Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

und sie wurde infolgedessen abwechselnd Erzieherin, Stenographistin, Buchhalterin, musikalisches Faktotum in einem Musikalienverlage und Redaktrize einer kleinen Musikzeitung, Mitarbeiterin grösserer Musikzeitungen und lieferte pädagogische Artikel für die "Deutsche Frauen-Zeitung". In ihren Mussestunden widmete sie sich musikwissenschaftlichen Studien und eigenen Kompositionen. Diese äusserst abwechslungsreiche, aber trotzdem allzu anstrengende Thätigkeit untergrub schliesslich ihre Gesundheit derart, dass sie einige Jahre gänzlich ausspannen musste. Als sie wieder gesundete, wandte sie sich - da das Gehörleiden inzwischen gehoben war - ihrem eigentlichen Berufe wieder zu, begründete 1889 ein Musikinstitut ("Cäcilia", Sophienstrasse), das in stetem Aufblühen sich befindet. Ihr Werk "Elementartheorie der Musik" wurde auf der Weltausstellung in Antwerpen 1885 mit der silbernen Medaille prämiiert.

Werke s. Marie Schlesinger-Stephani.

[Schlesinger, Frau Martha]

*Schlesinger, Frau Martha, Ps. Martha Hellmuth, Berlin, Kurfürstendamm 254I, am 8. Februar 1854 in Berlin als Tochter des Kaufmanns Simon Avellis geboren, ist sie mit dem Bankier Emil Schlesinger verheiratet. Sie hat schon mit 14 Jahren lyrische Gedichte geschrieben, später wandte sie sich mehr epischen Stoffen zu. Im Jahre 1882 erschienen im Verlage von Alexander Duncker ihre ersten lyrischen und epischen Gedichte. Im Jahre 1889 erschien "Wieland der Schmied" bei F. & P. Lehmann. Zahlreiche Gedichte, Novellen und Skizzen sind in Zeitschriften verstreut und grössere epische Dichtungen, wie: "Dina", ein biblisches Gedicht, "Das Märchen von den sieben Raben und der treuen Schwester", "Merlin, der Sohn des Teufels", "Der fliegende Holländer", "Fortunat mit dem Glücksseckel", "Das Märchen vom König Drosselbart", "Ruth", u.a., ein biblisches Gedicht und andere befinden sich in Vorbereitung.

Werke s. Martha Hellmuth.

[Schlesinger, Meta]

*Schlesinger, Meta, Ps. Meta Schleger, Berlin, Motzstrasse 77, in Breslau am 6. März 1866 geboren, bestand sie mit 18 Jahren das Examen als Lehrerin für höhere Töchterschulen. Sie wurde Erzieherin. Sie nennt diese Zeit Lehr- und Wanderjahre, in welchen sie mehr erzogen wurde als selbst erzog, mehr lernte als lehrte, und in dieser Zeit schrieb sie unter ihrem Pseudonym Novellen, Humoresken und Plaudereien für verschiedene Zeitungen. 1895 hat M. Sch. das Studium der Zahnheilkunde ergriffen.

[Schlesinger, Frau Regina]

*Schlesinger, Frau Regina, Ps. Regina Julian, Breslau, Höfchenstrasse 63II, daselbst am 1. Juni 1856 als Tochter des Kaufmanns und Bankiers Bernhard Spiro geboren, verheiratete sie sich 1872 mit dem Kaufmanne Julius Schlesinger. Sie hat lyrische Gedichte, auch viele Huldigungsgedichte dem Kaiser Wilhelm I., sowie Novellen geschrieben. 1897 erschien ein Cyklus Gedichte "Unser Fritz", der Stadt Breslau geschenkt zur Errichtung eines Kaiser Friedrich-Denkmals. R. Sch. gründete 1879 das "Prinzess Luisenheim" in Breslau (dessen Präsidentin sie ist), der hilfsbedürftigen Witwen aus

und sie wurde infolgedessen abwechselnd Erzieherin, Stenographistin, Buchhalterin, musikalisches Faktotum in einem Musikalienverlage und Redaktrize einer kleinen Musikzeitung, Mitarbeiterin grösserer Musikzeitungen und lieferte pädagogische Artikel für die »Deutsche Frauen-Zeitung«. In ihren Mussestunden widmete sie sich musikwissenschaftlichen Studien und eigenen Kompositionen. Diese äusserst abwechslungsreiche, aber trotzdem allzu anstrengende Thätigkeit untergrub schliesslich ihre Gesundheit derart, dass sie einige Jahre gänzlich ausspannen musste. Als sie wieder gesundete, wandte sie sich – da das Gehörleiden inzwischen gehoben war – ihrem eigentlichen Berufe wieder zu, begründete 1889 ein Musikinstitut (»Cäcilia«, Sophienstrasse), das in stetem Aufblühen sich befindet. Ihr Werk »Elementartheorie der Musik« wurde auf der Weltausstellung in Antwerpen 1885 mit der silbernen Medaille prämiiert.

Werke s. Marie Schlesinger-Stephani.

[Schlesinger, Frau Martha]

*Schlesinger, Frau Martha, Ps. Martha Hellmuth, Berlin, Kurfürstendamm 254I, am 8. Februar 1854 in Berlin als Tochter des Kaufmanns Simon Avellis geboren, ist sie mit dem Bankier Emil Schlesinger verheiratet. Sie hat schon mit 14 Jahren lyrische Gedichte geschrieben, später wandte sie sich mehr epischen Stoffen zu. Im Jahre 1882 erschienen im Verlage von Alexander Duncker ihre ersten lyrischen und epischen Gedichte. Im Jahre 1889 erschien »Wieland der Schmied« bei F. & P. Lehmann. Zahlreiche Gedichte, Novellen und Skizzen sind in Zeitschriften verstreut und grössere epische Dichtungen, wie: »Dina«, ein biblisches Gedicht, »Das Märchen von den sieben Raben und der treuen Schwester«, »Merlin, der Sohn des Teufels«, »Der fliegende Holländer«, »Fortunat mit dem Glücksseckel«, »Das Märchen vom König Drosselbart«, »Ruth«, u.a., ein biblisches Gedicht und andere befinden sich in Vorbereitung.

Werke s. Martha Hellmuth.

[Schlesinger, Meta]

*Schlesinger, Meta, Ps. Meta Schleger, Berlin, Motzstrasse 77, in Breslau am 6. März 1866 geboren, bestand sie mit 18 Jahren das Examen als Lehrerin für höhere Töchterschulen. Sie wurde Erzieherin. Sie nennt diese Zeit Lehr- und Wanderjahre, in welchen sie mehr erzogen wurde als selbst erzog, mehr lernte als lehrte, und in dieser Zeit schrieb sie unter ihrem Pseudonym Novellen, Humoresken und Plaudereien für verschiedene Zeitungen. 1895 hat M. Sch. das Studium der Zahnheilkunde ergriffen.

[Schlesinger, Frau Regina]

*Schlesinger, Frau Regina, Ps. Regina Julian, Breslau, Höfchenstrasse 63II, daselbst am 1. Juni 1856 als Tochter des Kaufmanns und Bankiers Bernhard Spiro geboren, verheiratete sie sich 1872 mit dem Kaufmanne Julius Schlesinger. Sie hat lyrische Gedichte, auch viele Huldigungsgedichte dem Kaiser Wilhelm I., sowie Novellen geschrieben. 1897 erschien ein Cyklus Gedichte »Unser Fritz«, der Stadt Breslau geschenkt zur Errichtung eines Kaiser Friedrich-Denkmals. R. Sch. gründete 1879 das »Prinzess Luisenheim« in Breslau (dessen Präsidentin sie ist), der hilfsbedürftigen Witwen aus

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0248"/>
und sie wurde infolgedessen abwechselnd Erzieherin, Stenographistin, Buchhalterin, musikalisches Faktotum in einem Musikalienverlage und Redaktrize einer kleinen Musikzeitung, Mitarbeiterin grösserer Musikzeitungen und lieferte pädagogische Artikel für die »Deutsche Frauen-Zeitung«. In ihren Mussestunden widmete sie sich musikwissenschaftlichen Studien und eigenen Kompositionen. Diese äusserst abwechslungsreiche, aber trotzdem allzu anstrengende Thätigkeit untergrub schliesslich ihre Gesundheit derart, dass sie einige Jahre gänzlich ausspannen musste. Als sie wieder gesundete, wandte sie sich &#x2013; da das Gehörleiden inzwischen gehoben war &#x2013; ihrem eigentlichen Berufe wieder zu, begründete 1889 ein Musikinstitut (»Cäcilia«, Sophienstrasse), das in stetem Aufblühen sich befindet. Ihr Werk »Elementartheorie der Musik« wurde auf der Weltausstellung in Antwerpen 1885 mit der silbernen Medaille prämiiert.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Marie Schlesinger-Stephani</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schlesinger, Frau Martha</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schlesinger,</hi> Frau Martha, Ps. Martha Hellmuth, Berlin, Kurfürstendamm 254<hi rendition="#sup">I</hi>, am 8. Februar 1854 in Berlin als Tochter des Kaufmanns Simon Avellis geboren, ist sie mit dem Bankier Emil Schlesinger verheiratet. Sie hat schon mit 14 Jahren lyrische Gedichte geschrieben, später wandte sie sich mehr epischen Stoffen zu. Im Jahre 1882 erschienen im Verlage von Alexander Duncker ihre ersten lyrischen und epischen Gedichte. Im Jahre 1889 erschien »Wieland der Schmied« bei F. &amp; P. Lehmann. Zahlreiche Gedichte, Novellen und Skizzen sind in Zeitschriften verstreut und grössere epische Dichtungen, wie: »Dina«, ein biblisches Gedicht, »Das Märchen von den sieben Raben und der treuen Schwester«, »Merlin, der Sohn des Teufels«, »Der fliegende Holländer«, »Fortunat mit dem Glücksseckel«, »Das Märchen vom König Drosselbart«, »Ruth«, u.a., ein biblisches Gedicht und andere befinden sich in Vorbereitung.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Martha Hellmuth</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schlesinger, Meta</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schlesinger,</hi> Meta, Ps. Meta Schleger, Berlin, Motzstrasse 77, in Breslau am 6. März 1866 geboren, bestand sie mit 18 Jahren das Examen als Lehrerin für höhere Töchterschulen. Sie wurde Erzieherin. Sie nennt diese Zeit Lehr- und Wanderjahre, in welchen sie mehr erzogen wurde als selbst erzog, mehr lernte als lehrte, und in dieser Zeit schrieb sie unter ihrem Pseudonym Novellen, Humoresken und Plaudereien für verschiedene Zeitungen. 1895 hat M. Sch. das Studium der Zahnheilkunde ergriffen.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Schlesinger, Frau Regina</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Schlesinger,</hi> Frau Regina, Ps. Regina Julian, Breslau, Höfchenstrasse 63<hi rendition="#sup">II</hi>, daselbst am 1. Juni 1856 als Tochter des Kaufmanns und Bankiers Bernhard Spiro geboren, verheiratete sie sich 1872 mit dem Kaufmanne Julius Schlesinger. Sie hat lyrische Gedichte, auch viele Huldigungsgedichte dem Kaiser Wilhelm I., sowie Novellen geschrieben. 1897 erschien ein Cyklus Gedichte »Unser Fritz«, der Stadt Breslau geschenkt zur Errichtung eines Kaiser Friedrich-Denkmals. R. Sch. gründete 1879 das »Prinzess Luisenheim« in Breslau (dessen Präsidentin sie ist), der hilfsbedürftigen Witwen aus
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0248] und sie wurde infolgedessen abwechselnd Erzieherin, Stenographistin, Buchhalterin, musikalisches Faktotum in einem Musikalienverlage und Redaktrize einer kleinen Musikzeitung, Mitarbeiterin grösserer Musikzeitungen und lieferte pädagogische Artikel für die »Deutsche Frauen-Zeitung«. In ihren Mussestunden widmete sie sich musikwissenschaftlichen Studien und eigenen Kompositionen. Diese äusserst abwechslungsreiche, aber trotzdem allzu anstrengende Thätigkeit untergrub schliesslich ihre Gesundheit derart, dass sie einige Jahre gänzlich ausspannen musste. Als sie wieder gesundete, wandte sie sich – da das Gehörleiden inzwischen gehoben war – ihrem eigentlichen Berufe wieder zu, begründete 1889 ein Musikinstitut (»Cäcilia«, Sophienstrasse), das in stetem Aufblühen sich befindet. Ihr Werk »Elementartheorie der Musik« wurde auf der Weltausstellung in Antwerpen 1885 mit der silbernen Medaille prämiiert. Werke s. Marie Schlesinger-Stephani. Schlesinger, Frau Martha *Schlesinger, Frau Martha, Ps. Martha Hellmuth, Berlin, Kurfürstendamm 254I, am 8. Februar 1854 in Berlin als Tochter des Kaufmanns Simon Avellis geboren, ist sie mit dem Bankier Emil Schlesinger verheiratet. Sie hat schon mit 14 Jahren lyrische Gedichte geschrieben, später wandte sie sich mehr epischen Stoffen zu. Im Jahre 1882 erschienen im Verlage von Alexander Duncker ihre ersten lyrischen und epischen Gedichte. Im Jahre 1889 erschien »Wieland der Schmied« bei F. & P. Lehmann. Zahlreiche Gedichte, Novellen und Skizzen sind in Zeitschriften verstreut und grössere epische Dichtungen, wie: »Dina«, ein biblisches Gedicht, »Das Märchen von den sieben Raben und der treuen Schwester«, »Merlin, der Sohn des Teufels«, »Der fliegende Holländer«, »Fortunat mit dem Glücksseckel«, »Das Märchen vom König Drosselbart«, »Ruth«, u.a., ein biblisches Gedicht und andere befinden sich in Vorbereitung. Werke s. Martha Hellmuth. Schlesinger, Meta *Schlesinger, Meta, Ps. Meta Schleger, Berlin, Motzstrasse 77, in Breslau am 6. März 1866 geboren, bestand sie mit 18 Jahren das Examen als Lehrerin für höhere Töchterschulen. Sie wurde Erzieherin. Sie nennt diese Zeit Lehr- und Wanderjahre, in welchen sie mehr erzogen wurde als selbst erzog, mehr lernte als lehrte, und in dieser Zeit schrieb sie unter ihrem Pseudonym Novellen, Humoresken und Plaudereien für verschiedene Zeitungen. 1895 hat M. Sch. das Studium der Zahnheilkunde ergriffen. Schlesinger, Frau Regina *Schlesinger, Frau Regina, Ps. Regina Julian, Breslau, Höfchenstrasse 63II, daselbst am 1. Juni 1856 als Tochter des Kaufmanns und Bankiers Bernhard Spiro geboren, verheiratete sie sich 1872 mit dem Kaufmanne Julius Schlesinger. Sie hat lyrische Gedichte, auch viele Huldigungsgedichte dem Kaiser Wilhelm I., sowie Novellen geschrieben. 1897 erschien ein Cyklus Gedichte »Unser Fritz«, der Stadt Breslau geschenkt zur Errichtung eines Kaiser Friedrich-Denkmals. R. Sch. gründete 1879 das »Prinzess Luisenheim« in Breslau (dessen Präsidentin sie ist), der hilfsbedürftigen Witwen aus

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/248
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/248>, abgerufen am 17.11.2024.