Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.eine grosse Kuranstalt und Frau Clara Schr. sah es als ihre Pflicht an, die hausfrauliche Leitung zu übernehmen. Ihr Wirken beweist am besten, dass geistiges Schaffen und Streben die Frau nicht hindert, auf ihrem eigenen Felde, dem Hause, thätig zu sein. Die beiden Kuranstalten "Hygiea" in Meran und "Alpenheim" in Aussee verdanken ihre Blüte nicht zum wenigsten der unermüdlichen Arbeit der regsamen Frau, die auch auf humanitärem Gebiet Hervorragendes leistet. Neben zahlreichen Zeitungsartikeln erschien 1882 von C. S. ein Band: "Eine Wienerin in Paris". 1893 veröffentlichte sie "Eva", naturalistische Studien einer Idealistin, ein Werk, in welchem sie ihre Erfahrungen und Anschauungen über die Bedeutung der Frau, ihr Leben und Wesen niederlegte. Auch öffentliche Vorträge hat Frau C. Sch. vielfach gehalten. C. Sch. ist Mitarbeiterin der "Neuen Freien Presse", des "Zeitgeist" und vieler angesehener Journale. - Eine Wienerin in Paris. 1882. - Eva. Naturalistische Studien e. Idealistin. 8. (155) Dresden 1893, E. Pierson. 3.- [Schreiber, Fritzi] Schreiber, Fritzi. Allgemeines Kochbuch für den bürgerlichen Haushalt. 8. (318) Berlin 1897, A. Weichert. geb. 2.- [Schreibershofen, Frau Hedwig von] *Schreibershofen, Frau Hedwig von, Oberlössnitz, Sofienstrasse 6, wurde am 14. September 1840 zu Bückeburg als die Tochter des bekannten Dichters Viktor von Strauss und Torney geboren und erhielt teils im elterlichen Hause, teils in der höheren Töchterschule ihre Erziehung. Der freundschaftliche Verkehr mit der Prinzess Elisabeth gab Hedwig Gelegenheit, alle die fürstlichen Personen und interessanten Fremden zu sehen, die den Bückeburger Hof besuchten; auch die hervorragende Stellung ihres Vaters als Staatsmann, Dichter und Schriftsteller, den sie auf seinen Reisen und nach Frankfurt a. M., wo er als Bundestagsgesandter weilte, begleiten durfte, führte sie in einen Kreis bedeutender Menschen, die nicht ohne Einfluss auf ihr Geistesleben waren. In Norderney, wo sie zur Hebung eines Nervenleidens im Sommer 1862 sich aufhielt, lernte sie ihren späteren Gatten, den sächsischen Oberlieutenant von Schreibershofen kennen, dem sie 1863 nach Dresden folgte. H. Schr. hat in den darauffolgenden Kriegen 1866 und 1870 alle Aufregungen einer Frau durchgemacht, deren Gatte an den Kriegen teilnehmen musste. Nach dem Kriege 1870 siedelten sich die Gatten in Blasewitz bei Dresden an, verbrachten bis vor 3 Jahren den Winter an verschiedenen Orten Italiens, den Sommer in den Alpen. Schon als Kind drängte es H. v. Sch. zum Schreiben. Märchen und kleine Erzählungen entstanden, doch hat sie erst in den achtziger Jahren angefangen, ihre Arbeiten zu veröffentlichen. - Antonie. Rom. 3 Bde. Berlin 1898, R. Taendler. U. d. Presse. - David Beronski. Rom. Kürschners Bücherschatz. Berlin 1897, Hillger. - Graf Eszterhazy. Rom. 8. (310) Jena 1895, H. Costenoble. 4.- - Italienisches. 6 Novellen. 8. (278) Heidelberg 1891, Winter. 4.50; geb. 5.50 - Mira. Rom. Berlin 1898, R. Taendler. U. d. Presse. - Sühne, Die. Rom. in 3 Bdn. 8. (712) Berlin 1887, O. Janke. 10.- - Wechselspiel, Im, des Lebens. Rom. 8. (374) Berlin 1892, O. Janke. 5.-; wohlf. Ausg. 2.- eine grosse Kuranstalt und Frau Clara Schr. sah es als ihre Pflicht an, die hausfrauliche Leitung zu übernehmen. Ihr Wirken beweist am besten, dass geistiges Schaffen und Streben die Frau nicht hindert, auf ihrem eigenen Felde, dem Hause, thätig zu sein. Die beiden Kuranstalten »Hygiea« in Meran und »Alpenheim« in Aussee verdanken ihre Blüte nicht zum wenigsten der unermüdlichen Arbeit der regsamen Frau, die auch auf humanitärem Gebiet Hervorragendes leistet. Neben zahlreichen Zeitungsartikeln erschien 1882 von C. S. ein Band: »Eine Wienerin in Paris«. 1893 veröffentlichte sie »Eva«, naturalistische Studien einer Idealistin, ein Werk, in welchem sie ihre Erfahrungen und Anschauungen über die Bedeutung der Frau, ihr Leben und Wesen niederlegte. Auch öffentliche Vorträge hat Frau C. Sch. vielfach gehalten. C. Sch. ist Mitarbeiterin der »Neuen Freien Presse«, des »Zeitgeist« und vieler angesehener Journale. ‒ Eine Wienerin in Paris. 1882. ‒ Eva. Naturalistische Studien e. Idealistin. 8. (155) Dresden 1893, E. Pierson. 3.– [Schreiber, Fritzi] Schreiber, Fritzi. Allgemeines Kochbuch für den bürgerlichen Haushalt. 8. (318) Berlin 1897, A. Weichert. geb. 2.– [Schreibershofen, Frau Hedwig von] *Schreibershofen, Frau Hedwig von, Oberlössnitz, Sofienstrasse 6, wurde am 14. September 1840 zu Bückeburg als die Tochter des bekannten Dichters Viktor von Strauss und Torney geboren und erhielt teils im elterlichen Hause, teils in der höheren Töchterschule ihre Erziehung. Der freundschaftliche Verkehr mit der Prinzess Elisabeth gab Hedwig Gelegenheit, alle die fürstlichen Personen und interessanten Fremden zu sehen, die den Bückeburger Hof besuchten; auch die hervorragende Stellung ihres Vaters als Staatsmann, Dichter und Schriftsteller, den sie auf seinen Reisen und nach Frankfurt a. M., wo er als Bundestagsgesandter weilte, begleiten durfte, führte sie in einen Kreis bedeutender Menschen, die nicht ohne Einfluss auf ihr Geistesleben waren. In Norderney, wo sie zur Hebung eines Nervenleidens im Sommer 1862 sich aufhielt, lernte sie ihren späteren Gatten, den sächsischen Oberlieutenant von Schreibershofen kennen, dem sie 1863 nach Dresden folgte. H. Schr. hat in den darauffolgenden Kriegen 1866 und 1870 alle Aufregungen einer Frau durchgemacht, deren Gatte an den Kriegen teilnehmen musste. Nach dem Kriege 1870 siedelten sich die Gatten in Blasewitz bei Dresden an, verbrachten bis vor 3 Jahren den Winter an verschiedenen Orten Italiens, den Sommer in den Alpen. Schon als Kind drängte es H. v. Sch. zum Schreiben. Märchen und kleine Erzählungen entstanden, doch hat sie erst in den achtziger Jahren angefangen, ihre Arbeiten zu veröffentlichen. ‒ Antonie. Rom. 3 Bde. Berlin 1898, R. Taendler. U. d. Presse. ‒ David Beronski. Rom. Kürschners Bücherschatz. Berlin 1897, Hillger. ‒ Graf Eszterházy. Rom. 8. (310) Jena 1895, H. Costenoble. 4.– ‒ Italienisches. 6 Novellen. 8. (278) Heidelberg 1891, Winter. 4.50; geb. 5.50 ‒ Mira. Rom. Berlin 1898, R. Taendler. U. d. Presse. ‒ Sühne, Die. Rom. in 3 Bdn. 8. (712) Berlin 1887, O. Janke. 10.– ‒ Wechselspiel, Im, des Lebens. Rom. 8. (374) Berlin 1892, O. Janke. 5.–; wohlf. Ausg. 2.– <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0274"/> eine grosse Kuranstalt und Frau Clara Schr. sah es als ihre Pflicht an, die hausfrauliche Leitung zu übernehmen. Ihr Wirken beweist am besten, dass geistiges Schaffen und Streben die Frau nicht hindert, auf ihrem eigenen Felde, dem Hause, thätig zu sein. Die beiden Kuranstalten »Hygiea« in Meran und »Alpenheim« in Aussee verdanken ihre Blüte nicht zum wenigsten der unermüdlichen Arbeit der regsamen Frau, die auch auf humanitärem Gebiet Hervorragendes leistet. Neben zahlreichen Zeitungsartikeln erschien 1882 von C. S. ein Band: »Eine Wienerin in Paris«. 1893 veröffentlichte sie »Eva«, naturalistische Studien einer Idealistin, ein Werk, in welchem sie ihre Erfahrungen und Anschauungen über die Bedeutung der Frau, ihr Leben und Wesen niederlegte. Auch öffentliche Vorträge hat Frau C. Sch. vielfach gehalten. C. Sch. ist Mitarbeiterin der »Neuen Freien Presse«, des »Zeitgeist« und vieler angesehener Journale.</p><lb/> <p>‒ Eine Wienerin in Paris. 1882.</p><lb/> <p>‒ Eva. Naturalistische Studien e. Idealistin. 8. (155) Dresden 1893, E. Pierson. 3.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schreiber, Fritzi</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Schreiber,</hi> Fritzi. Allgemeines Kochbuch für den bürgerlichen Haushalt. 8. (318) Berlin 1897, A. Weichert. geb. 2.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schreibershofen, Frau Hedwig von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Schreibershofen,</hi> Frau Hedwig von, Oberlössnitz, Sofienstrasse 6, wurde am 14. September 1840 zu Bückeburg als die Tochter des bekannten Dichters Viktor von Strauss und Torney geboren und erhielt teils im elterlichen Hause, teils in der höheren Töchterschule ihre Erziehung. Der freundschaftliche Verkehr mit der Prinzess Elisabeth gab Hedwig Gelegenheit, alle die fürstlichen Personen und interessanten Fremden zu sehen, die den Bückeburger Hof besuchten; auch die hervorragende Stellung ihres Vaters als Staatsmann, Dichter und Schriftsteller, den sie auf seinen Reisen und nach Frankfurt a. M., wo er als Bundestagsgesandter weilte, begleiten durfte, führte sie in einen Kreis bedeutender Menschen, die nicht ohne Einfluss auf ihr Geistesleben waren. In Norderney, wo sie zur Hebung eines Nervenleidens im Sommer 1862 sich aufhielt, lernte sie ihren späteren Gatten, den sächsischen Oberlieutenant von Schreibershofen kennen, dem sie 1863 nach Dresden folgte. H. Schr. hat in den darauffolgenden Kriegen 1866 und 1870 alle Aufregungen einer Frau durchgemacht, deren Gatte an den Kriegen teilnehmen musste. Nach dem Kriege 1870 siedelten sich die Gatten in Blasewitz bei Dresden an, verbrachten bis vor 3 Jahren den Winter an verschiedenen Orten Italiens, den Sommer in den Alpen. Schon als Kind drängte es H. v. Sch. zum Schreiben. Märchen und kleine Erzählungen entstanden, doch hat sie erst in den achtziger Jahren angefangen, ihre Arbeiten zu veröffentlichen.</p><lb/> <p>‒ Antonie. Rom. 3 Bde. Berlin 1898, R. Taendler. U. d. Presse.</p><lb/> <p>‒ David Beronski. Rom. Kürschners Bücherschatz. Berlin 1897, Hillger.</p><lb/> <p>‒ Graf Eszterházy. Rom. 8. (310) Jena 1895, H. Costenoble. 4.–</p><lb/> <p>‒ Italienisches. 6 Novellen. 8. (278) Heidelberg 1891, Winter. 4.50; geb. 5.50</p><lb/> <p>‒ Mira. Rom. Berlin 1898, R. Taendler. U. d. Presse.</p><lb/> <p>‒ Sühne, Die. Rom. in 3 Bdn. 8. (712) Berlin 1887, O. Janke. 10.–</p><lb/> <p>‒ Wechselspiel, Im, des Lebens. Rom. 8. (374) Berlin 1892, O. Janke. 5.–; wohlf. Ausg. 2.– </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0274]
eine grosse Kuranstalt und Frau Clara Schr. sah es als ihre Pflicht an, die hausfrauliche Leitung zu übernehmen. Ihr Wirken beweist am besten, dass geistiges Schaffen und Streben die Frau nicht hindert, auf ihrem eigenen Felde, dem Hause, thätig zu sein. Die beiden Kuranstalten »Hygiea« in Meran und »Alpenheim« in Aussee verdanken ihre Blüte nicht zum wenigsten der unermüdlichen Arbeit der regsamen Frau, die auch auf humanitärem Gebiet Hervorragendes leistet. Neben zahlreichen Zeitungsartikeln erschien 1882 von C. S. ein Band: »Eine Wienerin in Paris«. 1893 veröffentlichte sie »Eva«, naturalistische Studien einer Idealistin, ein Werk, in welchem sie ihre Erfahrungen und Anschauungen über die Bedeutung der Frau, ihr Leben und Wesen niederlegte. Auch öffentliche Vorträge hat Frau C. Sch. vielfach gehalten. C. Sch. ist Mitarbeiterin der »Neuen Freien Presse«, des »Zeitgeist« und vieler angesehener Journale.
‒ Eine Wienerin in Paris. 1882.
‒ Eva. Naturalistische Studien e. Idealistin. 8. (155) Dresden 1893, E. Pierson. 3.–
Schreiber, Fritzi
Schreiber, Fritzi. Allgemeines Kochbuch für den bürgerlichen Haushalt. 8. (318) Berlin 1897, A. Weichert. geb. 2.–
Schreibershofen, Frau Hedwig von
*Schreibershofen, Frau Hedwig von, Oberlössnitz, Sofienstrasse 6, wurde am 14. September 1840 zu Bückeburg als die Tochter des bekannten Dichters Viktor von Strauss und Torney geboren und erhielt teils im elterlichen Hause, teils in der höheren Töchterschule ihre Erziehung. Der freundschaftliche Verkehr mit der Prinzess Elisabeth gab Hedwig Gelegenheit, alle die fürstlichen Personen und interessanten Fremden zu sehen, die den Bückeburger Hof besuchten; auch die hervorragende Stellung ihres Vaters als Staatsmann, Dichter und Schriftsteller, den sie auf seinen Reisen und nach Frankfurt a. M., wo er als Bundestagsgesandter weilte, begleiten durfte, führte sie in einen Kreis bedeutender Menschen, die nicht ohne Einfluss auf ihr Geistesleben waren. In Norderney, wo sie zur Hebung eines Nervenleidens im Sommer 1862 sich aufhielt, lernte sie ihren späteren Gatten, den sächsischen Oberlieutenant von Schreibershofen kennen, dem sie 1863 nach Dresden folgte. H. Schr. hat in den darauffolgenden Kriegen 1866 und 1870 alle Aufregungen einer Frau durchgemacht, deren Gatte an den Kriegen teilnehmen musste. Nach dem Kriege 1870 siedelten sich die Gatten in Blasewitz bei Dresden an, verbrachten bis vor 3 Jahren den Winter an verschiedenen Orten Italiens, den Sommer in den Alpen. Schon als Kind drängte es H. v. Sch. zum Schreiben. Märchen und kleine Erzählungen entstanden, doch hat sie erst in den achtziger Jahren angefangen, ihre Arbeiten zu veröffentlichen.
‒ Antonie. Rom. 3 Bde. Berlin 1898, R. Taendler. U. d. Presse.
‒ David Beronski. Rom. Kürschners Bücherschatz. Berlin 1897, Hillger.
‒ Graf Eszterházy. Rom. 8. (310) Jena 1895, H. Costenoble. 4.–
‒ Italienisches. 6 Novellen. 8. (278) Heidelberg 1891, Winter. 4.50; geb. 5.50
‒ Mira. Rom. Berlin 1898, R. Taendler. U. d. Presse.
‒ Sühne, Die. Rom. in 3 Bdn. 8. (712) Berlin 1887, O. Janke. 10.–
‒ Wechselspiel, Im, des Lebens. Rom. 8. (374) Berlin 1892, O. Janke. 5.–; wohlf. Ausg. 2.–
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |