Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Massow, Julie v.] Massow, Julie v. Liedermappe für das christliche Haus. 1. u. 2. 8. Ebda. 1893 a n 3.-. 1. Siehe doch, wie ich dich liebe! (75 in Mappe) 1888. - 2. Zum Feierabend. (47) kart. 1894. - Psallite sapienter. Morgenbetrachtgn. z. Psalter 83. 2. Aufl. 1886. - Weihnachtsglöcklein. Für fromme u. fröhl. Kinder zum hl. Christfeste. 16. (30) Augsburg 1891, Litterarisches Institut v. Dr. M. Huttler. n -.10 [Massow, Klara v.] Massow, Klara v., geb. v. Kamecke, Ps. Martha von der Höhe. - Das Stiftsfräulein. Sozialer Rom. 2 Tle. 8. (339) Leipzig 1856, Kollmann. n 4.50 [Massow, Frl. Margarete von] *Massow, Frl. Margarete von, Hannover, Rumannstrasse 28, geboren den 10. Oktober 1873 in Erfurt als Offizierstochter, veröffentlichte sie mit 19 Jahren ihre ersten Gedichte und kleinen Skizzen in der "Deutschen Romanzeitung" und wurde dann Mitarbeiterin verschiedener Zeitschriften. [Masur, Auguste] *Masur, Auguste, Breslau, Kaiser-Wilhelmstrasse 59, entstammt einer alten Hamburger Kaufmannsfamilie und wuchs in einer geistig belebten Atmosphäre auf, die ihre schon frühzeitig hervortretende poetische Begabung mächtig anregte. - Die auf grösseren Reisen empfangenen Eindrücke, sowie eigenartige Schicksalswendungen liessen sie später als Frau zur Feder greifen und in Skizzen, Plaudereien und Feuilletons Erlebtes und Erdachtes zum Ausdruck bringen. [Mataja, Frl. Emilie] *Mataja, Frl. Emilie, Ps. Emil Marriot, Wien II, Schüttelstrasse 31, wurde zu Wien am 20. November 1855 als die Tochter eines Kaufmanns geboren. Schon als 12 jähriges Mädchen schrieb sie Gedichte und Tragödien. Sie hat sich frühzeitig philosophischer Lektüre, insbesondere Schopenhauer hingegeben, dessen pessimistische Weltanschauung bedeutenden Einfluss auf ihre schriftstellerischen Arbeiten ausübte. Werke s. Emil Marriot. [Mathe, Berta] Mathe, Berta, geb. Hüfel, - Drei Schwestern. 8. (328) Stuttgart 1896, Greiner & Pfeiffer. geb. n 3.50 - Jungfrauenbrevier. Gebete in Freud u. Leid für Sonn- u. Festtage. 16. (174) Stuttgart 1879, Levy & Müllor. geb. m. Goldschn. n 3.60 - Lebenswege. Geschichte zweier Pensionsfreundinnen. 8. (326) Karlsruhe 1886, Stuttgart, Greiner & Pfeiffer. n 3.25; geb. n 4.- - Martha-Dienst u. Maria-Sinn. Ein Leitstern auf dem Lebenswege f. konfirmierte Töchter aller Stände. 4. Aufl. 16. (160) Stuttgart 1891, Schwabacher. geb. m. Goldschn. n 3.- - Mathilde od.: Geprüft u. bewährt. Für erwachsene Töchter. 3. Aufl. 8. (254) Stuttgart 1890, Greiner & Pfeiffer. n 2.-; geb. n 3.- - Mein liebstes Gebet. Beiträge edler Männer u. Frauen der Gegenwart. Mit e. Einleitungsgedicht von J. Knapp. 12. (322 m. Fksm.) Stuttgart 1892, Schwabacher. geb. m. Goldschn. 5.- [Mathilde, Fürstin von Schwarzburg-Sondershausen] Mathilde, Fürstin von Schwarzburg-Sondershausen, Ps. M. Dornheim, geboren den 3. Juli 1814 zu Oehringen, gestorben am 3. Juni 1888 auf Schloss Mirabell bei Salzburg. Werke s. M. Dornheim. [Mathilde, die Königin] Mathilde, die Königin, ein Muster christlicher Frömmigkeit. 8. (16) Berlin 1852, J. A. Wohlgemuth. n 4.50 [Mathildens Genesung] Mathildens Genesung. Eine Erzählg. aus e. Kinder-Spital v. A. B. 3. Aufl. 16. (32) Basel 1878, Spittler. n -.20 [Massow, Julie v.] Massow, Julie v. Liedermappe für das christliche Haus. 1. u. 2. 8. Ebda. 1893 à n 3.–. 1. Siehe doch, wie ich dich liebe! (75 in Mappe) 1888. – 2. Zum Feierabend. (47) kart. 1894. ‒ Psallite sapienter. Morgenbetrachtgn. z. Psalter 83. 2. Aufl. 1886. ‒ Weihnachtsglöcklein. Für fromme u. fröhl. Kinder zum hl. Christfeste. 16. (30) Augsburg 1891, Litterarisches Institut v. Dr. M. Huttler. n –.10 [Massow, Klara v.] Massow, Klara v., geb. v. Kamecke, Ps. Martha von der Höhe. ‒ Das Stiftsfräulein. Sozialer Rom. 2 Tle. 8. (339) Leipzig 1856, Kollmann. n 4.50 [Massow, Frl. Margarete von] *Massow, Frl. Margarete von, Hannover, Rumannstrasse 28, geboren den 10. Oktober 1873 in Erfurt als Offizierstochter, veröffentlichte sie mit 19 Jahren ihre ersten Gedichte und kleinen Skizzen in der »Deutschen Romanzeitung« und wurde dann Mitarbeiterin verschiedener Zeitschriften. [Masur, Auguste] *Masur, Auguste, Breslau, Kaiser-Wilhelmstrasse 59, entstammt einer alten Hamburger Kaufmannsfamilie und wuchs in einer geistig belebten Atmosphäre auf, die ihre schon frühzeitig hervortretende poetische Begabung mächtig anregte. – Die auf grösseren Reisen empfangenen Eindrücke, sowie eigenartige Schicksalswendungen liessen sie später als Frau zur Feder greifen und in Skizzen, Plaudereien und Feuilletons Erlebtes und Erdachtes zum Ausdruck bringen. [Mataja, Frl. Emilie] *Mataja, Frl. Emilie, Ps. Emil Marriot, Wien II, Schüttelstrasse 31, wurde zu Wien am 20. November 1855 als die Tochter eines Kaufmanns geboren. Schon als 12 jähriges Mädchen schrieb sie Gedichte und Tragödien. Sie hat sich frühzeitig philosophischer Lektüre, insbesondere Schopenhauer hingegeben, dessen pessimistische Weltanschauung bedeutenden Einfluss auf ihre schriftstellerischen Arbeiten ausübte. Werke s. Emil Marriot. [Mathé, Berta] Mathé, Berta, geb. Hüfel, ‒ Drei Schwestern. 8. (328) Stuttgart 1896, Greiner & Pfeiffer. geb. n 3.50 ‒ Jungfrauenbrevier. Gebete in Freud u. Leid für Sonn- u. Festtage. 16. (174) Stuttgart 1879, Levy & Müllor. geb. m. Goldschn. n 3.60 ‒ Lebenswege. Geschichte zweier Pensionsfreundinnen. 8. (326) Karlsruhe 1886, Stuttgart, Greiner & Pfeiffer. n 3.25; geb. n 4.– ‒ Martha-Dienst u. Maria-Sinn. Ein Leitstern auf dem Lebenswege f. konfirmierte Töchter aller Stände. 4. Aufl. 16. (160) Stuttgart 1891, Schwabacher. geb. m. Goldschn. n 3.– ‒ Mathilde od.: Geprüft u. bewährt. Für erwachsene Töchter. 3. Aufl. 8. (254) Stuttgart 1890, Greiner & Pfeiffer. n 2.–; geb. n 3.– ‒ Mein liebstes Gebet. Beiträge edler Männer u. Frauen der Gegenwart. Mit e. Einleitungsgedicht von J. Knapp. 12. (322 m. Fksm.) Stuttgart 1892, Schwabacher. geb. m. Goldschn. 5.– [Mathilde, Fürstin von Schwarzburg-Sondershausen] Mathilde, Fürstin von Schwarzburg-Sondershausen, Ps. M. Dornheim, geboren den 3. Juli 1814 zu Oehringen, gestorben am 3. Juni 1888 auf Schloss Mirabell bei Salzburg. Werke s. M. Dornheim. [Mathilde, die Königin] Mathilde, die Königin, ein Muster christlicher Frömmigkeit. 8. (16) Berlin 1852, J. A. Wohlgemuth. n 4.50 [Mathildens Genesung] Mathildens Genesung. Eine Erzählg. aus e. Kinder-Spital v. A. B. 3. Aufl. 16. (32) Basel 1878, Spittler. n –.20 <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0023"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Massow, Julie v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Massow,</hi> Julie v. Liedermappe für das christliche Haus. 1. u. 2. 8. Ebda. 1893 à n 3.–.</p><lb/> <p>1. Siehe doch, wie ich dich liebe! (75 in Mappe) 1888. – 2. Zum Feierabend. (47) kart. 1894.</p><lb/> <p>‒ Psallite sapienter. Morgenbetrachtgn. z. Psalter 83. 2. Aufl. 1886.</p><lb/> <p>‒ Weihnachtsglöcklein. Für fromme u. fröhl. Kinder zum hl. Christfeste. 16. (30) Augsburg 1891, Litterarisches Institut v. Dr. M. Huttler. n –.10</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Massow, Klara v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Massow,</hi> Klara v., geb. v. Kamecke, Ps. Martha von der Höhe.</p><lb/> <p>‒ Das Stiftsfräulein. Sozialer Rom. 2 Tle. 8. (339) Leipzig 1856, Kollmann. n 4.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Massow, Frl. Margarete von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Massow,</hi> Frl. Margarete von, Hannover, Rumannstrasse 28, geboren den 10. Oktober 1873 in Erfurt als Offizierstochter, veröffentlichte sie mit 19 Jahren ihre ersten Gedichte und kleinen Skizzen in der »Deutschen Romanzeitung« und wurde dann Mitarbeiterin verschiedener Zeitschriften.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Masur, Auguste</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Masur,</hi> Auguste, Breslau, Kaiser-Wilhelmstrasse 59, entstammt einer alten Hamburger Kaufmannsfamilie und wuchs in einer geistig belebten Atmosphäre auf, die ihre schon frühzeitig hervortretende poetische Begabung mächtig anregte. – Die auf grösseren Reisen empfangenen Eindrücke, sowie eigenartige Schicksalswendungen liessen sie später als Frau zur Feder greifen und in Skizzen, Plaudereien und Feuilletons Erlebtes und Erdachtes zum Ausdruck bringen.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mataja, Frl. Emilie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Mataja,</hi> Frl. Emilie, Ps. Emil Marriot, Wien II, Schüttelstrasse 31, wurde zu Wien am 20. November 1855 als die Tochter eines Kaufmanns geboren. Schon als 12 jähriges Mädchen schrieb sie Gedichte und Tragödien. Sie hat sich frühzeitig philosophischer Lektüre, insbesondere Schopenhauer hingegeben, dessen pessimistische Weltanschauung bedeutenden Einfluss auf ihre schriftstellerischen Arbeiten ausübte.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Emil Marriot</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mathé, Berta</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Mathé,</hi> Berta, geb. Hüfel,</p><lb/> <p>‒ Drei Schwestern. 8. (328) Stuttgart 1896, Greiner & Pfeiffer. geb. n 3.50</p><lb/> <p>‒ Jungfrauenbrevier. Gebete in Freud u. Leid für Sonn- u. Festtage. 16. (174) Stuttgart 1879, Levy & Müllor. geb. m. Goldschn. n 3.60</p><lb/> <p>‒ Lebenswege. Geschichte zweier Pensionsfreundinnen. 8. (326) Karlsruhe 1886, Stuttgart, Greiner & Pfeiffer. n 3.25; geb. n 4.–</p><lb/> <p>‒ Martha-Dienst u. Maria-Sinn. Ein Leitstern auf dem Lebenswege f. konfirmierte Töchter aller Stände. 4. Aufl. 16. (160) Stuttgart 1891, Schwabacher. geb. m. Goldschn. n 3.–</p><lb/> <p>‒ Mathilde od.: Geprüft u. bewährt. Für erwachsene Töchter. 3. Aufl. 8. (254) Stuttgart 1890, Greiner & Pfeiffer. n 2.–; geb. n 3.–</p><lb/> <p>‒ Mein liebstes Gebet. Beiträge edler Männer u. Frauen der Gegenwart. Mit e. Einleitungsgedicht von J. Knapp. 12. (322 m. Fksm.) Stuttgart 1892, Schwabacher. geb. m. Goldschn. 5.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mathilde, Fürstin von Schwarzburg-Sondershausen</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Mathilde,</hi> Fürstin von Schwarzburg-Sondershausen, Ps. M. Dornheim, geboren den 3. Juli 1814 zu Oehringen, gestorben am 3. Juni 1888 auf Schloss Mirabell bei Salzburg.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. M. Dornheim</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mathilde, die Königin</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Mathilde,</hi> die Königin, ein Muster christlicher Frömmigkeit. 8. (16) Berlin 1852, J. A. Wohlgemuth. n 4.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mathildens Genesung</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Mathildens</hi> Genesung. Eine Erzählg. aus e. Kinder-Spital v. A. B. 3. Aufl. 16. (32) Basel 1878, Spittler. n –.20 </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0023]
Massow, Julie v.
Massow, Julie v. Liedermappe für das christliche Haus. 1. u. 2. 8. Ebda. 1893 à n 3.–.
1. Siehe doch, wie ich dich liebe! (75 in Mappe) 1888. – 2. Zum Feierabend. (47) kart. 1894.
‒ Psallite sapienter. Morgenbetrachtgn. z. Psalter 83. 2. Aufl. 1886.
‒ Weihnachtsglöcklein. Für fromme u. fröhl. Kinder zum hl. Christfeste. 16. (30) Augsburg 1891, Litterarisches Institut v. Dr. M. Huttler. n –.10
Massow, Klara v.
Massow, Klara v., geb. v. Kamecke, Ps. Martha von der Höhe.
‒ Das Stiftsfräulein. Sozialer Rom. 2 Tle. 8. (339) Leipzig 1856, Kollmann. n 4.50
Massow, Frl. Margarete von
*Massow, Frl. Margarete von, Hannover, Rumannstrasse 28, geboren den 10. Oktober 1873 in Erfurt als Offizierstochter, veröffentlichte sie mit 19 Jahren ihre ersten Gedichte und kleinen Skizzen in der »Deutschen Romanzeitung« und wurde dann Mitarbeiterin verschiedener Zeitschriften.
Masur, Auguste
*Masur, Auguste, Breslau, Kaiser-Wilhelmstrasse 59, entstammt einer alten Hamburger Kaufmannsfamilie und wuchs in einer geistig belebten Atmosphäre auf, die ihre schon frühzeitig hervortretende poetische Begabung mächtig anregte. – Die auf grösseren Reisen empfangenen Eindrücke, sowie eigenartige Schicksalswendungen liessen sie später als Frau zur Feder greifen und in Skizzen, Plaudereien und Feuilletons Erlebtes und Erdachtes zum Ausdruck bringen.
Mataja, Frl. Emilie
*Mataja, Frl. Emilie, Ps. Emil Marriot, Wien II, Schüttelstrasse 31, wurde zu Wien am 20. November 1855 als die Tochter eines Kaufmanns geboren. Schon als 12 jähriges Mädchen schrieb sie Gedichte und Tragödien. Sie hat sich frühzeitig philosophischer Lektüre, insbesondere Schopenhauer hingegeben, dessen pessimistische Weltanschauung bedeutenden Einfluss auf ihre schriftstellerischen Arbeiten ausübte.
Werke s. Emil Marriot.
Mathé, Berta
Mathé, Berta, geb. Hüfel,
‒ Drei Schwestern. 8. (328) Stuttgart 1896, Greiner & Pfeiffer. geb. n 3.50
‒ Jungfrauenbrevier. Gebete in Freud u. Leid für Sonn- u. Festtage. 16. (174) Stuttgart 1879, Levy & Müllor. geb. m. Goldschn. n 3.60
‒ Lebenswege. Geschichte zweier Pensionsfreundinnen. 8. (326) Karlsruhe 1886, Stuttgart, Greiner & Pfeiffer. n 3.25; geb. n 4.–
‒ Martha-Dienst u. Maria-Sinn. Ein Leitstern auf dem Lebenswege f. konfirmierte Töchter aller Stände. 4. Aufl. 16. (160) Stuttgart 1891, Schwabacher. geb. m. Goldschn. n 3.–
‒ Mathilde od.: Geprüft u. bewährt. Für erwachsene Töchter. 3. Aufl. 8. (254) Stuttgart 1890, Greiner & Pfeiffer. n 2.–; geb. n 3.–
‒ Mein liebstes Gebet. Beiträge edler Männer u. Frauen der Gegenwart. Mit e. Einleitungsgedicht von J. Knapp. 12. (322 m. Fksm.) Stuttgart 1892, Schwabacher. geb. m. Goldschn. 5.–
Mathilde, Fürstin von Schwarzburg-Sondershausen
Mathilde, Fürstin von Schwarzburg-Sondershausen, Ps. M. Dornheim, geboren den 3. Juli 1814 zu Oehringen, gestorben am 3. Juni 1888 auf Schloss Mirabell bei Salzburg.
Werke s. M. Dornheim.
Mathilde, die Königin
Mathilde, die Königin, ein Muster christlicher Frömmigkeit. 8. (16) Berlin 1852, J. A. Wohlgemuth. n 4.50
Mathildens Genesung
Mathildens Genesung. Eine Erzählg. aus e. Kinder-Spital v. A. B. 3. Aufl. 16. (32) Basel 1878, Spittler. n –.20
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/23 |
Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/23>, abgerufen am 21.02.2025. |