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Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

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[Schanz, Frida]

Schanz, Frida. Vierblätter. 200 Spruchstrophen. 5. Aufl. 8. (104) Bielefeld 1897, Velhagen & Klasing. n 1.20

- Vogel-Lieder. Eine poet. Anthologie. Mit 12 farb. Vogelbildern nach Aquarellen v. Jeanne Marie. Fol. (84) Wandsbeck 1890, Kunstanstalt (vorm. G. W. Seitz) A.-G. geb. m. Goldschn. 25.-

- Zwölf Kindergeschichten. 4. (68 m. 6 Farbdr.) Stuttgart 1889, Loewe. geb. 3.-

[Schanz, Frau Pauline]

Schanz, Frau Pauline, früher in Dresden, geboren am 10. September 1828 in Leipzig, ist sie die Tochter des Buchhändlers J. T. Leich, seit 1853 Gattin des Dichters Julius Schanz, von dem sie sich später scheiden liess. Sie ist Jugendschriftstellerin und übersetzt auch aus dem Französischen, Italienischen, Spanischen, Englischen, Schwedischen und Dänischen. Ihre erste Dichtung, ein Märchen "Liande" erschien 1855. P. Sch. hat auch mehrere Anthologieen herausgegeben.

- Adam Gottlob Oehlenschläger. Zu dessen 100 jähr. Geburtstag. 8. (30) Leipzig 1879, Friedrich. n -.50

- Das Engelchen u. andere Erzählgn. für Kinder von 10-12 Jahren. 2. Aufl. 8. (118 m. 4 Farbendr.) Stuttgart 1894, G. Weise. geb. bar 3.-

- Das Rosenmärchen. 16. (79) Berlin 1854, Mittler & Sohn. 1.50

- Deutsche Sagen. 8. (180 m. H.) Dresden 1874, Meinhold & Söhne. 3.-

- Die Frithjofsage, von E. Tegner. Im Versmass d. Orig. a. d. Schwed. übertr. 2. Aufl. 16. (172) Frankfurt a. M. 1883, Sauerländer. geb. n 2.-

- Die sieben Raben. Märchen n. Grimm, frei bearb. 4. (8 m. 6 Chromol.) Dresden 1874, Meinhold & Söhne. n 1.-

- Drolly od. wenn man etwas gelernt hat u. andere Erzählgn. für artige Kinder. 4. (128 m. 5 Farbendr.) Stuttgart 1892, G. Weise. kart. 3.-

- Ein Tag aus dem Kinderleben. 8. (51 m. 12 Chromol.) Dresden 1866, Meinhold & Söhne. 2.40

- Erzählungen. (Beim Vetter Krämer. Verstiegen. Der Heidenturm.) 8. (100 m. 4 Vollbildern) Dresden 1888, A. Köhler. geb. n -.75

- Erzählungen für das Volk. 3 Bde. 1866-70.

- Erzählungen für die Jugend. 8. (231 m. 10 L.) Zofingen 1875, Schauenberg & Ott. n 4.-

- Erzählungen für die reifere weibliche Jugend. 1. u. 2. Bdchn. 8. (290 m. je 3 Farbendr.) Glogau 1887, Flemming. geb. a 1.50

- Ferientage. Erzählgn. 4. (44 m. 8 Chromol.) Dresden 1866, Meinhold & Söhne. 1 80

- Für brave Mädchen. Erzählgn. f. Kinder. 4. Aufl. 8. (112 m. 5 Farbdr.-Bildern) Stuttgart 1896, F. Loewe. geb. n 2.-

- Für Herz u. Haus. Eine Sammlg. unserer schönsten Lyrik. 3. Aufl. 8. (264 m. Illustr.) Leipzig 1894. F. Cavael. geb. m. Goldschn. 6.-

- Für junge Herzen. Erzählgn. 8. (128 m. 4 L.) Dresden 1863, Meinhold & Söhne. 1.50

- Gazella. Nov. v. Carit Etlar. Aus dem Dänischen. 16. Jena, H. Costenoble. 2.-; geb. 3.-

- Gedichte. 8. (197) Leipzig 1885, Friedrich. n 3.-

- Gesammelte Erzählungen a. d. Töchteralbum. 1873.

- Geschichten für Mädchen. 6 Erzählgn. 8. (117 m. 6 Farbendr.) Wesel 1896, W. Düms. geb. 1.-

- Hans im Glück. Märchen. 4. (8 m. 6 Chromol.) Dresden 1873, Meinhold & Söhne. n 1.-

- Heimatlieder. Ein Album neuerer deutscher Lyrik, ausgewählt von Frauenhand. 12. (112 m. Illustr. u. 8 Farbendr.) Leipzig 1892, F. Cavael. geb. m. Goldschn. n 2.-

- Herzblättchens Kurzweil. 1865.

- In der Dämmerstunde. 8. (123 m. 4 L.) Dresden 1863, Meinhold & Söhne. 1.50

- In der Pension n. anderes. Erzählgn. f. junge Mädchen. 8. (192 m. 5 Farbendr.) Wesel 1896, W. Düms. geb. 2.-

- In die weite Welt u. andere Erzählgn. f. junge Mädchen. 8. (280) Berlin 1888, Norddeutsches Verlagsinstitut Jolowicz. geb. n 4.-

- Kleine Frauen od. Meg, Jo, Beth u. Amy. Von Luisa Alcott. Übersetzg. 2. Aufl. 8. (567) Leipzig 1886, Grunow. n 5.-; geb. n 6.-

- Kleine Welt. 1865.

- Liande. 1855.

[Schanz, Frida]

Schanz, Frida. Vierblätter. 200 Spruchstrophen. 5. Aufl. 8. (104) Bielefeld 1897, Velhagen & Klasing. n 1.20

‒ Vogel-Lieder. Eine poet. Anthologie. Mit 12 farb. Vogelbildern nach Aquarellen v. Jeanne Marie. Fol. (84) Wandsbeck 1890, Kunstanstalt (vorm. G. W. Seitz) A.-G. geb. m. Goldschn. 25.–

‒ Zwölf Kindergeschichten. 4. (68 m. 6 Farbdr.) Stuttgart 1889, Loewe. geb. 3.–

[Schanz, Frau Pauline]

Schanz, Frau Pauline, früher in Dresden, geboren am 10. September 1828 in Leipzig, ist sie die Tochter des Buchhändlers J. T. Leich, seit 1853 Gattin des Dichters Julius Schanz, von dem sie sich später scheiden liess. Sie ist Jugendschriftstellerin und übersetzt auch aus dem Französischen, Italienischen, Spanischen, Englischen, Schwedischen und Dänischen. Ihre erste Dichtung, ein Märchen »Liande« erschien 1855. P. Sch. hat auch mehrere Anthologieen herausgegeben.

‒ Adam Gottlob Oehlenschläger. Zu dessen 100 jähr. Geburtstag. 8. (30) Leipzig 1879, Friedrich. n –.50

‒ Das Engelchen u. andere Erzählgn. für Kinder von 10–12 Jahren. 2. Aufl. 8. (118 m. 4 Farbendr.) Stuttgart 1894, G. Weise. geb. bar 3.–

‒ Das Rosenmärchen. 16. (79) Berlin 1854, Mittler & Sohn. 1.50

‒ Deutsche Sagen. 8. (180 m. H.) Dresden 1874, Meinhold & Söhne. 3.–

‒ Die Frithjofsage, von E. Tegnér. Im Versmass d. Orig. a. d. Schwed. übertr. 2. Aufl. 16. (172) Frankfurt a. M. 1883, Sauerländer. geb. n 2.–

‒ Die sieben Raben. Märchen n. Grimm, frei bearb. 4. (8 m. 6 Chromol.) Dresden 1874, Meinhold & Söhne. n 1.–

‒ Drolly od. wenn man etwas gelernt hat u. andere Erzählgn. für artige Kinder. 4. (128 m. 5 Farbendr.) Stuttgart 1892, G. Weise. kart. 3.–

‒ Ein Tag aus dem Kinderleben. 8. (51 m. 12 Chromol.) Dresden 1866, Meinhold & Söhne. 2.40

‒ Erzählungen. (Beim Vetter Krämer. Verstiegen. Der Heidenturm.) 8. (100 m. 4 Vollbildern) Dresden 1888, A. Köhler. geb. n –.75

‒ Erzählungen für das Volk. 3 Bde. 1866–70.

‒ Erzählungen für die Jugend. 8. (231 m. 10 L.) Zofingen 1875, Schauenberg & Ott. n 4.–

‒ Erzählungen für die reifere weibliche Jugend. 1. u. 2. Bdchn. 8. (290 m. je 3 Farbendr.) Glogau 1887, Flemming. geb. à 1.50

‒ Ferientage. Erzählgn. 4. (44 m. 8 Chromol.) Dresden 1866, Meinhold & Söhne. 1 80

‒ Für brave Mädchen. Erzählgn. f. Kinder. 4. Aufl. 8. (112 m. 5 Farbdr.-Bildern) Stuttgart 1896, F. Loewe. geb. n 2.–

‒ Für Herz u. Haus. Eine Sammlg. unserer schönsten Lyrik. 3. Aufl. 8. (264 m. Illustr.) Leipzig 1894. F. Cavael. geb. m. Goldschn. 6.–

‒ Für junge Herzen. Erzählgn. 8. (128 m. 4 L.) Dresden 1863, Meinhold & Söhne. 1.50

‒ Gazella. Nov. v. Carit Etlar. Aus dem Dänischen. 16. Jena, H. Costenoble. 2.–; geb. 3.–

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‒ Gesammelte Erzählungen a. d. Töchteralbum. 1873.

‒ Geschichten für Mädchen. 6 Erzählgn. 8. (117 m. 6 Farbendr.) Wesel 1896, W. Düms. geb. 1.–

‒ Hans im Glück. Märchen. 4. (8 m. 6 Chromol.) Dresden 1873, Meinhold & Söhne. n 1.–

‒ Heimatlieder. Ein Album neuerer deutscher Lyrik, ausgewählt von Frauenhand. 12. (112 m. Illustr. u. 8 Farbendr.) Leipzig 1892, F. Cavael. geb. m. Goldschn. n 2.–

‒ Herzblättchens Kurzweil. 1865.

‒ In der Dämmerstunde. 8. (123 m. 4 L.) Dresden 1863, Meinhold & Söhne. 1.50

‒ In der Pension n. anderes. Erzählgn. f. junge Mädchen. 8. (192 m. 5 Farbendr.) Wesel 1896, W. Düms. geb. 2.–

‒ In die weite Welt u. andere Erzählgn. f. junge Mädchen. 8. (280) Berlin 1888, Norddeutsches Verlagsinstitut Jolowicz. geb. n 4.–

‒ Kleine Frauen od. Meg, Jo, Beth u. Amy. Von Luisa Alcott. Übersetzg. 2. Aufl. 8. (567) Leipzig 1886, Grunow. n 5.–; geb. n 6.–

‒ Kleine Welt. 1865.

‒ Liande. 1855.

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[0233] Schanz, Frida Schanz, Frida. Vierblätter. 200 Spruchstrophen. 5. Aufl. 8. (104) Bielefeld 1897, Velhagen & Klasing. n 1.20 ‒ Vogel-Lieder. Eine poet. Anthologie. Mit 12 farb. Vogelbildern nach Aquarellen v. Jeanne Marie. Fol. (84) Wandsbeck 1890, Kunstanstalt (vorm. G. W. Seitz) A.-G. geb. m. Goldschn. 25.– ‒ Zwölf Kindergeschichten. 4. (68 m. 6 Farbdr.) Stuttgart 1889, Loewe. geb. 3.– Schanz, Frau Pauline Schanz, Frau Pauline, früher in Dresden, geboren am 10. September 1828 in Leipzig, ist sie die Tochter des Buchhändlers J. T. Leich, seit 1853 Gattin des Dichters Julius Schanz, von dem sie sich später scheiden liess. Sie ist Jugendschriftstellerin und übersetzt auch aus dem Französischen, Italienischen, Spanischen, Englischen, Schwedischen und Dänischen. Ihre erste Dichtung, ein Märchen »Liande« erschien 1855. P. Sch. hat auch mehrere Anthologieen herausgegeben. ‒ Adam Gottlob Oehlenschläger. Zu dessen 100 jähr. Geburtstag. 8. (30) Leipzig 1879, Friedrich. n –.50 ‒ Das Engelchen u. andere Erzählgn. für Kinder von 10–12 Jahren. 2. Aufl. 8. (118 m. 4 Farbendr.) Stuttgart 1894, G. Weise. geb. bar 3.– ‒ Das Rosenmärchen. 16. (79) Berlin 1854, Mittler & Sohn. 1.50 ‒ Deutsche Sagen. 8. (180 m. H.) Dresden 1874, Meinhold & Söhne. 3.– ‒ Die Frithjofsage, von E. Tegnér. Im Versmass d. Orig. a. d. Schwed. übertr. 2. Aufl. 16. (172) Frankfurt a. M. 1883, Sauerländer. geb. n 2.– ‒ Die sieben Raben. Märchen n. Grimm, frei bearb. 4. (8 m. 6 Chromol.) Dresden 1874, Meinhold & Söhne. n 1.– ‒ Drolly od. wenn man etwas gelernt hat u. andere Erzählgn. für artige Kinder. 4. (128 m. 5 Farbendr.) Stuttgart 1892, G. Weise. kart. 3.– ‒ Ein Tag aus dem Kinderleben. 8. (51 m. 12 Chromol.) Dresden 1866, Meinhold & Söhne. 2.40 ‒ Erzählungen. (Beim Vetter Krämer. Verstiegen. Der Heidenturm.) 8. (100 m. 4 Vollbildern) Dresden 1888, A. Köhler. geb. n –.75 ‒ Erzählungen für das Volk. 3 Bde. 1866–70. ‒ Erzählungen für die Jugend. 8. (231 m. 10 L.) Zofingen 1875, Schauenberg & Ott. n 4.– ‒ Erzählungen für die reifere weibliche Jugend. 1. u. 2. Bdchn. 8. (290 m. je 3 Farbendr.) Glogau 1887, Flemming. geb. à 1.50 ‒ Ferientage. Erzählgn. 4. (44 m. 8 Chromol.) Dresden 1866, Meinhold & Söhne. 1 80 ‒ Für brave Mädchen. Erzählgn. f. Kinder. 4. Aufl. 8. (112 m. 5 Farbdr.-Bildern) Stuttgart 1896, F. Loewe. geb. n 2.– ‒ Für Herz u. Haus. Eine Sammlg. unserer schönsten Lyrik. 3. Aufl. 8. (264 m. Illustr.) Leipzig 1894. F. Cavael. geb. m. Goldschn. 6.– ‒ Für junge Herzen. Erzählgn. 8. (128 m. 4 L.) Dresden 1863, Meinhold & Söhne. 1.50 ‒ Gazella. Nov. v. Carit Etlar. Aus dem Dänischen. 16. Jena, H. Costenoble. 2.–; geb. 3.– ‒ Gedichte. 8. (197) Leipzig 1885, Friedrich. n 3.– ‒ Gesammelte Erzählungen a. d. Töchteralbum. 1873. ‒ Geschichten für Mädchen. 6 Erzählgn. 8. (117 m. 6 Farbendr.) Wesel 1896, W. Düms. geb. 1.– ‒ Hans im Glück. Märchen. 4. (8 m. 6 Chromol.) Dresden 1873, Meinhold & Söhne. n 1.– ‒ Heimatlieder. Ein Album neuerer deutscher Lyrik, ausgewählt von Frauenhand. 12. (112 m. Illustr. u. 8 Farbendr.) Leipzig 1892, F. Cavael. geb. m. Goldschn. n 2.– ‒ Herzblättchens Kurzweil. 1865. ‒ In der Dämmerstunde. 8. (123 m. 4 L.) Dresden 1863, Meinhold & Söhne. 1.50 ‒ In der Pension n. anderes. Erzählgn. f. junge Mädchen. 8. (192 m. 5 Farbendr.) Wesel 1896, W. Düms. geb. 2.– ‒ In die weite Welt u. andere Erzählgn. f. junge Mädchen. 8. (280) Berlin 1888, Norddeutsches Verlagsinstitut Jolowicz. geb. n 4.– ‒ Kleine Frauen od. Meg, Jo, Beth u. Amy. Von Luisa Alcott. Übersetzg. 2. Aufl. 8. (567) Leipzig 1886, Grunow. n 5.–; geb. n 6.– ‒ Kleine Welt. 1865. ‒ Liande. 1855.

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Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/233>, abgerufen am 17.11.2024.