Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Rafael, L.] Rafael, L. Biographie s. Hedw. Kiesekamp. - Ebbe u. Flut. Gedichte. 12. (280) Leipzig 1896, Breitkopf & Härtel. geb. n 4.- - Gedichte. Mit einer Einl. v. F. Dahn. 2. Aufl. 12. (209) Ebda. 1890. n 3.- - Neue Gedichte. 12. (242) Ebda. 1894. geb. 4.- - Was der Sturm sang. Märchen. 1888. - Winterträume. Neue Märchen. 12. (254) Dresden 1892, E. Pierson. n 2.-; geb. n 3.- Werke s. auch Helene Cornelia. [Raff, C.] Raff, C. Biographie s. Clara Ottilie Ruge. [Rahe, Marie] *Rahe, Marie, geb. von Eye, Berlin, Urbanstrasse 35, geboren am 20. November 1856, ist die Tochter des bekannten Schriftstellers und Kulturhistorikers Dr. Aug. von Eye. Ihre Jugend verlebte sie in Nürnberg, später in Dresden, ging, um dem müssigen Nichtsthun, in dem so viele Mädchen gebildeter Stände leben, zu entgehen, als Lehrerin nach Holland und wollte später in Berlin das Lehrerinnenexamen machen. Ihre ersten Aufsätze: "Schilderungen aus Holland und Westfalen" erschienen im "Kulturkämpfer" von Otto Glagau. 1881 wanderten ihre Eltern nach Brasilien aus, woselbst sie sich verheiratete und mit ihrem Gatten fünf Jahre auf dem brasilianischen Hochland lebte. Die während eines mühseligen Kolonistenlebens in der Wildnis gesammelten praktischen Erfahrungen verwertete sie, 1886 nach Deutschland zurückgekehrt, als Redaktrice einer südamerikanischen Handels-Zeitschrift. Nach dem Tode ihres Vaters, am 10. Januar 1896, dessen Schriften ihr das teuerste Vermächtnis sind, zog sie von Nordhausen wieder nach Berlin. [Rahel] Rahel, s. Rahel Meyer, geb. Weiss. - Briefwechsel zwischen Rahel u. David Veit. 2 Tle. 8. (540) Leipzig 1861, Brockhaus. n 11.- - Eine biographische Novelle v. der Verf. der "Zwei Schwestern". 8. (224) Berlin 1859, Adolf & Co. 4.- - Eine wahre Begebenheit. 16. (71) Budapest 1858, Petrik. n -.40 - In Banden frei. Rom. 3 Bde. 8. (738) Berlin 1865, Janke. 3.- - Wider die Natur. Rom. 2 Bde. 8. (476) Ebda. 1863. 3.- - Zwei Schwestern. Rom. 3 Bde. Berlin 1853. [Raible, Frau Marie] *Raible, Frau Marie, Alton, Illinois, Vereinigte Staaten in Amerika, ist 1846 in Unter-Jesingen bei Tübingen als die Tochter des Pfarrers Dr. Kraus geboren. 1863 kam sie mit ihrem Gatten, Dr. Wilhelm Fritz nach Amerika, der 1868 in St. Louis starb. Sie verheiratete sich später wieder an den Kaufmann Julius Raible. Die ihr von väterlicher Seite vererbte Gabe der Poesie hat ihr seit ihrem 17. Jahre viele Anerkennung gebracht - und viele ihrer Gedichte sind ins Englische übersetzt worden. - Deutsch-Amerika. Gedichte. U. d. Presse. [Raimund, Golo] Raimund, Golo, s. Bertha Frederich. - Bauernleben. Erzählg. 3. Aufl. 8. (135) Berlin 1885, Janke. n 1.- - Bürgerlich Blut. Rom. 4. Aufl. 8. (182) Ebda. 1889. 1.50 - Durch zwei Menschenalter. Rom. 3 Bde. 8. (654) Hannover 1863, Rümpler. 9.- - Ein deutsches Weib. Erzählg. 6. Aufl. 8. (120) Berlin 1896, Janke. n 1.- - Ein Familienschmuck. Rom. 4. Aufl. 8. (199) Ebda. 1895. 1.50 - Ein hartes Herz. Rom. 4. Aufl. 8. (208) Ebda. 1884. 1.50 - Ein neues Geschlecht. Rom. 3. Aufl. 8. (201) Ebda. 1890. 1.50 [Rafael, L.] Rafael, L. Biographie s. Hedw. Kiesekamp. ‒ Ebbe u. Flut. Gedichte. 12. (280) Leipzig 1896, Breitkopf & Härtel. geb. n 4.– ‒ Gedichte. Mit einer Einl. v. F. Dahn. 2. Aufl. 12. (209) Ebda. 1890. n 3.– ‒ Neue Gedichte. 12. (242) Ebda. 1894. geb. 4.– ‒ Was der Sturm sang. Märchen. 1888. ‒ Winterträume. Neue Märchen. 12. (254) Dresden 1892, E. Pierson. n 2.–; geb. n 3.– Werke s. auch Helene Cornelia. [Raff, C.] Raff, C. Biographie s. Clara Ottilie Ruge. [Rahe, Marie] *Rahe, Marie, geb. von Eye, Berlin, Urbanstrasse 35, geboren am 20. November 1856, ist die Tochter des bekannten Schriftstellers und Kulturhistorikers Dr. Aug. von Eye. Ihre Jugend verlebte sie in Nürnberg, später in Dresden, ging, um dem müssigen Nichtsthun, in dem so viele Mädchen gebildeter Stände leben, zu entgehen, als Lehrerin nach Holland und wollte später in Berlin das Lehrerinnenexamen machen. Ihre ersten Aufsätze: »Schilderungen aus Holland und Westfalen« erschienen im »Kulturkämpfer« von Otto Glagau. 1881 wanderten ihre Eltern nach Brasilien aus, woselbst sie sich verheiratete und mit ihrem Gatten fünf Jahre auf dem brasilianischen Hochland lebte. Die während eines mühseligen Kolonistenlebens in der Wildnis gesammelten praktischen Erfahrungen verwertete sie, 1886 nach Deutschland zurückgekehrt, als Redaktrice einer südamerikanischen Handels-Zeitschrift. Nach dem Tode ihres Vaters, am 10. Januar 1896, dessen Schriften ihr das teuerste Vermächtnis sind, zog sie von Nordhausen wieder nach Berlin. [Rahel] Rahel, s. Rahel Meyer, geb. Weiss. ‒ Briefwechsel zwischen Rahel u. David Veit. 2 Tle. 8. (540) Leipzig 1861, Brockhaus. n 11.– ‒ Eine biographische Novelle v. der Verf. der »Zwei Schwestern«. 8. (224) Berlin 1859, Adolf & Co. 4.– ‒ Eine wahre Begebenheit. 16. (71) Budapest 1858, Petrik. n –.40 ‒ In Banden frei. Rom. 3 Bde. 8. (738) Berlin 1865, Janke. 3.– ‒ Wider die Natur. Rom. 2 Bde. 8. (476) Ebda. 1863. 3.– ‒ Zwei Schwestern. Rom. 3 Bde. Berlin 1853. [Raible, Frau Marie] *Raible, Frau Marie, Alton, Illinois, Vereinigte Staaten in Amerika, ist 1846 in Unter-Jesingen bei Tübingen als die Tochter des Pfarrers Dr. Kraus geboren. 1863 kam sie mit ihrem Gatten, Dr. Wilhelm Fritz nach Amerika, der 1868 in St. Louis starb. Sie verheiratete sich später wieder an den Kaufmann Julius Raible. Die ihr von väterlicher Seite vererbte Gabe der Poesie hat ihr seit ihrem 17. Jahre viele Anerkennung gebracht – und viele ihrer Gedichte sind ins Englische übersetzt worden. ‒ Deutsch-Amerika. Gedichte. U. d. Presse. [Raimund, Golo] Raimund, Golo, s. Bertha Frederich. ‒ Bauernleben. Erzählg. 3. Aufl. 8. (135) Berlin 1885, Janke. n 1.– ‒ Bürgerlich Blut. Rom. 4. Aufl. 8. (182) Ebda. 1889. 1.50 ‒ Durch zwei Menschenalter. Rom. 3 Bde. 8. (654) Hannover 1863, Rümpler. 9.– ‒ Ein deutsches Weib. Erzählg. 6. Aufl. 8. (120) Berlin 1896, Janke. n 1.– ‒ Ein Familienschmuck. Rom. 4. Aufl. 8. (199) Ebda. 1895. 1.50 ‒ Ein hartes Herz. Rom. 4. Aufl. 8. (208) Ebda. 1884. 1.50 ‒ Ein neues Geschlecht. Rom. 3. Aufl. 8. (201) Ebda. 1890. 1.50 <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0166"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Rafael, L.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Rafael,</hi> L. <hi rendition="#g">Biographie s. Hedw. Kiesekamp</hi>.</p><lb/> <p>‒ Ebbe u. Flut. Gedichte. 12. (280) Leipzig 1896, Breitkopf & Härtel. geb. n 4.–</p><lb/> <p>‒ Gedichte. Mit einer Einl. v. F. Dahn. 2. Aufl. 12. (209) Ebda. 1890. n 3.–</p><lb/> <p>‒ Neue Gedichte. 12. (242) Ebda. 1894. geb. 4.–</p><lb/> <p>‒ Was der Sturm sang. 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Ihre ersten Aufsätze: »Schilderungen aus Holland und Westfalen« erschienen im »Kulturkämpfer« von Otto Glagau. 1881 wanderten ihre Eltern nach Brasilien aus, woselbst sie sich verheiratete und mit ihrem Gatten fünf Jahre auf dem brasilianischen Hochland lebte. Die während eines mühseligen Kolonistenlebens in der Wildnis gesammelten praktischen Erfahrungen verwertete sie, 1886 nach Deutschland zurückgekehrt, als Redaktrice einer südamerikanischen Handels-Zeitschrift. Nach dem Tode ihres Vaters, am 10. Januar 1896, dessen Schriften ihr das teuerste Vermächtnis sind, zog sie von Nordhausen wieder nach Berlin.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Rahel</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Rahel,</hi> s. <hi rendition="#g">Rahel Meyer</hi>, geb. Weiss.</p><lb/> <p>‒ Briefwechsel zwischen Rahel u. David Veit. 2 Tle. 8. (540) Leipzig 1861, Brockhaus. n 11.–</p><lb/> <p>‒ Eine biographische Novelle v. der Verf. der »Zwei Schwestern«. 8. 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Rafael, L.
Rafael, L. Biographie s. Hedw. Kiesekamp.
‒ Ebbe u. Flut. Gedichte. 12. (280) Leipzig 1896, Breitkopf & Härtel. geb. n 4.–
‒ Gedichte. Mit einer Einl. v. F. Dahn. 2. Aufl. 12. (209) Ebda. 1890. n 3.–
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‒ Was der Sturm sang. Märchen. 1888.
‒ Winterträume. Neue Märchen. 12. (254) Dresden 1892, E. Pierson. n 2.–; geb. n 3.–
Werke s. auch Helene Cornelia.
Raff, C.
Raff, C. Biographie s. Clara Ottilie Ruge.
Rahe, Marie
*Rahe, Marie, geb. von Eye, Berlin, Urbanstrasse 35, geboren am 20. November 1856, ist die Tochter des bekannten Schriftstellers und Kulturhistorikers Dr. Aug. von Eye. Ihre Jugend verlebte sie in Nürnberg, später in Dresden, ging, um dem müssigen Nichtsthun, in dem so viele Mädchen gebildeter Stände leben, zu entgehen, als Lehrerin nach Holland und wollte später in Berlin das Lehrerinnenexamen machen. Ihre ersten Aufsätze: »Schilderungen aus Holland und Westfalen« erschienen im »Kulturkämpfer« von Otto Glagau. 1881 wanderten ihre Eltern nach Brasilien aus, woselbst sie sich verheiratete und mit ihrem Gatten fünf Jahre auf dem brasilianischen Hochland lebte. Die während eines mühseligen Kolonistenlebens in der Wildnis gesammelten praktischen Erfahrungen verwertete sie, 1886 nach Deutschland zurückgekehrt, als Redaktrice einer südamerikanischen Handels-Zeitschrift. Nach dem Tode ihres Vaters, am 10. Januar 1896, dessen Schriften ihr das teuerste Vermächtnis sind, zog sie von Nordhausen wieder nach Berlin.
Rahel
Rahel, s. Rahel Meyer, geb. Weiss.
‒ Briefwechsel zwischen Rahel u. David Veit. 2 Tle. 8. (540) Leipzig 1861, Brockhaus. n 11.–
‒ Eine biographische Novelle v. der Verf. der »Zwei Schwestern«. 8. (224) Berlin 1859, Adolf & Co. 4.–
‒ Eine wahre Begebenheit. 16. (71) Budapest 1858, Petrik. n –.40
‒ In Banden frei. Rom. 3 Bde. 8. (738) Berlin 1865, Janke. 3.–
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‒ Zwei Schwestern. Rom. 3 Bde. Berlin 1853.
Raible, Frau Marie
*Raible, Frau Marie, Alton, Illinois, Vereinigte Staaten in Amerika, ist 1846 in Unter-Jesingen bei Tübingen als die Tochter des Pfarrers Dr. Kraus geboren. 1863 kam sie mit ihrem Gatten, Dr. Wilhelm Fritz nach Amerika, der 1868 in St. Louis starb. Sie verheiratete sich später wieder an den Kaufmann Julius Raible. Die ihr von väterlicher Seite vererbte Gabe der Poesie hat ihr seit ihrem 17. Jahre viele Anerkennung gebracht – und viele ihrer Gedichte sind ins Englische übersetzt worden.
‒ Deutsch-Amerika. Gedichte. U. d. Presse.
Raimund, Golo
Raimund, Golo, s. Bertha Frederich.
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‒ Bürgerlich Blut. Rom. 4. Aufl. 8. (182) Ebda. 1889. 1.50
‒ Durch zwei Menschenalter. Rom. 3 Bde. 8. (654) Hannover 1863, Rümpler. 9.–
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‒ Ein Familienschmuck. Rom. 4. Aufl. 8. (199) Ebda. 1895. 1.50
‒ Ein hartes Herz. Rom. 4. Aufl. 8. (208) Ebda. 1884. 1.50
‒ Ein neues Geschlecht. Rom. 3. Aufl. 8. (201) Ebda. 1890. 1.50
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/166>, abgerufen am 21.02.2025. |