Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.1889 die Gattin des Industriellen Louis Ris in Paris. J. R.-N. war Mitarbeiterin der meisten Wiener Blätter und Redaktrice der "Wiener Mode". Sie schreibt seit ihrer Verheiratung Pariser Skizzen und Modenfeuilletons für die "Neue freie Presse" und unter dem Ps. "Germaine" für "Vom Fels zum Meer". Werke s. Jenny Neumann. [Riss, Louise] Riss, Louise. Die Blumenbindekunst. Anordng. leb. Blumen zu Sträussen, Kränzen, Korbfüllgn. n. plast. Blumenbildern. 8. (276 m. Abbildgn.) Berlin 1893, P. Parey. geb. n 6- [Rita, E.] Rita, E., Biographie s. Elisabeth Meyer. [Rittberg, Frau Gräfin Hedwig Adolfine Anna v.] *Rittberg, Frau Gräfin Hedwig Adolfine Anna v., Stangenberg b. Nikolaiken, Westpr., ist am 15. April 1873 auf Stangenberg b. Nikolaiken, in Westpr. geboren. Ihr Vater war der königliche Landrat a. D., Rittergutsbesitzer und langjährige Vorsitzende des Westpreussischen Provinziallandtages Heinrich Graf von Rittberg auf Stangenberg. Ihre Kindheit verlebte sie in Stangenberg, woselbst sie durch Erzieherinnen unterrichtet wurde; zweimal machte sie in Dresden einen Kursus in der Landschaftsmalerei durch. 1897 vermählte sie sich mit dem Hauptmann Eberhard Freiherrn von Zedlitz und Neukirch. Ihre Werke sind in der Hauptsache Gedichte, welche in verschiedenen Zeitschriften, vor allem im "Daheim" und in Velhagen & Klasings Monatsheften erschienen sind. Kleinere Erzählungen aus ihrer Feder sind in den Thekla von Gumpertschen Jugendschriften zu finden. Die Gedichte sind meist lyrischen Inhalts. - Erinnerungen aus 3 Jahrzehnten meines Berufslebens nebst Selbstbiographie. 8. (74 m. Bildnis) Berlin 1896, H. Spamer. kart. n 1.50; geb. n 2.50 - Fügungen. 8. (190) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 3.- [Ritter, Frau Regierungsrat Anna] *Ritter, Frau Regierungsrat Anna, Frankenhausen, Kyffhäuser, geboren am 23. Februar 1865 zu Koburg, verlebte sie die ersten Kinderjahre in New-York, kehrte 1869 nach Deutschland zurück und besuchte in Kassel die Schule. Vom vierzehnten bis zum sechszehnten Jahre erhielt sie ihre Erziehung in einem Herrnhuter Pensionat der französischen Schweiz. Sie verlobte sich bald nach der Heimkehr mit dem damaligen Referendar Rudolf Ritter. Durch den Tod ihres Vaters der Heimat beraubt, verheiratete sie sich schon als neunzehnjähriges Mädchen, und wechselte infolge häufiger Versetzungen verschiedentlich den Aufenthaltsort. Längere oder kürzere Zeit in Kassel, Köln, Berlin und Münster thätig, wurde ihr Mann als Regierungsrat nach Kassel zurückversetzt, überlebte aber die Freude, wieder in der lieben Heimat zu sein, nicht lange. Nach seinem 1893 erfolgten Tode zog seine Witwe mit ihren drei Kindern nach dem am Fusse des Kyffhäusers gelegenen Frankenhausen, ihren Kindern und dem erst in der Einsamkeit des Leids entdeckten Talente lebend. A. R. ist erst seit zwei Jahren schriftstellerisch thätig und hat bis jetzt ausser einer kleinen Novelle "Der schöne Ede" in "Über Land und Meer" nur Lyrik geschrieben. In den verschiedensten Zeitschriften in der "Jugend", "Illustrierten Welt", "Velhagen & Klasings Monatsheften" etc. sind Gedichte von ihr veröffentlicht, auch ist im Organ der "Breslauer Dichterschule" schon 1889 die Gattin des Industriellen Louis Ris in Paris. J. R.-N. war Mitarbeiterin der meisten Wiener Blätter und Redaktrice der »Wiener Mode«. Sie schreibt seit ihrer Verheiratung Pariser Skizzen und Modenfeuilletons für die »Neue freie Presse« und unter dem Ps. »Germaine« für »Vom Fels zum Meer«. Werke s. Jenny Neumann. [Riss, Louise] Riss, Louise. Die Blumenbindekunst. Anordng. leb. Blumen zu Sträussen, Kränzen, Korbfüllgn. n. plast. Blumenbildern. 8. (276 m. Abbildgn.) Berlin 1893, P. Parey. geb. n 6– [Rita, E.] Rita, E., Biographie s. Elisabeth Meyer. [Rittberg, Frau Gräfin Hedwig Adolfine Anna v.] *Rittberg, Frau Gräfin Hedwig Adolfine Anna v., Stangenberg b. Nikolaiken, Westpr., ist am 15. April 1873 auf Stangenberg b. Nikolaiken, in Westpr. geboren. Ihr Vater war der königliche Landrat a. D., Rittergutsbesitzer und langjährige Vorsitzende des Westpreussischen Provinziallandtages Heinrich Graf von Rittberg auf Stangenberg. Ihre Kindheit verlebte sie in Stangenberg, woselbst sie durch Erzieherinnen unterrichtet wurde; zweimal machte sie in Dresden einen Kursus in der Landschaftsmalerei durch. 1897 vermählte sie sich mit dem Hauptmann Eberhard Freiherrn von Zedlitz und Neukirch. Ihre Werke sind in der Hauptsache Gedichte, welche in verschiedenen Zeitschriften, vor allem im »Daheim« und in Velhagen & Klasings Monatsheften erschienen sind. Kleinere Erzählungen aus ihrer Feder sind in den Thekla von Gumpertschen Jugendschriften zu finden. Die Gedichte sind meist lyrischen Inhalts. ‒ Erinnerungen aus 3 Jahrzehnten meines Berufslebens nebst Selbstbiographie. 8. (74 m. Bildnis) Berlin 1896, H. Spamer. kart. n 1.50; geb. n 2.50 ‒ Fügungen. 8. (190) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 3.– [Ritter, Frau Regierungsrat Anna] *Ritter, Frau Regierungsrat Anna, Frankenhausen, Kyffhäuser, geboren am 23. Februar 1865 zu Koburg, verlebte sie die ersten Kinderjahre in New-York, kehrte 1869 nach Deutschland zurück und besuchte in Kassel die Schule. Vom vierzehnten bis zum sechszehnten Jahre erhielt sie ihre Erziehung in einem Herrnhuter Pensionat der französischen Schweiz. Sie verlobte sich bald nach der Heimkehr mit dem damaligen Referendar Rudolf Ritter. Durch den Tod ihres Vaters der Heimat beraubt, verheiratete sie sich schon als neunzehnjähriges Mädchen, und wechselte infolge häufiger Versetzungen verschiedentlich den Aufenthaltsort. Längere oder kürzere Zeit in Kassel, Köln, Berlin und Münster thätig, wurde ihr Mann als Regierungsrat nach Kassel zurückversetzt, überlebte aber die Freude, wieder in der lieben Heimat zu sein, nicht lange. Nach seinem 1893 erfolgten Tode zog seine Witwe mit ihren drei Kindern nach dem am Fusse des Kyffhäusers gelegenen Frankenhausen, ihren Kindern und dem erst in der Einsamkeit des Leids entdeckten Talente lebend. A. R. ist erst seit zwei Jahren schriftstellerisch thätig und hat bis jetzt ausser einer kleinen Novelle »Der schöne Ede« in »Über Land und Meer« nur Lyrik geschrieben. In den verschiedensten Zeitschriften in der »Jugend«, »Illustrierten Welt«, »Velhagen & Klasings Monatsheften« etc. sind Gedichte von ihr veröffentlicht, auch ist im Organ der »Breslauer Dichterschule« schon <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0197"/> 1889 die Gattin des Industriellen Louis Ris in Paris. J. 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1889 die Gattin des Industriellen Louis Ris in Paris. J. R.-N. war Mitarbeiterin der meisten Wiener Blätter und Redaktrice der »Wiener Mode«. Sie schreibt seit ihrer Verheiratung Pariser Skizzen und Modenfeuilletons für die »Neue freie Presse« und unter dem Ps. »Germaine« für »Vom Fels zum Meer«.
Werke s. Jenny Neumann.
Riss, Louise
Riss, Louise. Die Blumenbindekunst. Anordng. leb. Blumen zu Sträussen, Kränzen, Korbfüllgn. n. plast. Blumenbildern. 8. (276 m. Abbildgn.) Berlin 1893, P. Parey. geb. n 6–
Rita, E.
Rita, E., Biographie s. Elisabeth Meyer.
Rittberg, Frau Gräfin Hedwig Adolfine Anna v.
*Rittberg, Frau Gräfin Hedwig Adolfine Anna v., Stangenberg b. Nikolaiken, Westpr., ist am 15. April 1873 auf Stangenberg b. Nikolaiken, in Westpr. geboren. Ihr Vater war der königliche Landrat a. D., Rittergutsbesitzer und langjährige Vorsitzende des Westpreussischen Provinziallandtages Heinrich Graf von Rittberg auf Stangenberg. Ihre Kindheit verlebte sie in Stangenberg, woselbst sie durch Erzieherinnen unterrichtet wurde; zweimal machte sie in Dresden einen Kursus in der Landschaftsmalerei durch. 1897 vermählte sie sich mit dem Hauptmann Eberhard Freiherrn von Zedlitz und Neukirch. Ihre Werke sind in der Hauptsache Gedichte, welche in verschiedenen Zeitschriften, vor allem im »Daheim« und in Velhagen & Klasings Monatsheften erschienen sind. Kleinere Erzählungen aus ihrer Feder sind in den Thekla von Gumpertschen Jugendschriften zu finden. Die Gedichte sind meist lyrischen Inhalts.
‒ Erinnerungen aus 3 Jahrzehnten meines Berufslebens nebst Selbstbiographie. 8. (74 m. Bildnis) Berlin 1896, H. Spamer. kart. n 1.50; geb. n 2.50
‒ Fügungen. 8. (190) Glogau 1891, C. Flemming. geb. 3.–
Ritter, Frau Regierungsrat Anna
*Ritter, Frau Regierungsrat Anna, Frankenhausen, Kyffhäuser, geboren am 23. Februar 1865 zu Koburg, verlebte sie die ersten Kinderjahre in New-York, kehrte 1869 nach Deutschland zurück und besuchte in Kassel die Schule. Vom vierzehnten bis zum sechszehnten Jahre erhielt sie ihre Erziehung in einem Herrnhuter Pensionat der französischen Schweiz. Sie verlobte sich bald nach der Heimkehr mit dem damaligen Referendar Rudolf Ritter. Durch den Tod ihres Vaters der Heimat beraubt, verheiratete sie sich schon als neunzehnjähriges Mädchen, und wechselte infolge häufiger Versetzungen verschiedentlich den Aufenthaltsort. Längere oder kürzere Zeit in Kassel, Köln, Berlin und Münster thätig, wurde ihr Mann als Regierungsrat nach Kassel zurückversetzt, überlebte aber die Freude, wieder in der lieben Heimat zu sein, nicht lange. Nach seinem 1893 erfolgten Tode zog seine Witwe mit ihren drei Kindern nach dem am Fusse des Kyffhäusers gelegenen Frankenhausen, ihren Kindern und dem erst in der Einsamkeit des Leids entdeckten Talente lebend. A. R. ist erst seit zwei Jahren schriftstellerisch thätig und hat bis jetzt ausser einer kleinen Novelle »Der schöne Ede« in »Über Land und Meer« nur Lyrik geschrieben. In den verschiedensten Zeitschriften in der »Jugend«, »Illustrierten Welt«, »Velhagen & Klasings Monatsheften« etc. sind Gedichte von ihr veröffentlicht, auch ist im Organ der »Breslauer Dichterschule« schon
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