Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

Kranken blieb und wurde dafür mit dem Verdienstkreuz für Frauen, (Preussen) und dem Olgaorden (Württemberg) ausgezeichnet. Noch im selben Jahre verheiratete sie sich mit Dr. phil. Riecke zu Stuttgart, damals Vorstand eines Knabenpensionates. Später auf einem Landsitz zu Wimpfen in Hessen gab sich der Gatte litterarischen Arbeiten hin, an welchen sie sich zuerst nur als Sekretärin beteiligte. Erst als die Kinder ganz erwachsen und der Umzug der Familie nach Tübingen mancherlei Anregung hierzu bot, wagte sie sich mit kleinen, später umfangreicheren litterarischen Arbeiten hervor. Diese erschienen in: "Kränzchen", "Haller Monatsblatt", "Blätter für innere Mission", "Jugendgarten", "Deutsche Frauenzeitung", "Deutsches Familienblatt" u.v.a. A. R. beteiligt sich vorzugsweise gern an Unternehmungen zur Lösung der Frauenfrage in christlich-sozialem Sinne, und stellt ihre Feder gerne in Zeitungsartikeln u.s.w. in den Dienst der Nächstenliebe.

- Irrfahrten. Erfurt 1898, Ed. Moos.

[Ried, Paula]

Ried, Paula. D. Osterringen - Haldenstein. 8. (404) Köln 1885, Bachem. n 2.-

- Die Tochter des Notars. Rom. v. Lady Georgiana Fullerton. 2. Aufl. 8. (324) Ebda. 1887. 3.60

- Keine Wahl. Nov. 8. (224) Ebda. 1884. geb. 1.-

- Nach zwanzig Jahren. 8. (212) Ebda. 1883. geb. n 1.-

[Riedel-Ahrens, Frau Bertha]

*Riedel-Ahrens, Frau Bertha, Ps. Silvio Lugano, Halle, Yorkstrasse 79, am 16. September 1850 in der alten Hansastadt Lübeck geboren, verlebte sie dort auch ihre Kindheit. Kaum zwanzig Jahre alt, trat sie in Rio de Janeiro eine Stellung als Erzieherin an, verheiratete sich später dort und kehrte nach zehnjährigem Aufenthalt daselbst nach Deutschland zurück, wo sie seitdem Witwe geworden, in stillster Zurückgezogenheit nur ihren Kindern und ihren litterarischen Arbeiten lebt. Einige ihrer Romane sind in zweihundert deutschen und zahlreichen ausländischen Zeitungen erschienen, z.B.: "Unter Palmen", "Nikolaus Erichsons Tochter", "Juvenals Liebe" und "O, du barmherziges Meer". Letzteres macht noch gegenwärtig die Runde durch die Blätter.

- Allein. Nokbourne.

- Andrea. Rom.

- Auf Trümmern. Erzählg.

- Bis in den Staub. Rom. Berlin. Tändler.

- Der Sänger von Salbo. Nov.

- Des Vaters Geheimnis. Rom. 2 Tle. in e. Bd. 8. (398) Berlin 1890, Janke. n 5.-

- Enthüllte Frauenherzen. Rom. 2. Aufl. 8. (436) Leipzig 1883, Friedrich. n 4.-

- Heldenseelen. Rom. Berlin 1888, Taendler.

- Im grauen Schloss. Rom. 2 Tle. in e. Bd. 8. (358) Berlin 1892, O. Janke. 5.-; wohlf. Ausg. 2.-

- Im Urwald. Daheim. Nov.

- Juvenals Liebe. Rom.

- Licht- u. Schattenbilder aus Brasilien. Skizzen.

- Nikolaus Erichsons Töchter Rom.

- O, du barmherziges Meer. Rom.

- Primavera. 2. Bde. Romanbibliothek.

- Rätsel des Lebens. Rom.

- Santa Klara. Rom.

- Santa Rosa. Rom.

- Stimmen aus dem Urwald. Gedichte. 1870.

- Tropische Nächte. Rom. 2 Tle. in e. Bde. 8. (361) Berlin 1888, Janke. n 6.-; bill. Ausg. n 2.-

Kranken blieb und wurde dafür mit dem Verdienstkreuz für Frauen, (Preussen) und dem Olgaorden (Württemberg) ausgezeichnet. Noch im selben Jahre verheiratete sie sich mit Dr. phil. Riecke zu Stuttgart, damals Vorstand eines Knabenpensionates. Später auf einem Landsitz zu Wimpfen in Hessen gab sich der Gatte litterarischen Arbeiten hin, an welchen sie sich zuerst nur als Sekretärin beteiligte. Erst als die Kinder ganz erwachsen und der Umzug der Familie nach Tübingen mancherlei Anregung hierzu bot, wagte sie sich mit kleinen, später umfangreicheren litterarischen Arbeiten hervor. Diese erschienen in: »Kränzchen«, »Haller Monatsblatt«, »Blätter für innere Mission«, »Jugendgarten«, »Deutsche Frauenzeitung«, »Deutsches Familienblatt« u.v.a. A. R. beteiligt sich vorzugsweise gern an Unternehmungen zur Lösung der Frauenfrage in christlich-sozialem Sinne, und stellt ihre Feder gerne in Zeitungsartikeln u.s.w. in den Dienst der Nächstenliebe.

‒ Irrfahrten. Erfurt 1898, Ed. Moos.

[Ried, Paula]

Ried, Paula. D. Osterringen – Haldenstein. 8. (404) Köln 1885, Bachem. n 2.–

‒ Die Tochter des Notars. Rom. v. Lady Georgiana Fullerton. 2. Aufl. 8. (324) Ebda. 1887. 3.60

‒ Keine Wahl. Nov. 8. (224) Ebda. 1884. geb. 1.–

‒ Nach zwanzig Jahren. 8. (212) Ebda. 1883. geb. n 1.–

[Riedel-Ahrens, Frau Bertha]

*Riedel-Ahrens, Frau Bertha, Ps. Silvio Lugano, Halle, Yorkstrasse 79, am 16. September 1850 in der alten Hansastadt Lübeck geboren, verlebte sie dort auch ihre Kindheit. Kaum zwanzig Jahre alt, trat sie in Rio de Janeiro eine Stellung als Erzieherin an, verheiratete sich später dort und kehrte nach zehnjährigem Aufenthalt daselbst nach Deutschland zurück, wo sie seitdem Witwe geworden, in stillster Zurückgezogenheit nur ihren Kindern und ihren litterarischen Arbeiten lebt. Einige ihrer Romane sind in zweihundert deutschen und zahlreichen ausländischen Zeitungen erschienen, z.B.: »Unter Palmen«, »Nikolaus Erichsons Tochter«, »Juvenals Liebe« und »O, du barmherziges Meer«. Letzteres macht noch gegenwärtig die Runde durch die Blätter.

‒ Allein. Nokbourne.

‒ Andrea. Rom.

‒ Auf Trümmern. Erzählg.

‒ Bis in den Staub. Rom. Berlin. Tändler.

‒ Der Sänger von Salbo. Nov.

‒ Des Vaters Geheimnis. Rom. 2 Tle. in e. Bd. 8. (398) Berlin 1890, Janke. n 5.–

‒ Enthüllte Frauenherzen. Rom. 2. Aufl. 8. (436) Leipzig 1883, Friedrich. n 4.–

‒ Heldenseelen. Rom. Berlin 1888, Taendler.

‒ Im grauen Schloss. Rom. 2 Tle. in e. Bd. 8. (358) Berlin 1892, O. Janke. 5.–; wohlf. Ausg. 2.–

‒ Im Urwald. Daheim. Nov.

‒ Juvenals Liebe. Rom.

‒ Licht- u. Schattenbilder aus Brasilien. Skizzen.

‒ Nikolaus Erichsons Töchter Rom.

‒ O, du barmherziges Meer. Rom.

‒ Primavera. 2. Bde. Romanbibliothek.

‒ Rätsel des Lebens. Rom.

‒ Santa Klara. Rom.

‒ Santa Rosa. Rom.

‒ Stimmen aus dem Urwald. Gedichte. 1870.

‒ Tropische Nächte. Rom. 2 Tle. in e. Bde. 8. (361) Berlin 1888, Janke. n 6.–; bill. Ausg. n 2.–

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0194"/>
Kranken blieb und wurde dafür mit dem Verdienstkreuz für Frauen, (Preussen) und dem Olgaorden (Württemberg) ausgezeichnet. Noch im selben Jahre verheiratete sie sich mit Dr. phil. Riecke zu Stuttgart, damals Vorstand eines Knabenpensionates. Später auf einem Landsitz zu Wimpfen in Hessen gab sich der Gatte litterarischen Arbeiten hin, an welchen sie sich zuerst nur als Sekretärin beteiligte. Erst als die Kinder ganz erwachsen und der Umzug der Familie nach Tübingen mancherlei Anregung hierzu bot, wagte sie sich mit kleinen, später umfangreicheren litterarischen Arbeiten hervor. Diese erschienen in: »Kränzchen«, »Haller Monatsblatt«, »Blätter für innere Mission«, »Jugendgarten«, »Deutsche Frauenzeitung«, »Deutsches Familienblatt« u.v.a. A. R. beteiligt sich vorzugsweise gern an Unternehmungen zur Lösung der Frauenfrage in christlich-sozialem Sinne, und stellt ihre Feder gerne in Zeitungsartikeln u.s.w. in den Dienst der Nächstenliebe.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Irrfahrten. Erfurt 1898, Ed. Moos.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Ried, Paula</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Ried,</hi> Paula. D. Osterringen &#x2013; Haldenstein. 8. (404) Köln 1885, Bachem. n 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Tochter des Notars. Rom. v. Lady Georgiana Fullerton. 2. Aufl. 8. (324) Ebda. 1887. 3.60</p><lb/>
        <p>&#x2012; Keine Wahl. Nov. 8. (224) Ebda. 1884. geb. 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Nach zwanzig Jahren. 8. (212) Ebda. 1883. geb. n 1.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Riedel-Ahrens, Frau Bertha</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Riedel-Ahrens,</hi> Frau Bertha, Ps. Silvio Lugano, Halle, Yorkstrasse 79, am 16. September 1850 in der alten Hansastadt Lübeck geboren, verlebte sie dort auch ihre Kindheit. Kaum zwanzig Jahre alt, trat sie in Rio de Janeiro eine Stellung als Erzieherin an, verheiratete sich später dort und kehrte nach zehnjährigem Aufenthalt daselbst nach Deutschland zurück, wo sie seitdem Witwe geworden, in stillster Zurückgezogenheit nur ihren Kindern und ihren litterarischen Arbeiten lebt. Einige ihrer Romane sind in zweihundert deutschen und zahlreichen ausländischen Zeitungen erschienen, z.B.: »Unter Palmen«, »Nikolaus Erichsons Tochter«, »Juvenals Liebe« und »O, du barmherziges Meer«. Letzteres macht noch gegenwärtig die Runde durch die Blätter.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Allein. Nokbourne.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Andrea. Rom.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Auf Trümmern. Erzählg.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Bis in den Staub. Rom. Berlin. Tändler.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Sänger von Salbo. Nov.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Des Vaters Geheimnis. Rom. 2 Tle. in e. Bd. 8. (398) Berlin 1890, Janke. n 5.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Enthüllte Frauenherzen. Rom. 2. Aufl. 8. (436) Leipzig 1883, Friedrich. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Heldenseelen. Rom. Berlin 1888, Taendler.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Im grauen Schloss. Rom. 2 Tle. in e. Bd. 8. (358) Berlin 1892, O. Janke. 5.&#x2013;; wohlf. Ausg. 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Im Urwald. Daheim. Nov.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Juvenals Liebe. Rom.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Licht- u. Schattenbilder aus Brasilien. Skizzen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Nikolaus Erichsons Töchter Rom.</p><lb/>
        <p>&#x2012; O, du barmherziges Meer. Rom.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Primavera. 2. Bde. Romanbibliothek.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Rätsel des Lebens. Rom.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Santa Klara. Rom.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Santa Rosa. Rom.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Stimmen aus dem Urwald. Gedichte. 1870.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Tropische Nächte. Rom. 2 Tle. in e. Bde. 8. (361) Berlin 1888, Janke. n 6.&#x2013;; bill. Ausg. n 2.&#x2013;
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0194] Kranken blieb und wurde dafür mit dem Verdienstkreuz für Frauen, (Preussen) und dem Olgaorden (Württemberg) ausgezeichnet. Noch im selben Jahre verheiratete sie sich mit Dr. phil. Riecke zu Stuttgart, damals Vorstand eines Knabenpensionates. Später auf einem Landsitz zu Wimpfen in Hessen gab sich der Gatte litterarischen Arbeiten hin, an welchen sie sich zuerst nur als Sekretärin beteiligte. Erst als die Kinder ganz erwachsen und der Umzug der Familie nach Tübingen mancherlei Anregung hierzu bot, wagte sie sich mit kleinen, später umfangreicheren litterarischen Arbeiten hervor. Diese erschienen in: »Kränzchen«, »Haller Monatsblatt«, »Blätter für innere Mission«, »Jugendgarten«, »Deutsche Frauenzeitung«, »Deutsches Familienblatt« u.v.a. A. R. beteiligt sich vorzugsweise gern an Unternehmungen zur Lösung der Frauenfrage in christlich-sozialem Sinne, und stellt ihre Feder gerne in Zeitungsartikeln u.s.w. in den Dienst der Nächstenliebe. ‒ Irrfahrten. Erfurt 1898, Ed. Moos. Ried, Paula Ried, Paula. D. Osterringen – Haldenstein. 8. (404) Köln 1885, Bachem. n 2.– ‒ Die Tochter des Notars. Rom. v. Lady Georgiana Fullerton. 2. Aufl. 8. (324) Ebda. 1887. 3.60 ‒ Keine Wahl. Nov. 8. (224) Ebda. 1884. geb. 1.– ‒ Nach zwanzig Jahren. 8. (212) Ebda. 1883. geb. n 1.– Riedel-Ahrens, Frau Bertha *Riedel-Ahrens, Frau Bertha, Ps. Silvio Lugano, Halle, Yorkstrasse 79, am 16. September 1850 in der alten Hansastadt Lübeck geboren, verlebte sie dort auch ihre Kindheit. Kaum zwanzig Jahre alt, trat sie in Rio de Janeiro eine Stellung als Erzieherin an, verheiratete sich später dort und kehrte nach zehnjährigem Aufenthalt daselbst nach Deutschland zurück, wo sie seitdem Witwe geworden, in stillster Zurückgezogenheit nur ihren Kindern und ihren litterarischen Arbeiten lebt. Einige ihrer Romane sind in zweihundert deutschen und zahlreichen ausländischen Zeitungen erschienen, z.B.: »Unter Palmen«, »Nikolaus Erichsons Tochter«, »Juvenals Liebe« und »O, du barmherziges Meer«. Letzteres macht noch gegenwärtig die Runde durch die Blätter. ‒ Allein. Nokbourne. ‒ Andrea. Rom. ‒ Auf Trümmern. Erzählg. ‒ Bis in den Staub. Rom. Berlin. Tändler. ‒ Der Sänger von Salbo. Nov. ‒ Des Vaters Geheimnis. Rom. 2 Tle. in e. Bd. 8. (398) Berlin 1890, Janke. n 5.– ‒ Enthüllte Frauenherzen. Rom. 2. Aufl. 8. (436) Leipzig 1883, Friedrich. n 4.– ‒ Heldenseelen. Rom. Berlin 1888, Taendler. ‒ Im grauen Schloss. Rom. 2 Tle. in e. Bd. 8. (358) Berlin 1892, O. Janke. 5.–; wohlf. Ausg. 2.– ‒ Im Urwald. Daheim. Nov. ‒ Juvenals Liebe. Rom. ‒ Licht- u. Schattenbilder aus Brasilien. Skizzen. ‒ Nikolaus Erichsons Töchter Rom. ‒ O, du barmherziges Meer. Rom. ‒ Primavera. 2. Bde. Romanbibliothek. ‒ Rätsel des Lebens. Rom. ‒ Santa Klara. Rom. ‒ Santa Rosa. Rom. ‒ Stimmen aus dem Urwald. Gedichte. 1870. ‒ Tropische Nächte. Rom. 2 Tle. in e. Bde. 8. (361) Berlin 1888, Janke. n 6.–; bill. Ausg. n 2.–

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/194
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/194>, abgerufen am 22.12.2024.