Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Pickel, Frau A.] *Pickel, Frau A., Berlin-Moabit, Birkenstrasse 73I, am 13. Oktober 1859 als Tochter eines Grundbesitzers zu Dannenberg, Kreis Ober-Barnim geboren, verlor sie bereits im 7. Lebensjahre ihre Eltern. A. wurde bei einer Tante erzogen. Schon früh zeigte sich bei ihr der Drang nach wissenschaftlicher Beschäftigung, und ihre Mitschülerinnen nannten sie das "wandernde Lexikon". Ihr Lieblingsstudium war Anatomie und Physiologie. Mit 26 Jahren heiratete sie einen Buchhändler, der aber nach 10jähriger Thätigkeit sein Geschäft aufgeben musste, weil es nicht so viel abwarf, um eine Familie zu ernähren. Nachdem er auch ferner nicht imstande war, sich eine lohnende Stellung zu verschaffen, sah sich A. P. genötigt, helfend einzugreifen. Nach vorangegangenen eifrigen Studien machte sie ein Examen als Naturärztin und lieferte Aufsätze in verschiedenen Zeitschriften. Gegenwärtig hat dieselbe Birkenstrasse 76 ein Naturheilbad gegründet und widmet ihre schriftstellerische Thätigkeit hauptsächlich der "Naturheilkunde", nimmt aber auch ebenso häufig Stellung zu den brennenden Tagesfragen auf dem Gebiete der Frauenbewegung. "Ein boykottierter Naturheilverein", "Ein neuer Sieg der Naturheilkunde" etc. kamen aus ihrer Feder; "Weibliche Beamte in den Fabriken" ist in Vorbereitung. [Piderit, Auguste u. Otto Hartwig] Piderit, Auguste u. Otto Hartwig. Charlotte Diedo, die Freundin von W. v. Humboldt. Lebensbeschreibung u. Briefe. 8. (294) Halle 1884, Niemeyer. n 4.- [Piefke, Mary] *Piefke, Mary, Berlin, Stralauer Allee 38, vom 1. April 1898 ab: Schlüterstrasse 64II, ist 1871 als Tochter des städtischen Hydrologen und Civilingenieurs Karl Piefke in Berlin geboren, und besuchte daselbst die Schule. Sie machte längere und häufige Reisen nach Ungarn, der Steiermark, Oberitalien, Tirol, den Rheinlanden. Diese Reisen erhöhten ein väterlicherseits früh in ihr wachgerufenes Interesse an den Schöpfungen der Baukunst und ihrer Schwesterkünste, so dass sie sich seitdem einem eifrigen Studium jener Gebiete zugewendet hat. Schon in der Schulzeit hat sie gedichtet, doch erst 1896 ist ihr erster Band Gedichte "Mosaik" erschienen. Zur Zeit ist sie mit der Vorbereitung zu einem zweiten Bande beschäftigt, ebenso mit kleineren Prosaschriften. - Mosaik. Gedichte. 8. (106) Leipzig 1896, Max Spohr. n 1.50 [Pieper, Frl. Antonie] *Pieper, Frl. Antonie, Ps. Hans von der Mark, Barmen, Lichtenplatzerstrasse 55, wurde am 1. August 1859 zu Langenfuhr in der Neumark geboren, hatte später ihren Wohnsitz in Stettin und anderen Städten gehabt. Seit 1890 lebt sie in Barmen. Ihre dramatischen Dichtungen sind für patriotische Vorstellungen für die Jugend geschrieben. [Pierson, Frau Karoline] *Pierson, Frau Karoline, geb. Leonhardt, Ps. R. Edmund Hahn und Leonhardt Lyser, Coswig, Sachsen, Lindenhof, wurde am 6. Januar 1811 zu Zittau als die Tochter eines sächsischen Hauptmanns geboren. Kurz nach ihrer Geburt starb die Mutter; der Vater, der sich wieder verheiratet hatte, erlag bald den Folgen seiner in Russland empfangenen Wunden. Karolinens Stiefmutter heiratete später den sächsischen Hauptmann Dreverhoff, und beide bemühten sich, dem jungen Mädchen eine vortreffliche Erziehung zu geben. [Pickel, Frau A.] *Pickel, Frau A., Berlin-Moabit, Birkenstrasse 73I, am 13. Oktober 1859 als Tochter eines Grundbesitzers zu Dannenberg, Kreis Ober-Barnim geboren, verlor sie bereits im 7. Lebensjahre ihre Eltern. A. wurde bei einer Tante erzogen. Schon früh zeigte sich bei ihr der Drang nach wissenschaftlicher Beschäftigung, und ihre Mitschülerinnen nannten sie das »wandernde Lexikon«. Ihr Lieblingsstudium war Anatomie und Physiologie. Mit 26 Jahren heiratete sie einen Buchhändler, der aber nach 10jähriger Thätigkeit sein Geschäft aufgeben musste, weil es nicht so viel abwarf, um eine Familie zu ernähren. Nachdem er auch ferner nicht imstande war, sich eine lohnende Stellung zu verschaffen, sah sich A. P. genötigt, helfend einzugreifen. Nach vorangegangenen eifrigen Studien machte sie ein Examen als Naturärztin und lieferte Aufsätze in verschiedenen Zeitschriften. Gegenwärtig hat dieselbe Birkenstrasse 76 ein Naturheilbad gegründet und widmet ihre schriftstellerische Thätigkeit hauptsächlich der »Naturheilkunde«, nimmt aber auch ebenso häufig Stellung zu den brennenden Tagesfragen auf dem Gebiete der Frauenbewegung. »Ein boykottierter Naturheilverein«, »Ein neuer Sieg der Naturheilkunde« etc. kamen aus ihrer Feder; »Weibliche Beamte in den Fabriken« ist in Vorbereitung. [Piderit, Auguste u. Otto Hartwig] Piderit, Auguste u. Otto Hartwig. Charlotte Diedo, die Freundin von W. v. Humboldt. Lebensbeschreibung u. Briefe. 8. (294) Halle 1884, Niemeyer. n 4.– [Piefke, Mary] *Piefke, Mary, Berlin, Stralauer Allee 38, vom 1. April 1898 ab: Schlüterstrasse 64II, ist 1871 als Tochter des städtischen Hydrologen und Civilingenieurs Karl Piefke in Berlin geboren, und besuchte daselbst die Schule. Sie machte längere und häufige Reisen nach Ungarn, der Steiermark, Oberitalien, Tirol, den Rheinlanden. Diese Reisen erhöhten ein väterlicherseits früh in ihr wachgerufenes Interesse an den Schöpfungen der Baukunst und ihrer Schwesterkünste, so dass sie sich seitdem einem eifrigen Studium jener Gebiete zugewendet hat. Schon in der Schulzeit hat sie gedichtet, doch erst 1896 ist ihr erster Band Gedichte »Mosaik« erschienen. Zur Zeit ist sie mit der Vorbereitung zu einem zweiten Bande beschäftigt, ebenso mit kleineren Prosaschriften. ‒ Mosaik. Gedichte. 8. (106) Leipzig 1896, Max Spohr. n 1.50 [Pieper, Frl. Antonie] *Pieper, Frl. Antonie, Ps. Hans von der Mark, Barmen, Lichtenplatzerstrasse 55, wurde am 1. August 1859 zu Langenfuhr in der Neumark geboren, hatte später ihren Wohnsitz in Stettin und anderen Städten gehabt. Seit 1890 lebt sie in Barmen. Ihre dramatischen Dichtungen sind für patriotische Vorstellungen für die Jugend geschrieben. [Pierson, Frau Karoline] *Pierson, Frau Karoline, geb. Leonhardt, Ps. R. Edmund Hahn und Leonhardt Lyser, Coswig, Sachsen, Lindenhof, wurde am 6. Januar 1811 zu Zittau als die Tochter eines sächsischen Hauptmanns geboren. Kurz nach ihrer Geburt starb die Mutter; der Vater, der sich wieder verheiratet hatte, erlag bald den Folgen seiner in Russland empfangenen Wunden. Karolinens Stiefmutter heiratete später den sächsischen Hauptmann Dreverhoff, und beide bemühten sich, dem jungen Mädchen eine vortreffliche Erziehung zu geben. <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0137"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Pickel, Frau A.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Pickel,</hi> Frau A., Berlin-Moabit, Birkenstrasse 73<hi rendition="#sup">I</hi>, am 13. Oktober 1859 als Tochter eines Grundbesitzers zu Dannenberg, Kreis Ober-Barnim geboren, verlor sie bereits im 7. Lebensjahre ihre Eltern. A. wurde bei einer Tante erzogen. Schon früh zeigte sich bei ihr der Drang nach wissenschaftlicher Beschäftigung, und ihre Mitschülerinnen nannten sie das »wandernde Lexikon«. Ihr Lieblingsstudium war Anatomie und Physiologie. Mit 26 Jahren heiratete sie einen Buchhändler, der aber nach 10jähriger Thätigkeit sein Geschäft aufgeben musste, weil es nicht so viel abwarf, um eine Familie zu ernähren. Nachdem er auch ferner nicht imstande war, sich eine lohnende Stellung zu verschaffen, sah sich A. P. genötigt, helfend einzugreifen. Nach vorangegangenen eifrigen Studien machte sie ein Examen als Naturärztin und lieferte Aufsätze in verschiedenen Zeitschriften. Gegenwärtig hat dieselbe Birkenstrasse 76 ein Naturheilbad gegründet und widmet ihre schriftstellerische Thätigkeit hauptsächlich der »Naturheilkunde«, nimmt aber auch ebenso häufig Stellung zu den brennenden Tagesfragen auf dem Gebiete der Frauenbewegung. »Ein boykottierter Naturheilverein«, »Ein neuer Sieg der Naturheilkunde« etc. kamen aus ihrer Feder; »Weibliche Beamte in den Fabriken« ist in Vorbereitung.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Piderit, Auguste u. Otto Hartwig</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Piderit,</hi> Auguste u. Otto Hartwig. Charlotte Diedo, die Freundin von W. v. Humboldt. Lebensbeschreibung u. Briefe. 8. (294) Halle 1884, Niemeyer. n 4.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Piefke, Mary</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Piefke,</hi> Mary, Berlin, Stralauer Allee 38, vom 1. April 1898 ab: Schlüterstrasse 64<hi rendition="#sup">II</hi>, ist 1871 als Tochter des städtischen Hydrologen und Civilingenieurs Karl Piefke in Berlin geboren, und besuchte daselbst die Schule. Sie machte längere und häufige Reisen nach Ungarn, der Steiermark, Oberitalien, Tirol, den Rheinlanden. Diese Reisen erhöhten ein väterlicherseits früh in ihr wachgerufenes Interesse an den Schöpfungen der Baukunst und ihrer Schwesterkünste, so dass sie sich seitdem einem eifrigen Studium jener Gebiete zugewendet hat. Schon in der Schulzeit hat sie gedichtet, doch erst 1896 ist ihr erster Band Gedichte »Mosaik« erschienen. Zur Zeit ist sie mit der Vorbereitung zu einem zweiten Bande beschäftigt, ebenso mit kleineren Prosaschriften.</p><lb/> <p>‒ Mosaik. Gedichte. 8. (106) Leipzig 1896, Max Spohr. n 1.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Pieper, Frl. Antonie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Pieper,</hi> Frl. Antonie, Ps. Hans von der Mark, Barmen, Lichtenplatzerstrasse 55, wurde am 1. August 1859 zu Langenfuhr in der Neumark geboren, hatte später ihren Wohnsitz in Stettin und anderen Städten gehabt. Seit 1890 lebt sie in Barmen. Ihre dramatischen Dichtungen sind für patriotische Vorstellungen für die Jugend geschrieben.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Pierson, Frau Karoline</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Pierson,</hi> Frau Karoline, geb. Leonhardt, Ps. R. Edmund Hahn und Leonhardt Lyser, Coswig, Sachsen, Lindenhof, wurde am 6. Januar 1811 zu Zittau als die Tochter eines sächsischen Hauptmanns geboren. Kurz nach ihrer Geburt starb die Mutter; der Vater, der sich wieder verheiratet hatte, erlag bald den Folgen seiner in Russland empfangenen Wunden. Karolinens Stiefmutter heiratete später den sächsischen Hauptmann Dreverhoff, und beide bemühten sich, dem jungen Mädchen eine vortreffliche Erziehung zu geben. </p> </div> </body> </text> </TEI> [0137]
Pickel, Frau A.
*Pickel, Frau A., Berlin-Moabit, Birkenstrasse 73I, am 13. Oktober 1859 als Tochter eines Grundbesitzers zu Dannenberg, Kreis Ober-Barnim geboren, verlor sie bereits im 7. Lebensjahre ihre Eltern. A. wurde bei einer Tante erzogen. Schon früh zeigte sich bei ihr der Drang nach wissenschaftlicher Beschäftigung, und ihre Mitschülerinnen nannten sie das »wandernde Lexikon«. Ihr Lieblingsstudium war Anatomie und Physiologie. Mit 26 Jahren heiratete sie einen Buchhändler, der aber nach 10jähriger Thätigkeit sein Geschäft aufgeben musste, weil es nicht so viel abwarf, um eine Familie zu ernähren. Nachdem er auch ferner nicht imstande war, sich eine lohnende Stellung zu verschaffen, sah sich A. P. genötigt, helfend einzugreifen. Nach vorangegangenen eifrigen Studien machte sie ein Examen als Naturärztin und lieferte Aufsätze in verschiedenen Zeitschriften. Gegenwärtig hat dieselbe Birkenstrasse 76 ein Naturheilbad gegründet und widmet ihre schriftstellerische Thätigkeit hauptsächlich der »Naturheilkunde«, nimmt aber auch ebenso häufig Stellung zu den brennenden Tagesfragen auf dem Gebiete der Frauenbewegung. »Ein boykottierter Naturheilverein«, »Ein neuer Sieg der Naturheilkunde« etc. kamen aus ihrer Feder; »Weibliche Beamte in den Fabriken« ist in Vorbereitung.
Piderit, Auguste u. Otto Hartwig
Piderit, Auguste u. Otto Hartwig. Charlotte Diedo, die Freundin von W. v. Humboldt. Lebensbeschreibung u. Briefe. 8. (294) Halle 1884, Niemeyer. n 4.–
Piefke, Mary
*Piefke, Mary, Berlin, Stralauer Allee 38, vom 1. April 1898 ab: Schlüterstrasse 64II, ist 1871 als Tochter des städtischen Hydrologen und Civilingenieurs Karl Piefke in Berlin geboren, und besuchte daselbst die Schule. Sie machte längere und häufige Reisen nach Ungarn, der Steiermark, Oberitalien, Tirol, den Rheinlanden. Diese Reisen erhöhten ein väterlicherseits früh in ihr wachgerufenes Interesse an den Schöpfungen der Baukunst und ihrer Schwesterkünste, so dass sie sich seitdem einem eifrigen Studium jener Gebiete zugewendet hat. Schon in der Schulzeit hat sie gedichtet, doch erst 1896 ist ihr erster Band Gedichte »Mosaik« erschienen. Zur Zeit ist sie mit der Vorbereitung zu einem zweiten Bande beschäftigt, ebenso mit kleineren Prosaschriften.
‒ Mosaik. Gedichte. 8. (106) Leipzig 1896, Max Spohr. n 1.50
Pieper, Frl. Antonie
*Pieper, Frl. Antonie, Ps. Hans von der Mark, Barmen, Lichtenplatzerstrasse 55, wurde am 1. August 1859 zu Langenfuhr in der Neumark geboren, hatte später ihren Wohnsitz in Stettin und anderen Städten gehabt. Seit 1890 lebt sie in Barmen. Ihre dramatischen Dichtungen sind für patriotische Vorstellungen für die Jugend geschrieben.
Pierson, Frau Karoline
*Pierson, Frau Karoline, geb. Leonhardt, Ps. R. Edmund Hahn und Leonhardt Lyser, Coswig, Sachsen, Lindenhof, wurde am 6. Januar 1811 zu Zittau als die Tochter eines sächsischen Hauptmanns geboren. Kurz nach ihrer Geburt starb die Mutter; der Vater, der sich wieder verheiratet hatte, erlag bald den Folgen seiner in Russland empfangenen Wunden. Karolinens Stiefmutter heiratete später den sächsischen Hauptmann Dreverhoff, und beide bemühten sich, dem jungen Mädchen eine vortreffliche Erziehung zu geben.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |