Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Schneider, Frl. Thekla] *Schneider, Frl. Thekla, Friedrichshafen am Bodensee, Friedrichstrasse, geboren am 19. Juni 1854 zu Ravensburg in Württemberg. Ihr Vater war daselbst Rechtsanwalt. Sie genoss eine fröhliche Kindheit und besuchte das Institut der Schulschwestern in ihrer Vaterstadt. Später kam sie nach Konstanz, wo die Schwestern der christlichen Liebe eine Erziehungsanstalt gegründet hatten. Nach der eigentlichen Lernzeit weilte sie, wie auch schon als Kind mit Vorliebe bei ihrem Grossvater in Stuttgart, Prof. Obermedizinalrat Dr. v. Riecke und war dieser Aufenthalt immer geeignet, ihren Sinn für schöne Litteratur auszubilden und anzuregen. Den Professor Dr. B. Schäfer, damals an der Akademie in Münster i. W., lernte sie indes in Ravensburg kennen. Derselbe machte Professor Schlüter in Münster i. W. auf ihre Dichtungen aufmerksam und trat Th. Sch. von der Zeit an in lebhaften Briefwechsel mit dem Freunde Annettens von Droste-Hülshoff. Eine Reise, welche Th. Sch. später nach Münster i. W, unternahm, ermöglichte den persönlichen Umgang mit dem blinden Greise und hatte überdies den Wert, mit der Dichterin Antonie Jüngst (siehe diese) schöne Beziehungen anzubahnen. - Aus alten Tagen. Eine epische Erzählg. 12. (127) Stuttgart 1885, Deutsches Volksblatt. 1.50; geb. 2.50 - Frau Wendelgard. Epische Erzählg. 12. (120) Ravensburg 1893, Dorn. (F. Alber.) 2.-; geb. 3.50 - Gedichte. 2. Aufl. der "Wellen vom Bodensee". 8. (148) Paderborn 1889, F. Schöningh. 2.-; geb. 3.- - Irmentrud. Welfensage. Rom. Ravensburg 1898, Dorn (F. Alber). 2.50; geb. 3.50 - Wellen vom Bodensee. Gedichte. 8. (139) Sigmaringen 1882, Tappen. 1.50 [Schneidt, Frl. Laura] #Schneidt, Frl. Laura, München, Blumenstrasse 31/0, Oberer Eingang. - Floras Tagebuch. Gedichte. 2. Aufl. 12. (104) München 1896, Münchener Handelsdruckerei u. Verlagsanstalt, M. Poessl. 1.80; geb. 3.- [Schniewind, Helene] Schniewind, Helene. Die Kunstwäscherin u. Färberin. 8. (8) Neuwied 1850, Lichtfers. -.50 [Schnittmusterbuch] Schnittmusterbuch. Anl. z. Wäsche-Zuschneiden f. Schule u. Haus. (Mit 36 Tfln., erläut. Texte, Massstäben u. Vorwort) Hrsg. v. Wiener Frauen-Erwerb-Verein. 8. Aufl. 4. (4) Wien 1894, R. v. Waldheim. 1.80 [Schnitzer, Frau Johanna Helene] #Schnitzer, Frau Johanna Helene, geb. Kraemer, Berlin S. W., Lichterfelderstrasse 31, ist seit 1892 mit dem Schrifsteller Manuel Schnitzer verheiratet und zeichnet als Redaktrice des in Berlin erscheinenden Blattes "Der Moden Salon". [Schnurcks, Scholastika] Schnurcks, Scholastika, Biographie s. Ute Muellenbach. [Schober, Frau Prediger Anna] #Schober, Frau Prediger Anna, Gross-Neuendorf. - Aus dem Mädchenleben. Drei Erzählgn. f. die reifere weibl. Jugend. 2. Aufl. 8. (271) Berlin 1887, Issleib. geb. 3.- - Aus sonniger Kindheit. Eine Erzählg. f. kleine Mädchen. 8. (200) Berlin 1894, G. Schuhr. geb. 3.- - Die Zwillinge. Erzählgn. f. junge Mädchen in Tagebuchform. 2. Aufl. 8. (207) Berlin 1890, Issleib. geb. 3.- - Susanne. Erzählg. f. erwachsene Mädchen. 12. (396) Berlin 1891, G. Schuhr. geb. 5.- - Trübe und frohe Stunden. Bilder aus d. Mädchenwelt. 8. (226) Berlin 1887, Issleib. geb. 3.- [Schober, Hofkleidermacherin, Anna] Schober, Hofkleidermacherin, Anna. Vollständiges Lehr- u. Hilfsbuch zum Selbstunterricht f. Damen in der Herstellg. e. guten Toilette. 9. Aufl. 8. (35 m. 11 Taf.) Wien 1884, Daberkow. 4.-; geb. 4.80 [Schneider, Frl. Thekla] *Schneider, Frl. Thekla, Friedrichshafen am Bodensee, Friedrichstrasse, geboren am 19. Juni 1854 zu Ravensburg in Württemberg. Ihr Vater war daselbst Rechtsanwalt. Sie genoss eine fröhliche Kindheit und besuchte das Institut der Schulschwestern in ihrer Vaterstadt. Später kam sie nach Konstanz, wo die Schwestern der christlichen Liebe eine Erziehungsanstalt gegründet hatten. Nach der eigentlichen Lernzeit weilte sie, wie auch schon als Kind mit Vorliebe bei ihrem Grossvater in Stuttgart, Prof. Obermedizinalrat Dr. v. Riecke und war dieser Aufenthalt immer geeignet, ihren Sinn für schöne Litteratur auszubilden und anzuregen. Den Professor Dr. B. Schäfer, damals an der Akademie in Münster i. W., lernte sie indes in Ravensburg kennen. Derselbe machte Professor Schlüter in Münster i. W. auf ihre Dichtungen aufmerksam und trat Th. Sch. von der Zeit an in lebhaften Briefwechsel mit dem Freunde Annettens von Droste-Hülshoff. Eine Reise, welche Th. Sch. später nach Münster i. W, unternahm, ermöglichte den persönlichen Umgang mit dem blinden Greise und hatte überdies den Wert, mit der Dichterin Antonie Jüngst (siehe diese) schöne Beziehungen anzubahnen. ‒ Aus alten Tagen. Eine epische Erzählg. 12. (127) Stuttgart 1885, Deutsches Volksblatt. 1.50; geb. 2.50 ‒ Frau Wendelgard. Epische Erzählg. 12. (120) Ravensburg 1893, Dorn. (F. Alber.) 2.–; geb. 3.50 ‒ Gedichte. 2. Aufl. der »Wellen vom Bodensee«. 8. (148) Paderborn 1889, F. Schöningh. 2.–; geb. 3.– ‒ Irmentrud. Welfensage. Rom. Ravensburg 1898, Dorn (F. Alber). 2.50; geb. 3.50 ‒ Wellen vom Bodensee. Gedichte. 8. (139) Sigmaringen 1882, Tappen. 1.50 [Schneidt, Frl. Laura] □Schneidt, Frl. Laura, München, Blumenstrasse 31/0, Oberer Eingang. ‒ Floras Tagebuch. Gedichte. 2. Aufl. 12. (104) München 1896, Münchener Handelsdruckerei u. Verlagsanstalt, M. Poessl. 1.80; geb. 3.– [Schniewind, Helene] Schniewind, Helene. Die Kunstwäscherin u. Färberin. 8. (8) Neuwied 1850, Lichtfers. –.50 [Schnittmusterbuch] Schnittmusterbuch. Anl. z. Wäsche-Zuschneiden f. Schule u. Haus. (Mit 36 Tfln., erläut. Texte, Massstäben u. Vorwort) Hrsg. v. Wiener Frauen-Erwerb-Verein. 8. Aufl. 4. (4) Wien 1894, R. v. Waldheim. 1.80 [Schnitzer, Frau Johanna Helene] □Schnitzer, Frau Johanna Helene, geb. Kraemer, Berlin S. W., Lichterfelderstrasse 31, ist seit 1892 mit dem Schrifsteller Manuel Schnitzer verheiratet und zeichnet als Redaktrice des in Berlin erscheinenden Blattes »Der Moden Salon«. [Schnurcks, Scholastika] Schnurcks, Scholastika, Biographie s. Ute Muellenbach. [Schober, Frau Prediger Anna] □Schober, Frau Prediger Anna, Gross-Neuendorf. ‒ Aus dem Mädchenleben. Drei Erzählgn. f. die reifere weibl. Jugend. 2. Aufl. 8. (271) Berlin 1887, Issleib. geb. 3.– ‒ Aus sonniger Kindheit. Eine Erzählg. f. kleine Mädchen. 8. (200) Berlin 1894, G. Schuhr. geb. 3.– ‒ Die Zwillinge. Erzählgn. f. junge Mädchen in Tagebuchform. 2. Aufl. 8. (207) Berlin 1890, Issleib. geb. 3.– ‒ Susanne. Erzählg. f. erwachsene Mädchen. 12. (396) Berlin 1891, G. Schuhr. geb. 5.– ‒ Trübe und frohe Stunden. Bilder aus d. Mädchenwelt. 8. (226) Berlin 1887, Issleib. geb. 3.– [Schober, Hofkleidermacherin, Anna] Schober, Hofkleidermacherin, Anna. Vollständiges Lehr- u. Hilfsbuch zum Selbstunterricht f. Damen in der Herstellg. e. guten Toilette. 9. Aufl. 8. (35 m. 11 Taf.) Wien 1884, Daberkow. 4.–; geb. 4.80 <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0264"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Schneider, Frl. Thekla</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Schneider,</hi> Frl. Thekla, Friedrichshafen am Bodensee, Friedrichstrasse, geboren am 19. Juni 1854 zu Ravensburg in Württemberg. Ihr Vater war daselbst Rechtsanwalt. Sie genoss eine fröhliche Kindheit und besuchte das Institut der Schulschwestern in ihrer Vaterstadt. Später kam sie nach Konstanz, wo die Schwestern der christlichen Liebe eine Erziehungsanstalt gegründet hatten. Nach der eigentlichen Lernzeit weilte sie, wie auch schon als Kind mit Vorliebe bei ihrem Grossvater in Stuttgart, Prof. Obermedizinalrat Dr. v. Riecke und war dieser Aufenthalt immer geeignet, ihren Sinn für schöne Litteratur auszubilden und anzuregen. Den Professor Dr. B. Schäfer, damals an der Akademie in Münster i. W., lernte sie indes in Ravensburg kennen. Derselbe machte Professor Schlüter in Münster i. W. auf ihre Dichtungen aufmerksam und trat Th. Sch. von der Zeit an in lebhaften Briefwechsel mit dem Freunde Annettens von Droste-Hülshoff. Eine Reise, welche Th. Sch. später nach Münster i. W, unternahm, ermöglichte den persönlichen Umgang mit dem blinden Greise und hatte überdies den Wert, mit der Dichterin Antonie Jüngst (siehe diese) schöne Beziehungen anzubahnen.</p><lb/> <p>‒ Aus alten Tagen. Eine epische Erzählg. 12. (127) Stuttgart 1885, Deutsches Volksblatt. 1.50; geb. 2.50</p><lb/> <p>‒ Frau Wendelgard. Epische Erzählg. 12. (120) Ravensburg 1893, Dorn. (F. Alber.) 2.–; geb. 3.50</p><lb/> <p>‒ Gedichte. 2. Aufl. der »Wellen vom Bodensee«. 8. (148) Paderborn 1889, F. Schöningh. 2.–; geb. 3.–</p><lb/> <p>‒ Irmentrud. Welfensage. Rom. Ravensburg 1898, Dorn (F. Alber). 2.50; geb. 3.50</p><lb/> <p>‒ Wellen vom Bodensee. Gedichte. 8. 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Schneider, Frl. Thekla
*Schneider, Frl. Thekla, Friedrichshafen am Bodensee, Friedrichstrasse, geboren am 19. Juni 1854 zu Ravensburg in Württemberg. Ihr Vater war daselbst Rechtsanwalt. Sie genoss eine fröhliche Kindheit und besuchte das Institut der Schulschwestern in ihrer Vaterstadt. Später kam sie nach Konstanz, wo die Schwestern der christlichen Liebe eine Erziehungsanstalt gegründet hatten. Nach der eigentlichen Lernzeit weilte sie, wie auch schon als Kind mit Vorliebe bei ihrem Grossvater in Stuttgart, Prof. Obermedizinalrat Dr. v. Riecke und war dieser Aufenthalt immer geeignet, ihren Sinn für schöne Litteratur auszubilden und anzuregen. Den Professor Dr. B. Schäfer, damals an der Akademie in Münster i. W., lernte sie indes in Ravensburg kennen. Derselbe machte Professor Schlüter in Münster i. W. auf ihre Dichtungen aufmerksam und trat Th. Sch. von der Zeit an in lebhaften Briefwechsel mit dem Freunde Annettens von Droste-Hülshoff. Eine Reise, welche Th. Sch. später nach Münster i. W, unternahm, ermöglichte den persönlichen Umgang mit dem blinden Greise und hatte überdies den Wert, mit der Dichterin Antonie Jüngst (siehe diese) schöne Beziehungen anzubahnen.
‒ Aus alten Tagen. Eine epische Erzählg. 12. (127) Stuttgart 1885, Deutsches Volksblatt. 1.50; geb. 2.50
‒ Frau Wendelgard. Epische Erzählg. 12. (120) Ravensburg 1893, Dorn. (F. Alber.) 2.–; geb. 3.50
‒ Gedichte. 2. Aufl. der »Wellen vom Bodensee«. 8. (148) Paderborn 1889, F. Schöningh. 2.–; geb. 3.–
‒ Irmentrud. Welfensage. Rom. Ravensburg 1898, Dorn (F. Alber). 2.50; geb. 3.50
‒ Wellen vom Bodensee. Gedichte. 8. (139) Sigmaringen 1882, Tappen. 1.50
Schneidt, Frl. Laura
□Schneidt, Frl. Laura, München, Blumenstrasse 31/0, Oberer Eingang.
‒ Floras Tagebuch. Gedichte. 2. Aufl. 12. (104) München 1896, Münchener Handelsdruckerei u. Verlagsanstalt, M. Poessl. 1.80; geb. 3.–
Schniewind, Helene
Schniewind, Helene. Die Kunstwäscherin u. Färberin. 8. (8) Neuwied 1850, Lichtfers. –.50
Schnittmusterbuch
Schnittmusterbuch. Anl. z. Wäsche-Zuschneiden f. Schule u. Haus. (Mit 36 Tfln., erläut. Texte, Massstäben u. Vorwort) Hrsg. v. Wiener Frauen-Erwerb-Verein. 8. Aufl. 4. (4) Wien 1894, R. v. Waldheim. 1.80
Schnitzer, Frau Johanna Helene
□Schnitzer, Frau Johanna Helene, geb. Kraemer, Berlin S. W., Lichterfelderstrasse 31, ist seit 1892 mit dem Schrifsteller Manuel Schnitzer verheiratet und zeichnet als Redaktrice des in Berlin erscheinenden Blattes »Der Moden Salon«.
Schnurcks, Scholastika
Schnurcks, Scholastika, Biographie s. Ute Muellenbach.
Schober, Frau Prediger Anna
□Schober, Frau Prediger Anna, Gross-Neuendorf.
‒ Aus dem Mädchenleben. Drei Erzählgn. f. die reifere weibl. Jugend. 2. Aufl. 8. (271) Berlin 1887, Issleib. geb. 3.–
‒ Aus sonniger Kindheit. Eine Erzählg. f. kleine Mädchen. 8. (200) Berlin 1894, G. Schuhr. geb. 3.–
‒ Die Zwillinge. Erzählgn. f. junge Mädchen in Tagebuchform. 2. Aufl. 8. (207) Berlin 1890, Issleib. geb. 3.–
‒ Susanne. Erzählg. f. erwachsene Mädchen. 12. (396) Berlin 1891, G. Schuhr. geb. 5.–
‒ Trübe und frohe Stunden. Bilder aus d. Mädchenwelt. 8. (226) Berlin 1887, Issleib. geb. 3.–
Schober, Hofkleidermacherin, Anna
Schober, Hofkleidermacherin, Anna. Vollständiges Lehr- u. Hilfsbuch zum Selbstunterricht f. Damen in der Herstellg. e. guten Toilette. 9. Aufl. 8. (35 m. 11 Taf.) Wien 1884, Daberkow. 4.–; geb. 4.80
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