Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.k. k. Kämmerers Grafen Franz Pongracz von Miklos und Ovar. Sie veröffentlichte ihre Erzählungen in grösseren Journalen. Ihre Erstlingsarbeit erschien 1875. - Severin. Eine Lebensgeschichte. 12. (198) Leipzig 1897, Gg. Heinr. Meyer. n 1.50; geb. n 2.50 - Vom Wege. Kleine Erzählgn. 8. (220) Wien 1889, Carl Gerolds Sohn. n 4.- [Poninska, Adelheid Gräfin] Poninska, Adelheid Gräfin, geb. Gräfin zu Dohna. Annunciata, die Lilie des Himalaya, und ihre Mission im Deutschen Reiche. Ein Weckruf zur Lösg. der brenn. christl.-sozialen Aufgaben. 2 Bde. 2. Aufl. 8. (627) (1878) 1883. Leipzig, Kasprowicz. n 6.- - Deutschlands Ehrendenkmal für seine gefallenen Söhne. 8. (15) Leipzig 1870, Matthes. n -.20 [Poninska, Gräfin W.] Poninska, Gräfin W. Biblische Geschichten. 2. Aufl. 4. (128 m. H) Leipzig 1881, G. Wigand. n 3.-; geb. n 3.50 [Ponsonby, Lady Emily] Ponsonby, Lady Emily. Mary Lindsay od. Kampf u. Sieg. 8, (275) Anklam 1892, A. Schmidts Verlag. geb. n 2.80 [Pontini, Rosa] Pontini, Rosa, Ps. Constanze Monter, geboren am 4. Dezember 1844 in Franzensbad. - Gedichte. Franzensbad 1874, Saemann. [Popp, Frau Adelheid] *Popp, Frau Adelheid, geb. Dworak, Wien XVII, Dornerplatz 13, geboren 1869 als Tochter eines Webers, der, als sie sechs Jahre alt war, starb. Mit 10 Jahren musste sie die Schule verlassen, und arbeiten. Sie häkelte Schafwolltücher und musste verschiedene andere Erwerbe suchen. Mit 14 Jahren kam sie in eine Fabrik, mit 17 Jahren wurde sie durch das Lesen der "Gleichheit", jetzige Arbeiterzeitung, Sozialdemokratin. Mit 21 Jahren sprach sie das erste Mal in einer öffentlichen Versammlung und zwar gänzlich unvorbereitet, aber enthusiasmiert durch den Vortragenden. Von nun an sprach sie jeden Sonntag in Wien und Umgebung. Bis zum Jahre 1893 arbeitete sie in einer Korkfabrik, dann wurde ihr im Oktober desselben Jahres die Redaktion der Arbeiterinnen-Zeitung übertragen, die sie noch immer führt. Sie schrieb die Broschüre: "Die Arbeiterin im Kampf ums Dasein", die in einer Auflage von 12000 Exemplaren verbreitet wurde. Ferner schrieb sie eine Reihe von Aufsätzen für verschiedene sozialdemokratische Blätter. Im Jahre 1895 wurde sie wegen eines Artikels in der "Arbeiterinnen-Zeitung" über die "Frau und das Eigentum" von den Geschworenen einstimmig wegen Herabwürdigung der Ehe zu 14 Tagen Arrest verurteilt. Darüber erschien die Broschüre: "Freie Liebe und bürgerliche Ehe" mit einem Vorwort über den Prozess. Die Broschüre wurde in erster Auflage in 20000, in zweiter Auflage in 10000 Exemplaren verkauft. A. P. hatte nur drei Klassen Volksschule in einem Dorfe besucht. Was sie weiter lernte, ist das Resultat ihrer "Abend- und Sonntagsruhe". 1894 schloss sie eine Civilehe mit dem Eigentümer der Arbeiter-Zeitung, Herrn Popp. - Die Arbeiterin im Kampf ums Dasein. 8. (32) Wien 1895, 1. Wiener Volksbuchhandlung. bar -.20 [Poppee, Frl. Dolphine] Poppee, Frl. Dolphine, Wien VIII, Schlösselgasse 26, Th. 14, ständige Adresse; zur Zeit Tabor, Böhmen, am 8. September 1865 auf einem einsamen Gehöfte Böhmens als achte Tochter unter 14 Kindern eines Pächters geboren, erwählte sie den Lehrerinnenberuf. Später beschäftigte k. k. Kämmerers Grafen Franz Pongrácz von Miklos und Ovár. Sie veröffentlichte ihre Erzählungen in grösseren Journalen. Ihre Erstlingsarbeit erschien 1875. ‒ Severin. Eine Lebensgeschichte. 12. (198) Leipzig 1897, Gg. Heinr. Meyer. n 1.50; geb. n 2.50 ‒ Vom Wege. Kleine Erzählgn. 8. (220) Wien 1889, Carl Gerolds Sohn. n 4.– [Poninska, Adelheid Gräfin] Poninska, Adelheid Gräfin, geb. Gräfin zu Dohna. Annunciata, die Lilie des Himalaya, und ihre Mission im Deutschen Reiche. Ein Weckruf zur Lösg. der brenn. christl.-sozialen Aufgaben. 2 Bde. 2. Aufl. 8. (627) (1878) 1883. Leipzig, Kasprowicz. n 6.– ‒ Deutschlands Ehrendenkmal für seine gefallenen Söhne. 8. (15) Leipzig 1870, Matthes. n –.20 [Poninska, Gräfin W.] Poninska, Gräfin W. Biblische Geschichten. 2. Aufl. 4. (128 m. H) Leipzig 1881, G. Wigand. n 3.–; geb. n 3.50 [Ponsonby, Lady Emily] Ponsonby, Lady Emily. Mary Lindsay od. Kampf u. Sieg. 8, (275) Anklam 1892, A. Schmidts Verlag. geb. n 2.80 [Pontini, Rosa] Pontini, Rosa, Ps. Constanze Monter, geboren am 4. Dezember 1844 in Franzensbad. ‒ Gedichte. Franzensbad 1874, Saemann. [Popp, Frau Adelheid] *Popp, Frau Adelheid, geb. Dwořak, Wien XVII, Dornerplatz 13, geboren 1869 als Tochter eines Webers, der, als sie sechs Jahre alt war, starb. Mit 10 Jahren musste sie die Schule verlassen, und arbeiten. Sie häkelte Schafwolltücher und musste verschiedene andere Erwerbe suchen. Mit 14 Jahren kam sie in eine Fabrik, mit 17 Jahren wurde sie durch das Lesen der »Gleichheit«, jetzige Arbeiterzeitung, Sozialdemokratin. Mit 21 Jahren sprach sie das erste Mal in einer öffentlichen Versammlung und zwar gänzlich unvorbereitet, aber enthusiasmiert durch den Vortragenden. Von nun an sprach sie jeden Sonntag in Wien und Umgebung. Bis zum Jahre 1893 arbeitete sie in einer Korkfabrik, dann wurde ihr im Oktober desselben Jahres die Redaktion der Arbeiterinnen-Zeitung übertragen, die sie noch immer führt. Sie schrieb die Broschüre: »Die Arbeiterin im Kampf ums Dasein«, die in einer Auflage von 12000 Exemplaren verbreitet wurde. Ferner schrieb sie eine Reihe von Aufsätzen für verschiedene sozialdemokratische Blätter. Im Jahre 1895 wurde sie wegen eines Artikels in der »Arbeiterinnen-Zeitung« über die »Frau und das Eigentum« von den Geschworenen einstimmig wegen Herabwürdigung der Ehe zu 14 Tagen Arrest verurteilt. Darüber erschien die Broschüre: »Freie Liebe und bürgerliche Ehe« mit einem Vorwort über den Prozess. Die Broschüre wurde in erster Auflage in 20000, in zweiter Auflage in 10000 Exemplaren verkauft. A. P. hatte nur drei Klassen Volksschule in einem Dorfe besucht. Was sie weiter lernte, ist das Resultat ihrer »Abend- und Sonntagsruhe«. 1894 schloss sie eine Civilehe mit dem Eigentümer der Arbeiter-Zeitung, Herrn Popp. ‒ Die Arbeiterin im Kampf ums Dasein. 8. (32) Wien 1895, 1. Wiener Volksbuchhandlung. bar –.20 [Poppée, Frl. Dolphine] Poppée, Frl. Dolphine, Wien VIII, Schlösselgasse 26, Th. 14, ständige Adresse; zur Zeit Tabor, Böhmen, am 8. September 1865 auf einem einsamen Gehöfte Böhmens als achte Tochter unter 14 Kindern eines Pächters geboren, erwählte sie den Lehrerinnenberuf. Später beschäftigte <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0150"/> k. k. Kämmerers Grafen Franz Pongrácz von Miklos und Ovár. 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Sie häkelte Schafwolltücher und musste verschiedene andere Erwerbe suchen. Mit 14 Jahren kam sie in eine Fabrik, mit 17 Jahren wurde sie durch das Lesen der »Gleichheit«, jetzige Arbeiterzeitung, Sozialdemokratin. Mit 21 Jahren sprach sie das erste Mal in einer öffentlichen Versammlung und zwar gänzlich unvorbereitet, aber enthusiasmiert durch den Vortragenden. Von nun an sprach sie jeden Sonntag in Wien und Umgebung. Bis zum Jahre 1893 arbeitete sie in einer Korkfabrik, dann wurde ihr im Oktober desselben Jahres die Redaktion der Arbeiterinnen-Zeitung übertragen, die sie noch immer führt. Sie schrieb die Broschüre: »Die Arbeiterin im Kampf ums Dasein«, die in einer Auflage von 12000 Exemplaren verbreitet wurde. Ferner schrieb sie eine Reihe von Aufsätzen für verschiedene sozialdemokratische Blätter. Im Jahre 1895 wurde sie wegen eines Artikels in der »Arbeiterinnen-Zeitung« über die »Frau und das Eigentum« von den Geschworenen einstimmig wegen Herabwürdigung der Ehe zu 14 Tagen Arrest verurteilt. Darüber erschien die Broschüre: »Freie Liebe und bürgerliche Ehe« mit einem Vorwort über den Prozess. Die Broschüre wurde in erster Auflage in 20000, in zweiter Auflage in 10000 Exemplaren verkauft. A. P. hatte nur drei Klassen Volksschule in einem Dorfe besucht. Was sie weiter lernte, ist das Resultat ihrer »Abend- und Sonntagsruhe«. 1894 schloss sie eine Civilehe mit dem Eigentümer der Arbeiter-Zeitung, Herrn Popp.</p><lb/> <p>‒ Die Arbeiterin im Kampf ums Dasein. 8. (32) Wien 1895, 1. Wiener Volksbuchhandlung. bar –.20</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Poppée, Frl. Dolphine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Poppée,</hi> Frl. Dolphine, Wien VIII, Schlösselgasse 26, Th. 14, ständige Adresse; zur Zeit Tabor, Böhmen, am 8. 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k. k. Kämmerers Grafen Franz Pongrácz von Miklos und Ovár. Sie veröffentlichte ihre Erzählungen in grösseren Journalen. Ihre Erstlingsarbeit erschien 1875.
‒ Severin. Eine Lebensgeschichte. 12. (198) Leipzig 1897, Gg. Heinr. Meyer. n 1.50; geb. n 2.50
‒ Vom Wege. Kleine Erzählgn. 8. (220) Wien 1889, Carl Gerolds Sohn. n 4.–
Poninska, Adelheid Gräfin
Poninska, Adelheid Gräfin, geb. Gräfin zu Dohna. Annunciata, die Lilie des Himalaya, und ihre Mission im Deutschen Reiche. Ein Weckruf zur Lösg. der brenn. christl.-sozialen Aufgaben. 2 Bde. 2. Aufl. 8. (627) (1878) 1883. Leipzig, Kasprowicz. n 6.–
‒ Deutschlands Ehrendenkmal für seine gefallenen Söhne. 8. (15) Leipzig 1870, Matthes. n –.20
Poninska, Gräfin W.
Poninska, Gräfin W. Biblische Geschichten. 2. Aufl. 4. (128 m. H) Leipzig 1881, G. Wigand. n 3.–; geb. n 3.50
Ponsonby, Lady Emily
Ponsonby, Lady Emily. Mary Lindsay od. Kampf u. Sieg. 8, (275) Anklam 1892, A. Schmidts Verlag. geb. n 2.80
Pontini, Rosa
Pontini, Rosa, Ps. Constanze Monter, geboren am 4. Dezember 1844 in Franzensbad.
‒ Gedichte. Franzensbad 1874, Saemann.
Popp, Frau Adelheid
*Popp, Frau Adelheid, geb. Dwořak, Wien XVII, Dornerplatz 13, geboren 1869 als Tochter eines Webers, der, als sie sechs Jahre alt war, starb. Mit 10 Jahren musste sie die Schule verlassen, und arbeiten. Sie häkelte Schafwolltücher und musste verschiedene andere Erwerbe suchen. Mit 14 Jahren kam sie in eine Fabrik, mit 17 Jahren wurde sie durch das Lesen der »Gleichheit«, jetzige Arbeiterzeitung, Sozialdemokratin. Mit 21 Jahren sprach sie das erste Mal in einer öffentlichen Versammlung und zwar gänzlich unvorbereitet, aber enthusiasmiert durch den Vortragenden. Von nun an sprach sie jeden Sonntag in Wien und Umgebung. Bis zum Jahre 1893 arbeitete sie in einer Korkfabrik, dann wurde ihr im Oktober desselben Jahres die Redaktion der Arbeiterinnen-Zeitung übertragen, die sie noch immer führt. Sie schrieb die Broschüre: »Die Arbeiterin im Kampf ums Dasein«, die in einer Auflage von 12000 Exemplaren verbreitet wurde. Ferner schrieb sie eine Reihe von Aufsätzen für verschiedene sozialdemokratische Blätter. Im Jahre 1895 wurde sie wegen eines Artikels in der »Arbeiterinnen-Zeitung« über die »Frau und das Eigentum« von den Geschworenen einstimmig wegen Herabwürdigung der Ehe zu 14 Tagen Arrest verurteilt. Darüber erschien die Broschüre: »Freie Liebe und bürgerliche Ehe« mit einem Vorwort über den Prozess. Die Broschüre wurde in erster Auflage in 20000, in zweiter Auflage in 10000 Exemplaren verkauft. A. P. hatte nur drei Klassen Volksschule in einem Dorfe besucht. Was sie weiter lernte, ist das Resultat ihrer »Abend- und Sonntagsruhe«. 1894 schloss sie eine Civilehe mit dem Eigentümer der Arbeiter-Zeitung, Herrn Popp.
‒ Die Arbeiterin im Kampf ums Dasein. 8. (32) Wien 1895, 1. Wiener Volksbuchhandlung. bar –.20
Poppée, Frl. Dolphine
Poppée, Frl. Dolphine, Wien VIII, Schlösselgasse 26, Th. 14, ständige Adresse; zur Zeit Tabor, Böhmen, am 8. September 1865 auf einem einsamen Gehöfte Böhmens als achte Tochter unter 14 Kindern eines Pächters geboren, erwählte sie den Lehrerinnenberuf. Später beschäftigte
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/150>, abgerufen am 21.02.2025. |