Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Schott, Clara] Schott, Clara. Märchenreieh. Märchen. (191 m. 4 Bildern) Dresden 1896, M. Fischer. geb. 3.- - Märchentante. Die. Märchen u. Erzählgn. 18. Aufl. 12. (128 m. 5 farb. Bildern) Prämiiert v. k. k. preussischen Kultusministerium. Wesel 1891. W. Düms. kart. -.75 - Unsere Dienstboten von C. G. u. C. S. Broschüre. - Verfall Der des Staates durch den Staat. Beitrag zur sozialen Frage. 5. Aufl. 8. (28) Leipzig 1885, Pfau. -.50 - Waldwächter. Der. 8. (125) Weimar 1890, Jüngst & Co. -.50 - Wie stellt man lebende Bilder? Angaben zur Stellg. leb. Bilder v. C. S. m. Gedichten v. Frida Schanz u. Dr. Rob. Bertin. 12. (32) Halberstadt 1893, Ernst. -.75 - Zauberlande Aus dem. Märchen f. Knaben u. Mädchen. 8. (55 m. 2 Taf.) Leipzig 1895, Th. Weber. 1.- - Zur Männerfrage! Ein offenes Wort. 8. (24) Leipzig 1897, A. Bleier Verlag Nachf. Joh. Eckell. -.75 [Schott, Fritz] Schott, Fritz, Biographie s. Charlotte Meyer-Housselle. [Schottin, Louise] Schottin, Louise. Aus der Märchenwelt. 8. (140 m. 4 L.) Leipzig 1861, Schlicke. 2.25 [Schottland, Eleonore von] Schottland, Eleonore von, Romanschriftstellerin, gestorben 1480. [Schoultz-Ascheraden, Frau Baronin Marie von] Schoultz-Ascheraden, Frau Baronin Marie von, verwitwete v. Walouieff, Ps. M. v. Ascheraden, Strassburg i. Els., Ehrmannstrasse 1, geboren den 11. November 1821 in Dorpat. - Nanni. 1878. Werke s. auch M. v. Ascheraden. (Nachtrag). [Schrader, Antonie] Schrader, Antonie. Über Einschlachten. Eine prakt. Anleitg. f. Hausfrauen etc. 8. (32) Bremen 1879, Heinsius. -.80 [Schrader, Clementine] Schrader, Clementine. Am Denkmal Friedrichs des Grossen. 2 Gedichte. 8. (17) Berlin 1851. Weber. -.50 - Phantasie u. Zeit. Gedichte. 16. (151) Berlin 1850, Schneider & Co. 1.50 [Schrader. Emilie] Schrader. Emilie. Die kleine Schönfärberin. Neueste leicht fassliche u. gründliche Anweisung zum Färben der seidenen, wollenen, baumwollenen u. leinenen Zeuge etc. 8. (64) Hamburg 1844, Bädecker. -.75 [Schrader, Henriette] Schrader, Henriette, geb. Breymann. Bericht des Sonderkomitees IX der "Deut. Frauen-Abteilung bei der Weltausstellung in Chicago 1893". 8. (253) Berlin 1893, L. Oehmigkes Verlag. 5.- - Häusliche Beschäftigungen u. Gartenarbeit als Erziehungsmittel im Pestalozzi-Fröbel-Hause zu Berlin W., Steinmetzstrasse 16. 8. (90) Berlin 1893, Rosenbaum & Hart. 1.20 [Schrader, Frl. Minna Dorothea] *Schrader, Frl. Minna Dorothea, Ps. A. Hörmann, Bielefeld, Goebenstrasse 64, wurde am 1. Juli 1850 in Horste, einem Dörfchen des Ravensberger Landes als die jüngste Tochter des dortigen Pfarrers geboren. Ihre Jugendzeit, die sie in dem alten, idyllischen Pfarrhause verlebte, nennt sie selbst "eine sonnige, wonnige", nur getrübt durch den frühen Tod ihrer Mutter. Die Erziehung und grösstenteils auch den Unterricht übernahm ihre älteste Schwester, nebenbei besuchte sie bis zu ihrem 15. Jahre die Dorfschule. Nach dem Tode ihres Vaters 1877 ging sie nach Bielefeld in ein Lehrerinnen-Seminar, um ein Jahr später nach abgelegtem Examen Anstellung im öffentlichen Schuldienst zu finden. Doch musste sie schon nach 15jähriger Lehrthätigkeit, durch ein chronisch gewordenes Ohrleiden gezwungen, aus dem Schuldienste ausscheiden. Etwa ein Drittel der in Buchform erschienenen plattdeutschen Erzählungen, war schon unter dem Pseudonym A. Hörmann in dem im Helmichschen Verlage (Bielefeld) erscheinenden "Plattdütschen [Schott, Clara] Schott, Clara. Märchenreieh. Märchen. (191 m. 4 Bildern) Dresden 1896, M. Fischer. geb. 3.– ‒ Märchentante. Die. Märchen u. Erzählgn. 18. Aufl. 12. (128 m. 5 farb. Bildern) Prämiiert v. k. k. preussischen Kultusministerium. Wesel 1891. W. Düms. kart. –.75 ‒ Unsere Dienstboten von C. G. u. C. S. Broschüre. ‒ Verfall Der des Staates durch den Staat. Beitrag zur sozialen Frage. 5. Aufl. 8. (28) Leipzig 1885, Pfau. –.50 ‒ Waldwächter. Der. 8. (125) Weimar 1890, Jüngst & Co. –.50 ‒ Wie stellt man lebende Bilder? Angaben zur Stellg. leb. Bilder v. C. S. m. Gedichten v. Frida Schanz u. Dr. Rob. Bertin. 12. (32) Halberstadt 1893, Ernst. –.75 ‒ Zauberlande Aus dem. Märchen f. Knaben u. Mädchen. 8. (55 m. 2 Taf.) Leipzig 1895, Th. Weber. 1.– ‒ Zur Männerfrage! Ein offenes Wort. 8. (24) Leipzig 1897, A. Bleier Verlag Nachf. Joh. Eckell. –.75 [Schott, Fritz] Schott, Fritz, Biographie s. Charlotte Meyer-Housselle. [Schottin, Louise] Schottin, Louise. Aus der Märchenwelt. 8. (140 m. 4 L.) Leipzig 1861, Schlicke. 2.25 [Schottland, Eleonore von] Schottland, Eleonore von, Romanschriftstellerin, gestorben 1480. [Schoultz-Ascheraden, Frau Baronin Marie von] Schoultz-Ascheraden, Frau Baronin Marie von, verwitwete v. Walouïéff, Ps. M. v. Ascheraden, Strassburg i. Els., Ehrmannstrasse 1, geboren den 11. November 1821 in Dorpat. ‒ Nanni. 1878. Werke s. auch M. v. Ascheraden. (Nachtrag). [Schrader, Antonie] Schrader, Antonie. Über Einschlachten. Eine prakt. Anleitg. f. Hausfrauen etc. 8. (32) Bremen 1879, Heinsius. –.80 [Schrader, Clementine] Schrader, Clementine. Am Denkmal Friedrichs des Grossen. 2 Gedichte. 8. (17) Berlin 1851. Weber. –.50 ‒ Phantasie u. Zeit. Gedichte. 16. (151) Berlin 1850, Schneider & Co. 1.50 [Schrader. Emilie] Schrader. Emilie. Die kleine Schönfärberin. Neueste leicht fassliche u. gründliche Anweisung zum Färben der seidenen, wollenen, baumwollenen u. leinenen Zeuge etc. 8. (64) Hamburg 1844, Bädecker. –.75 [Schrader, Henriette] Schrader, Henriette, geb. Breymann. Bericht des Sonderkomitees IX der »Deut. Frauen-Abteilung bei der Weltausstellung in Chicago 1893«. 8. (253) Berlin 1893, L. Oehmigkes Verlag. 5.– ‒ Häusliche Beschäftigungen u. Gartenarbeit als Erziehungsmittel im Pestalozzi-Fröbel-Hause zu Berlin W., Steinmetzstrasse 16. 8. (90) Berlin 1893, Rosenbaum & Hart. 1.20 [Schrader, Frl. Minna Dorothea] *Schrader, Frl. Minna Dorothea, Ps. A. Hörmann, Bielefeld, Goebenstrasse 64, wurde am 1. Juli 1850 in Horste, einem Dörfchen des Ravensberger Landes als die jüngste Tochter des dortigen Pfarrers geboren. Ihre Jugendzeit, die sie in dem alten, idyllischen Pfarrhause verlebte, nennt sie selbst »eine sonnige, wonnige«, nur getrübt durch den frühen Tod ihrer Mutter. Die Erziehung und grösstenteils auch den Unterricht übernahm ihre älteste Schwester, nebenbei besuchte sie bis zu ihrem 15. Jahre die Dorfschule. Nach dem Tode ihres Vaters 1877 ging sie nach Bielefeld in ein Lehrerinnen-Seminar, um ein Jahr später nach abgelegtem Examen Anstellung im öffentlichen Schuldienst zu finden. Doch musste sie schon nach 15jähriger Lehrthätigkeit, durch ein chronisch gewordenes Ohrleiden gezwungen, aus dem Schuldienste ausscheiden. Etwa ein Drittel der in Buchform erschienenen plattdeutschen Erzählungen, war schon unter dem Pseudonym A. Hörmann in dem im Helmichschen Verlage (Bielefeld) erscheinenden »Plattdütschen <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0271"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schott, Clara</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Schott,</hi> Clara. Märchenreieh. Märchen. (191 m. 4 Bildern) Dresden 1896, M. Fischer. geb. 3.–</p><lb/> <p>‒ Märchentante. Die. Märchen u. Erzählgn. 18. Aufl. 12. (128 m. 5 farb. Bildern) Prämiiert v. k. k. preussischen Kultusministerium. Wesel 1891. W. Düms. kart. –.75</p><lb/> <p>‒ Unsere Dienstboten von C. G. u. C. S. Broschüre.</p><lb/> <p>‒ Verfall Der des Staates durch den Staat. Beitrag zur sozialen Frage. 5. Aufl. 8. (28) Leipzig 1885, Pfau. –.50</p><lb/> <p>‒ Waldwächter. Der. 8. (125) Weimar 1890, Jüngst & Co. –.50</p><lb/> <p>‒ Wie stellt man lebende Bilder? Angaben zur Stellg. leb. Bilder v. C. S. m. Gedichten v. 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Schott, Clara
Schott, Clara. Märchenreieh. Märchen. (191 m. 4 Bildern) Dresden 1896, M. Fischer. geb. 3.–
‒ Märchentante. Die. Märchen u. Erzählgn. 18. Aufl. 12. (128 m. 5 farb. Bildern) Prämiiert v. k. k. preussischen Kultusministerium. Wesel 1891. W. Düms. kart. –.75
‒ Unsere Dienstboten von C. G. u. C. S. Broschüre.
‒ Verfall Der des Staates durch den Staat. Beitrag zur sozialen Frage. 5. Aufl. 8. (28) Leipzig 1885, Pfau. –.50
‒ Waldwächter. Der. 8. (125) Weimar 1890, Jüngst & Co. –.50
‒ Wie stellt man lebende Bilder? Angaben zur Stellg. leb. Bilder v. C. S. m. Gedichten v. Frida Schanz u. Dr. Rob. Bertin. 12. (32) Halberstadt 1893, Ernst. –.75
‒ Zauberlande Aus dem. Märchen f. Knaben u. Mädchen. 8. (55 m. 2 Taf.) Leipzig 1895, Th. Weber. 1.–
‒ Zur Männerfrage! Ein offenes Wort. 8. (24) Leipzig 1897, A. Bleier Verlag Nachf. Joh. Eckell. –.75
Schott, Fritz
Schott, Fritz, Biographie s. Charlotte Meyer-Housselle.
Schottin, Louise
Schottin, Louise. Aus der Märchenwelt. 8. (140 m. 4 L.) Leipzig 1861, Schlicke. 2.25
Schottland, Eleonore von
Schottland, Eleonore von, Romanschriftstellerin, gestorben 1480.
Schoultz-Ascheraden, Frau Baronin Marie von
Schoultz-Ascheraden, Frau Baronin Marie von, verwitwete v. Walouïéff, Ps. M. v. Ascheraden, Strassburg i. Els., Ehrmannstrasse 1, geboren den 11. November 1821 in Dorpat.
‒ Nanni. 1878.
Werke s. auch M. v. Ascheraden. (Nachtrag).
Schrader, Antonie
Schrader, Antonie. Über Einschlachten. Eine prakt. Anleitg. f. Hausfrauen etc. 8. (32) Bremen 1879, Heinsius. –.80
Schrader, Clementine
Schrader, Clementine. Am Denkmal Friedrichs des Grossen. 2 Gedichte. 8. (17) Berlin 1851. Weber. –.50
‒ Phantasie u. Zeit. Gedichte. 16. (151) Berlin 1850, Schneider & Co. 1.50
Schrader. Emilie
Schrader. Emilie. Die kleine Schönfärberin. Neueste leicht fassliche u. gründliche Anweisung zum Färben der seidenen, wollenen, baumwollenen u. leinenen Zeuge etc. 8. (64) Hamburg 1844, Bädecker. –.75
Schrader, Henriette
Schrader, Henriette, geb. Breymann. Bericht des Sonderkomitees IX der »Deut. Frauen-Abteilung bei der Weltausstellung in Chicago 1893«. 8. (253) Berlin 1893, L. Oehmigkes Verlag. 5.–
‒ Häusliche Beschäftigungen u. Gartenarbeit als Erziehungsmittel im Pestalozzi-Fröbel-Hause zu Berlin W., Steinmetzstrasse 16. 8. (90) Berlin 1893, Rosenbaum & Hart. 1.20
Schrader, Frl. Minna Dorothea
*Schrader, Frl. Minna Dorothea, Ps. A. Hörmann, Bielefeld, Goebenstrasse 64, wurde am 1. Juli 1850 in Horste, einem Dörfchen des Ravensberger Landes als die jüngste Tochter des dortigen Pfarrers geboren. Ihre Jugendzeit, die sie in dem alten, idyllischen Pfarrhause verlebte, nennt sie selbst »eine sonnige, wonnige«, nur getrübt durch den frühen Tod ihrer Mutter. Die Erziehung und grösstenteils auch den Unterricht übernahm ihre älteste Schwester, nebenbei besuchte sie bis zu ihrem 15. Jahre die Dorfschule. Nach dem Tode ihres Vaters 1877 ging sie nach Bielefeld in ein Lehrerinnen-Seminar, um ein Jahr später nach abgelegtem Examen Anstellung im öffentlichen Schuldienst zu finden. Doch musste sie schon nach 15jähriger Lehrthätigkeit, durch ein chronisch gewordenes Ohrleiden gezwungen, aus dem Schuldienste ausscheiden. Etwa ein Drittel der in Buchform erschienenen plattdeutschen Erzählungen, war schon unter dem Pseudonym A. Hörmann in dem im Helmichschen Verlage (Bielefeld) erscheinenden »Plattdütschen
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