Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Sailer, F.]

Sailer, F. (?) Die Magdalenensache in der Geschichte. Ein Beitrag zur Sittengeschichte. 8. (127) Hamburg 1880, Hoffmann & Campes Verlag. n 2 50

[Sailler, Auguste]

Sailler, Auguste. Der Krankentisch. 3. Aufl. 8. (232) Wien 1883, Hartleben geb. 3.-

[Saint-George, Frau Amalie v.]

*Saint-George, Frau Amalie v., Wien I, Himmelpfortgasse 19, geboren in Karlsruhe (Baden), ist die Witwe des Ober-Ingenieurs G. H. von Saint-George. Sie hat eine ausgezeichnete Erziehung genossen, ohne jedoch für ihren dermaligen Beruf ausgebildet worden zu sein. Erst als ihr der Gatte durch den Tod entrissen wurde, entschloss sie sich, einen Beruf zu wählen. Im Jahre 1877 besuchte A. v. S.-George die k. k. Fachschule für Kunststickerei in Wien, und wurde nach kurzer Zeit, als sich bei ihr ausgesprochenes Talent für dieses Fach zeigte, von der Regierung mit einem Stipendium bedacht, welches sie bis zu ihrer vollkommenen Ausbildung bezog. Nach fünfjährigen Studien absolvierte sie sämtliche Fächer mit Auszeichnung, und wurde sofort als Lehrerin an der k. k. Fachschule für Kunststickerei in Wien angestellt. Seit sieben Jahren ist sie Stellvertreterin der Leiterin der Anstalt, und Vorsteherin der höchsten Klasse, welche die Aufgabe hat, grössere kunsttechnische Arbeiten in Nadelmalerei, Goldstickerei, Applikations- und Phantasiearbeiten auszuführen. Im März 1895 wurde ihr vom Kaiser von Österreich das goldene Verdienstkreuz verliehen. Ihre schriftstellerischen Leistungen sind ausschliesslich dem Lehrfache der Kunststickerei gewidmet. Den ersten Versuch bildeten die Arbeiten für die englische Zeitschrift "Ladys world" in London. Seit jener Zeit befasst sich A. v. S.-George ausschliesslich mit Abfassung von Lehrkursen für die Zeitschrift "Wiener Mode" in Wien. Bereits im Drucke erschienen sind, seit Juni 1890 fünf Lehrkurse, für Goldstickerei, Leinenstickerei, Tambourirarbeit, einfache Buntstickerei, Nadelmalerei. Im Juni 1896 erschien "die Kunst der Goldstickerei" welche vom k. k. Ministerium für Kultus und Unterricht als Lehrbuch für Kunststickereischulen approbiert wurde.

- Die Kunst der Goldstickerei. 4. (56 m. 136 Abbildgn. u. 6 Tafeln) Wien 1898, Wiener Mode. In Mappe n 5.-

[Saint-Hilaire, Josephine von]

Saint-Hilaire, Josephine von. Die wahre Kochkunst. 18. Aufl. (569) Budapest 1863, Eggenberger. 4.20

[Saint-Roche, M. v.]

Saint-Roche, M. v., Biographie und Werke s. Bertha Mutschlechner.

[Sainte-Foi, Charlotte]

Sainte-Foi, Charlotte. Ernste Stunden des jungen Weibes. 16. (284) Tübingen 1861, Laupp. 2.60

- Ernste Studien eines jungen Mädchens. Aus d. Franz. 2. Aufl. 16. (255) Augsburg 1863, Sandmeyer. 1.50; geb. 2.80

[Sainte-Marie, Christine]

Sainte-Marie, Christine. Die edle Dulderin. Erzählg. 2. Ausg. 12. (128) Regensburg 1872, Nationale Verlagsanstalt. n 1.-

- Getäuschte Hoffnungen. Erzählg. 2. Ausg. 12. (128) Ebda. n 1.-

- Marie von Montbrün od. Gott u. meine Mutter. Therese od. Gott schützt u. rettet die Unschuld. 2 Erzählgn. für die reifere weibl. Jugend u. für Jugendfreunde. Nach dem Franz. 2. Aufl. 8. (141) Straubing 1880, Volks- u. Jugendschriftenverlag. kart. 1.-

[Salaman, Edith]

Salaman, Edith. Weibliche Charakterköpfe. 1.-4. Lfg. a 4 Chromol. Leipzig 1886-89, Baldamus Sep.-Cto. a n 4.-; einz. Bl. a 1.50

[Sailer, F.]

Sailer, F. (?) Die Magdalenensache in der Geschichte. Ein Beitrag zur Sittengeschichte. 8. (127) Hamburg 1880, Hoffmann & Campes Verlag. n 2 50

[Sailler, Auguste]

Sailler, Auguste. Der Krankentisch. 3. Aufl. 8. (232) Wien 1883, Hartleben geb. 3.–

[Saint-George, Frau Amalie v.]

*Saint-George, Frau Amalie v., Wien I, Himmelpfortgasse 19, geboren in Karlsruhe (Baden), ist die Witwe des Ober-Ingenieurs G. H. von Saint-George. Sie hat eine ausgezeichnete Erziehung genossen, ohne jedoch für ihren dermaligen Beruf ausgebildet worden zu sein. Erst als ihr der Gatte durch den Tod entrissen wurde, entschloss sie sich, einen Beruf zu wählen. Im Jahre 1877 besuchte A. v. S.-George die k. k. Fachschule für Kunststickerei in Wien, und wurde nach kurzer Zeit, als sich bei ihr ausgesprochenes Talent für dieses Fach zeigte, von der Regierung mit einem Stipendium bedacht, welches sie bis zu ihrer vollkommenen Ausbildung bezog. Nach fünfjährigen Studien absolvierte sie sämtliche Fächer mit Auszeichnung, und wurde sofort als Lehrerin an der k. k. Fachschule für Kunststickerei in Wien angestellt. Seit sieben Jahren ist sie Stellvertreterin der Leiterin der Anstalt, und Vorsteherin der höchsten Klasse, welche die Aufgabe hat, grössere kunsttechnische Arbeiten in Nadelmalerei, Goldstickerei, Applikations- und Phantasiearbeiten auszuführen. Im März 1895 wurde ihr vom Kaiser von Österreich das goldene Verdienstkreuz verliehen. Ihre schriftstellerischen Leistungen sind ausschliesslich dem Lehrfache der Kunststickerei gewidmet. Den ersten Versuch bildeten die Arbeiten für die englische Zeitschrift »Ladys world« in London. Seit jener Zeit befasst sich A. v. S.-George ausschliesslich mit Abfassung von Lehrkursen für die Zeitschrift »Wiener Mode« in Wien. Bereits im Drucke erschienen sind, seit Juni 1890 fünf Lehrkurse, für Goldstickerei, Leinenstickerei, Tambourirarbeit, einfache Buntstickerei, Nadelmalerei. Im Juni 1896 erschien »die Kunst der Goldstickerei« welche vom k. k. Ministerium für Kultus und Unterricht als Lehrbuch für Kunststickereischulen approbiert wurde.

‒ Die Kunst der Goldstickerei. 4. (56 m. 136 Abbildgn. u. 6 Tafeln) Wien 1898, Wiener Mode. In Mappe n 5.–

[Saint-Hilaire, Josephine von]

Saint-Hilaire, Josephine von. Die wahre Kochkunst. 18. Aufl. (569) Budapest 1863, Eggenberger. 4.20

[Saint-Roche, M. v.]

Saint-Roche, M. v., Biographie und Werke s. Bertha Mutschlechner.

[Sainte-Foi, Charlotte]

Sainte-Foi, Charlotte. Ernste Stunden des jungen Weibes. 16. (284) Tübingen 1861, Laupp. 2.60

‒ Ernste Studien eines jungen Mädchens. Aus d. Franz. 2. Aufl. 16. (255) Augsburg 1863, Sandmeyer. 1.50; geb. 2.80

[Sainte-Marie, Christine]

Sainte-Marie, Christine. Die edle Dulderin. Erzählg. 2. Ausg. 12. (128) Regensburg 1872, Nationale Verlagsanstalt. n 1.–

‒ Getäuschte Hoffnungen. Erzählg. 2. Ausg. 12. (128) Ebda. n 1.–

‒ Marie von Montbrün od. Gott u. meine Mutter. Therese od. Gott schützt u. rettet die Unschuld. 2 Erzählgn. für die reifere weibl. Jugend u. für Jugendfreunde. Nach dem Franz. 2. Aufl. 8. (141) Straubing 1880, Volks- u. Jugendschriftenverlag. kart. 1.–

[Salaman, Edith]

Salaman, Edith. Weibliche Charakterköpfe. 1.–4. Lfg. à 4 Chromol. Leipzig 1886–89, Baldamus Sep.-Cto. à n 4.–; einz. Bl. à 1.50

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0221"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Sailer, F.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Sailer,</hi> F. (?) Die Magdalenensache in der Geschichte. Ein Beitrag zur Sittengeschichte. 8. (127) Hamburg 1880, Hoffmann &amp; Campes Verlag. n 2 50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Sailler, Auguste</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Sailler,</hi> Auguste. Der Krankentisch. 3. Aufl. 8. (232) Wien 1883, Hartleben geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Saint-George, Frau Amalie v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Saint-George,</hi> Frau Amalie v., Wien I, Himmelpfortgasse 19, geboren in Karlsruhe (Baden), ist die Witwe des Ober-Ingenieurs G. H. von Saint-George. Sie hat eine ausgezeichnete Erziehung genossen, ohne jedoch für ihren dermaligen Beruf ausgebildet worden zu sein. Erst als ihr der Gatte durch den Tod entrissen wurde, entschloss sie sich, einen Beruf zu wählen. Im Jahre 1877 besuchte A. v. S.-George die k. k. Fachschule für Kunststickerei in Wien, und wurde nach kurzer Zeit, als sich bei ihr ausgesprochenes Talent für dieses Fach zeigte, von der Regierung mit einem Stipendium bedacht, welches sie bis zu ihrer vollkommenen Ausbildung bezog. Nach fünfjährigen Studien absolvierte sie sämtliche Fächer mit Auszeichnung, und wurde sofort als Lehrerin an der k. k. Fachschule für Kunststickerei in Wien angestellt. Seit sieben Jahren ist sie Stellvertreterin der Leiterin der Anstalt, und Vorsteherin der höchsten Klasse, welche die Aufgabe hat, grössere kunsttechnische Arbeiten in Nadelmalerei, Goldstickerei, Applikations- und Phantasiearbeiten auszuführen. Im März 1895 wurde ihr vom Kaiser von Österreich das goldene Verdienstkreuz verliehen. Ihre schriftstellerischen Leistungen sind ausschliesslich dem Lehrfache der Kunststickerei gewidmet. Den ersten Versuch bildeten die Arbeiten für die englische Zeitschrift »Ladys world« in London. Seit jener Zeit befasst sich A. v. S.-George ausschliesslich mit Abfassung von Lehrkursen für die Zeitschrift »Wiener Mode« in Wien. Bereits im Drucke erschienen sind, seit Juni 1890 fünf Lehrkurse, für Goldstickerei, Leinenstickerei, Tambourirarbeit, einfache Buntstickerei, Nadelmalerei. Im Juni 1896 erschien »die Kunst der Goldstickerei« welche vom k. k. Ministerium für Kultus und Unterricht als Lehrbuch für Kunststickereischulen approbiert wurde.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Kunst der Goldstickerei. 4. (56 m. 136 Abbildgn. u. 6 Tafeln) Wien 1898, Wiener Mode. In Mappe n 5.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Saint-Hilaire, Josephine von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Saint-Hilaire,</hi> Josephine von. Die wahre Kochkunst. 18. Aufl. (569) Budapest 1863, Eggenberger. 4.20</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Saint-Roche, M. v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Saint-Roche,</hi> M. v., <hi rendition="#g">Biographie und Werke s. Bertha Mutschlechner</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Sainte-Foi, Charlotte</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Sainte-Foi,</hi> Charlotte. Ernste Stunden des jungen Weibes. 16. (284) Tübingen 1861, Laupp. 2.60</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ernste Studien eines jungen Mädchens. Aus d. Franz. 2. Aufl. 16. (255) Augsburg 1863, Sandmeyer. 1.50; geb. 2.80</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Sainte-Marie, Christine</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Sainte-Marie,</hi> Christine. Die edle Dulderin. Erzählg. 2. Ausg. 12. (128) Regensburg 1872, Nationale Verlagsanstalt. n 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Getäuschte Hoffnungen. Erzählg. 2. Ausg. 12. (128) Ebda. n 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Marie von Montbrün od. Gott u. meine Mutter. Therese od. Gott schützt u. rettet die Unschuld. 2 Erzählgn. für die reifere weibl. Jugend u. für Jugendfreunde. Nach dem Franz. 2. Aufl. 8. (141) Straubing 1880, Volks- u. Jugendschriftenverlag. kart. 1.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Salaman, Edith</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Salaman,</hi> Edith. Weibliche Charakterköpfe. 1.&#x2013;4. Lfg. à 4 Chromol. Leipzig 1886&#x2013;89, Baldamus Sep.-Cto. à n 4.&#x2013;; einz. Bl. à 1.50
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0221] Sailer, F. Sailer, F. (?) Die Magdalenensache in der Geschichte. Ein Beitrag zur Sittengeschichte. 8. (127) Hamburg 1880, Hoffmann & Campes Verlag. n 2 50 Sailler, Auguste Sailler, Auguste. Der Krankentisch. 3. Aufl. 8. (232) Wien 1883, Hartleben geb. 3.– Saint-George, Frau Amalie v. *Saint-George, Frau Amalie v., Wien I, Himmelpfortgasse 19, geboren in Karlsruhe (Baden), ist die Witwe des Ober-Ingenieurs G. H. von Saint-George. Sie hat eine ausgezeichnete Erziehung genossen, ohne jedoch für ihren dermaligen Beruf ausgebildet worden zu sein. Erst als ihr der Gatte durch den Tod entrissen wurde, entschloss sie sich, einen Beruf zu wählen. Im Jahre 1877 besuchte A. v. S.-George die k. k. Fachschule für Kunststickerei in Wien, und wurde nach kurzer Zeit, als sich bei ihr ausgesprochenes Talent für dieses Fach zeigte, von der Regierung mit einem Stipendium bedacht, welches sie bis zu ihrer vollkommenen Ausbildung bezog. Nach fünfjährigen Studien absolvierte sie sämtliche Fächer mit Auszeichnung, und wurde sofort als Lehrerin an der k. k. Fachschule für Kunststickerei in Wien angestellt. Seit sieben Jahren ist sie Stellvertreterin der Leiterin der Anstalt, und Vorsteherin der höchsten Klasse, welche die Aufgabe hat, grössere kunsttechnische Arbeiten in Nadelmalerei, Goldstickerei, Applikations- und Phantasiearbeiten auszuführen. Im März 1895 wurde ihr vom Kaiser von Österreich das goldene Verdienstkreuz verliehen. Ihre schriftstellerischen Leistungen sind ausschliesslich dem Lehrfache der Kunststickerei gewidmet. Den ersten Versuch bildeten die Arbeiten für die englische Zeitschrift »Ladys world« in London. Seit jener Zeit befasst sich A. v. S.-George ausschliesslich mit Abfassung von Lehrkursen für die Zeitschrift »Wiener Mode« in Wien. Bereits im Drucke erschienen sind, seit Juni 1890 fünf Lehrkurse, für Goldstickerei, Leinenstickerei, Tambourirarbeit, einfache Buntstickerei, Nadelmalerei. Im Juni 1896 erschien »die Kunst der Goldstickerei« welche vom k. k. Ministerium für Kultus und Unterricht als Lehrbuch für Kunststickereischulen approbiert wurde. ‒ Die Kunst der Goldstickerei. 4. (56 m. 136 Abbildgn. u. 6 Tafeln) Wien 1898, Wiener Mode. In Mappe n 5.– Saint-Hilaire, Josephine von Saint-Hilaire, Josephine von. Die wahre Kochkunst. 18. Aufl. (569) Budapest 1863, Eggenberger. 4.20 Saint-Roche, M. v. Saint-Roche, M. v., Biographie und Werke s. Bertha Mutschlechner. Sainte-Foi, Charlotte Sainte-Foi, Charlotte. Ernste Stunden des jungen Weibes. 16. (284) Tübingen 1861, Laupp. 2.60 ‒ Ernste Studien eines jungen Mädchens. Aus d. Franz. 2. Aufl. 16. (255) Augsburg 1863, Sandmeyer. 1.50; geb. 2.80 Sainte-Marie, Christine Sainte-Marie, Christine. Die edle Dulderin. Erzählg. 2. Ausg. 12. (128) Regensburg 1872, Nationale Verlagsanstalt. n 1.– ‒ Getäuschte Hoffnungen. Erzählg. 2. Ausg. 12. (128) Ebda. n 1.– ‒ Marie von Montbrün od. Gott u. meine Mutter. Therese od. Gott schützt u. rettet die Unschuld. 2 Erzählgn. für die reifere weibl. Jugend u. für Jugendfreunde. Nach dem Franz. 2. Aufl. 8. (141) Straubing 1880, Volks- u. Jugendschriftenverlag. kart. 1.– Salaman, Edith Salaman, Edith. Weibliche Charakterköpfe. 1.–4. Lfg. à 4 Chromol. Leipzig 1886–89, Baldamus Sep.-Cto. à n 4.–; einz. Bl. à 1.50

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/221
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/221>, abgerufen am 22.12.2024.