Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.poetisches Talent an den neueren deutschen Dichtern bildete. Der bekannte Recensent Rellstab sagte über ihre Gedichte: "Man empfindet ein Vollsaugen der Dichterin von dem Besten unserer Litteratur, ohne dass sie an ihrer Eigenart etwas verloren hat." - Ihre musikalische Ausbildung erhielt sie von dem Pianisten Gustav Schumann. 1847 veröffentlichte sie eine Sammlung von Gedichten unter dem Titel "Jugendblüten" von Dina. Diese Gedichte verdanken ihre Entstehung zum Teil ihren Reisen im Süden Europas. - 1848 vermählte sie sich mit Ludwig Freiherrn von Salmuth, einem jungen Offizier. 1852 erschienen die "Jugendblüten" in zweiter verbesserter Ausgabe unter dem Namen "Dina von Salmuth". Für Musik begabt und von ihrem vortrefflichen Meister gefördert, widmete sie sich dieser Kunst in hohem Masse. Doch 1861 veröffentlichte sie einen dreibändigen Roman "Graf Mocenigo" unter dem Pseudonym Bernhard von Salma. Mit dem Heranwachsen ihrer Kinder und der Stellung ihres Gemahls wuchsen die Pflichten für Haus und Familie, denen sie sich mit vielem Ernste widmete. Veröffentlicht hat sie in der Zeit nur Gedichte zu verschiedenen Gelegenheiten, in der deutschen Dichterhalle, in Sammlungen etc. und ein Weiteres sich vorbehalten. 1887 trat ihr Gemahl - jetziger General der Kavallerie - als Generallieutenant in den Ruhestand und seither wohnt sie in Berlin. - Jugendblüten. Dichtgn. 1. Aufl. 1847 unter dem Titel: Jugendblüten von Dina von Salmuth. 2. Aufl. 1852. 8. (197) Berlin, Alexandes Duncker. geb. 4.50 Werke s. auch Bernhard von Salma. [Salome, Lou] Salome, Lou, s. Lou Andreas-Salome. [Salomon, Frau Antonie] #Salomon, Frau Antonie, Krakau. [Salzbrunn, Alice] Salzbrunn, Alice, Biographie s. Anna Freifrau von Stockhausen. - Album der Malerei u. Musik. 2 Tle. Musik. 8. (341) Leipzig, M. Schäfer, n 5.75 1. Album der Musik. (341) 1865. n 3.75 2. Album der Malerei u. Skulptur. (200) 1866. n 2.- - Das Weihnachtsfest zu Thompsonhall. 12. (102 m. Abbildgn.) Einsiedeln 1892, Benziger & Co. kart. -.60; erm. Pr. -.50 - Das Wort Gottes in Zeugnissen von Theologen, Philosophen u. Dichtern. 16. (180) Leipzig 1870, Friese. 1.50; geb. n 2.50 - Der blinde Organist von Sevilla. Eine Sage von der heiligen Christnachtsmesse. Dem Spanischen nacherzählt von A. S. 12. Einsiedeln 1892, Benziger & Co. kart. -.60; erm. Pr. -.50 - Der Mutter Weihnachtstraum. Aus dem Engl. 12. (107) Ebda. kart. -.60; erm. Pr. -.50 - Der Sinnspruch des Ringes. Nach dem Engl, der Mrs. W. Hunt erzählt. 8. (132) Ebda. 1890. kart. 1.20; erm. Pr. 1.- - Die Kinder vom Seeligsberg. Eine Erzählg. vom Luzerner See. Aus dem Engl. frei übers. 8. (210) Oldenburg 1878, Bültmann & Gerriets. nn 4.-; kart. n 4.50; geb. n 6.- - Dramatische Frauen. Ein Sonettenkranz. 8. (33) Düsseldorf 1865, Schaub. n 1.- - Ein Abendessen bei Papa Jonas. 8. (96) Einsiedeln 1884, Benziger & Co. -.80 - Ein Kranz auf das Grab des Dichters Aug. Graf von Platen. 8. (80) Hannover 1866, Klindworth. n 1.50 - Farnkräuter. Ein Lebensbilderbuch. Aus dem Engl. 16. (253) Gütersloh 1875, Bertelsmann. 1.80 - Gallicismen. Eine Sammlg. franz. Redensarten m. deutsch. Übers. Zum Gebrauch in höheren Lehranstalten u. zum Selbstunterricht. 8. (104) Frankfurt a. M. 1880 Foesser Nachfolger. n 1.35; kart. n 1.50 - Historische Tage u. Skizzen. (134 m. kolor. Bildern.) Berlin 1873, Winckelmann & Söhne. poetisches Talent an den neueren deutschen Dichtern bildete. Der bekannte Recensent Rellstab sagte über ihre Gedichte: »Man empfindet ein Vollsaugen der Dichterin von dem Besten unserer Litteratur, ohne dass sie an ihrer Eigenart etwas verloren hat.« – Ihre musikalische Ausbildung erhielt sie von dem Pianisten Gustav Schumann. 1847 veröffentlichte sie eine Sammlung von Gedichten unter dem Titel »Jugendblüten« von Dina. Diese Gedichte verdanken ihre Entstehung zum Teil ihren Reisen im Süden Europas. – 1848 vermählte sie sich mit Ludwig Freiherrn von Salmuth, einem jungen Offizier. 1852 erschienen die »Jugendblüten« in zweiter verbesserter Ausgabe unter dem Namen »Dina von Salmuth«. Für Musik begabt und von ihrem vortrefflichen Meister gefördert, widmete sie sich dieser Kunst in hohem Masse. Doch 1861 veröffentlichte sie einen dreibändigen Roman »Graf Mocenigo« unter dem Pseudonym Bernhard von Salma. Mit dem Heranwachsen ihrer Kinder und der Stellung ihres Gemahls wuchsen die Pflichten für Haus und Familie, denen sie sich mit vielem Ernste widmete. Veröffentlicht hat sie in der Zeit nur Gedichte zu verschiedenen Gelegenheiten, in der deutschen Dichterhalle, in Sammlungen etc. und ein Weiteres sich vorbehalten. 1887 trat ihr Gemahl – jetziger General der Kavallerie – als Generallieutenant in den Ruhestand und seither wohnt sie in Berlin. ‒ Jugendblüten. Dichtgn. 1. Aufl. 1847 unter dem Titel: Jugendblüten von Dina von Salmuth. 2. Aufl. 1852. 8. (197) Berlin, Alexandes Duncker. geb. 4.50 Werke s. auch Bernhard von Salma. [Salomé, Lou] Salomé, Lou, s. Lou Andreas-Salomé. [Salomon, Frau Antonie] □Salomon, Frau Antonie, Krakau. [Salzbrunn, Alice] Salzbrunn, Alice, Biographie s. Anna Freifrau von Stockhausen. ‒ Album der Malerei u. Musik. 2 Tle. Musik. 8. (341) Leipzig, M. Schäfer, n 5.75 1. Album der Musik. (341) 1865. n 3.75 2. Album der Malerei u. Skulptur. (200) 1866. n 2.– ‒ Das Weihnachtsfest zu Thompsonhall. 12. (102 m. Abbildgn.) Einsiedeln 1892, Benziger & Co. kart. –.60; erm. Pr. –.50 ‒ Das Wort Gottes in Zeugnissen von Theologen, Philosophen u. Dichtern. 16. (180) Leipzig 1870, Friese. 1.50; geb. n 2.50 ‒ Der blinde Organist von Sevilla. Eine Sage von der heiligen Christnachtsmesse. Dem Spanischen nacherzählt von A. S. 12. Einsiedeln 1892, Benziger & Co. kart. –.60; erm. Pr. –.50 ‒ Der Mutter Weihnachtstraum. Aus dem Engl. 12. (107) Ebda. kart. –.60; erm. Pr. –.50 ‒ Der Sinnspruch des Ringes. Nach dem Engl, der Mrs. W. Hunt erzählt. 8. (132) Ebda. 1890. kart. 1.20; erm. Pr. 1.– ‒ Die Kinder vom Seeligsberg. Eine Erzählg. vom Luzerner See. Aus dem Engl. frei übers. 8. (210) Oldenburg 1878, Bültmann & Gerriets. nn 4.–; kart. n 4.50; geb. n 6.– ‒ Dramatische Frauen. Ein Sonettenkranz. 8. (33) Düsseldorf 1865, Schaub. n 1.– ‒ Ein Abendessen bei Papa Jonas. 8. (96) Einsiedeln 1884, Benziger & Co. –.80 ‒ Ein Kranz auf das Grab des Dichters Aug. Graf von Platen. 8. (80) Hannover 1866, Klindworth. n 1.50 ‒ Farnkräuter. Ein Lebensbilderbuch. Aus dem Engl. 16. (253) Gütersloh 1875, Bertelsmann. 1.80 ‒ Gallicismen. Eine Sammlg. franz. Redensarten m. deutsch. Übers. Zum Gebrauch in höheren Lehranstalten u. zum Selbstunterricht. 8. (104) Frankfurt a. M. 1880 Foesser Nachfolger. n 1.35; kart. n 1.50 ‒ Historische Tage u. Skizzen. (134 m. kolor. Bildern.) Berlin 1873, Winckelmann & Söhne. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0224"/> poetisches Talent an den neueren deutschen Dichtern bildete. Der bekannte Recensent Rellstab sagte über ihre Gedichte: »Man empfindet ein Vollsaugen der Dichterin von dem Besten unserer Litteratur, ohne dass sie an ihrer Eigenart etwas verloren hat.« – Ihre musikalische Ausbildung erhielt sie von dem Pianisten Gustav Schumann. 1847 veröffentlichte sie eine Sammlung von Gedichten unter dem Titel »Jugendblüten« von Dina. Diese Gedichte verdanken ihre Entstehung zum Teil ihren Reisen im Süden Europas. – 1848 vermählte sie sich mit Ludwig Freiherrn von Salmuth, einem jungen Offizier. 1852 erschienen die »Jugendblüten« in zweiter verbesserter Ausgabe unter dem Namen »Dina von Salmuth«. Für Musik begabt und von ihrem vortrefflichen Meister gefördert, widmete sie sich dieser Kunst in hohem Masse. Doch 1861 veröffentlichte sie einen dreibändigen Roman »Graf Mocenigo« unter dem Pseudonym Bernhard von Salma. Mit dem Heranwachsen ihrer Kinder und der Stellung ihres Gemahls wuchsen die Pflichten für Haus und Familie, denen sie sich mit vielem Ernste widmete. Veröffentlicht hat sie in der Zeit nur Gedichte zu verschiedenen Gelegenheiten, in der deutschen Dichterhalle, in Sammlungen etc. und ein Weiteres sich vorbehalten. 1887 trat ihr Gemahl – jetziger General der Kavallerie – als Generallieutenant in den Ruhestand und seither wohnt sie in Berlin.</p><lb/> <p>‒ Jugendblüten. Dichtgn. 1. Aufl. 1847 unter dem Titel: Jugendblüten von Dina von Salmuth. 2. Aufl. 1852. 8. 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‒ Jugendblüten. Dichtgn. 1. Aufl. 1847 unter dem Titel: Jugendblüten von Dina von Salmuth. 2. Aufl. 1852. 8. (197) Berlin, Alexandes Duncker. geb. 4.50
Werke s. auch Bernhard von Salma.
Salomé, Lou
Salomé, Lou, s. Lou Andreas-Salomé.
Salomon, Frau Antonie
□Salomon, Frau Antonie, Krakau.
Salzbrunn, Alice
Salzbrunn, Alice, Biographie s. Anna Freifrau von Stockhausen.
‒ Album der Malerei u. Musik. 2 Tle. Musik. 8. (341) Leipzig, M. Schäfer, n 5.75
1. Album der Musik. (341) 1865. n 3.75
2. Album der Malerei u. Skulptur. (200) 1866. n 2.–
‒ Das Weihnachtsfest zu Thompsonhall. 12. (102 m. Abbildgn.) Einsiedeln 1892, Benziger & Co. kart. –.60; erm. Pr. –.50
‒ Das Wort Gottes in Zeugnissen von Theologen, Philosophen u. Dichtern. 16. (180) Leipzig 1870, Friese. 1.50; geb. n 2.50
‒ Der blinde Organist von Sevilla. Eine Sage von der heiligen Christnachtsmesse. Dem Spanischen nacherzählt von A. S. 12. Einsiedeln 1892, Benziger & Co. kart. –.60; erm. Pr. –.50
‒ Der Mutter Weihnachtstraum. Aus dem Engl. 12. (107) Ebda. kart. –.60; erm. Pr. –.50
‒ Der Sinnspruch des Ringes. Nach dem Engl, der Mrs. W. Hunt erzählt. 8. (132) Ebda. 1890. kart. 1.20; erm. Pr. 1.–
‒ Die Kinder vom Seeligsberg. Eine Erzählg. vom Luzerner See. Aus dem Engl. frei übers. 8. (210) Oldenburg 1878, Bültmann & Gerriets. nn 4.–; kart. n 4.50; geb. n 6.–
‒ Dramatische Frauen. Ein Sonettenkranz. 8. (33) Düsseldorf 1865, Schaub. n 1.–
‒ Ein Abendessen bei Papa Jonas. 8. (96) Einsiedeln 1884, Benziger & Co. –.80
‒ Ein Kranz auf das Grab des Dichters Aug. Graf von Platen. 8. (80) Hannover 1866, Klindworth. n 1.50
‒ Farnkräuter. Ein Lebensbilderbuch. Aus dem Engl. 16. (253) Gütersloh 1875, Bertelsmann. 1.80
‒ Gallicismen. Eine Sammlg. franz. Redensarten m. deutsch. Übers. Zum Gebrauch in höheren Lehranstalten u. zum Selbstunterricht. 8. (104) Frankfurt a. M. 1880 Foesser Nachfolger. n 1.35; kart. n 1.50
‒ Historische Tage u. Skizzen. (134 m. kolor. Bildern.) Berlin 1873, Winckelmann & Söhne.
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