühnenstück zurückgezogen wurde. Gegenwärtig nimmt ein grosses wissenschaftliches Werk einen sehr grossen Teil ihrer Zeit in Anspruch. Ihr grosses Interesse für Naturwissenschaften, besonders für Botanik und in dieser wieder ganz speziell die Pilzkunde, hat sie veranlasst, zu Jena und Berlin Belehrung zu suchen. Im unermüdlichen Sammeln und Arbeiten hat sie gegen 2000 Arten Pilze nach der Natur gemalt und zum grössten Teil auch beschrieben. Im thüringischen botanischen Verein, dessen eifriges Mitglied sie seit zwölf Jahren ist, findet ihre Arbeit viele Anerkennung. Auch mehrere Verleger haben sich schon dafür gefunden, aber die Berechnung der ungeheuren Herstellungskosten schreckten sie immer ab. Auf den Gartenbauausstellungen in Berlin 1890 und 1897 hat sie für einige dort ausgestellte Bände und Abbildungen von Pilzen je eine silberne Medaille erhalten.
‒ Das Haus des Blinden. Ein Sang aus dem Riesengebirge. Dresden 1898, M. Laue. U. d. Presse.
‒ Das neue Leben und die gesammelten lyrischen Gedichte von Dante Alighieri. In den Versmassen der Urschrift ins Deutsche übertragen von J. Wege. Stereotyp. Ausgabe. 16. (118) Leipzig 1879, Ph. Reclam jr. –.20; geb. –.60
‒ Die Fabeln von Jean de Lafontaine. Ins Deutsche übertragen von J. Wege. Stereotyp. Ausgabe. 16. (280) Ebda. 1883. –.60; geb. 1.–
‒ Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen u. Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren aus Blunderstone, Krähengenist von Charles Dickens. Ins Deutsche übertr. v. J. W. Sterotyp. Ausg. 2 Bde. 16. (1092) Ebda. 1882. 1.60; geb. 2.25
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Schulz, Elise M. H.
Schulz, Elise M. H. Illustriertes Kochbuch »Germania« für die bürgerliche Küche. 8. (244) Berlin 1896, Schulz & Co. geb. –.50
‒ Nürnberger illustriertes Kochbuch »Germania« für die bürgerliche Küche. 8. (244) Nürnberg 1896, J. Ph. Raw. geb. –.50
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