Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.das "Töchteralbum" und "Herzblättchens Zeitvertreib", an dem R. P. nunmehr 12 Jahre Mitarbeiterin ist, herauszugeben anfing, schrieben mehrere Jahre hindurch ebenfalls Mutter und Töchter für dasselbe unter Martin Claudius. Später nannte sich die Mutter Cl. Claudius, und Rosa Petzel unterschrieb sich mit ihrem eigenen Namen, oder setzte denselben doch hinter den "Martin Claudius", von 1861 an, als sie ihr erstes Porträt ausstellte. Es war ihr gelungen, ihrer ersten Sehnsucht zu folgen und sich in der Malerei auszubilden, doch hörte sie nicht auf, mit der Feder zu arbeiten bis 1874. Im "Töchteralbum" waren ihre letzten Arbeiten, die Skizzen aus dem Leben der Künstler "Kunst und Künstler" bis 1872. Von 1874 an, wo sie als Porträtmalerin zu sehr in Anspruch genommen wurde, fand sie keine Zeit mehr zu schriftstellerischen Arbeiten. In Berlin ist sie in ihrem eigenen Atelier noch immer sehr thätig in ihrer Kunst als Porträtmalerin. Ihre beiden Schwestern wohnen mit ihr zusammen (die Mutter ist 1885 gestorben). Die Töchter Minna und Marie sind noch immer unter dem alten Pseudonym Martin Claudius schriftstellerisch thätig. Werke s. Martin Claudius. [Petzold, Emma] Petzold, Emma. Bestes Kochbuch für Haus etc. 2. Aufl. 8. (644) Kirchberg 1896, E. Schneider geb. 4.50 - Die deutsche Hausköchin, ein erprobtes bürgerliches Muster-Kochbuch. Neueste Aufl. 8. (208 m. Illustr.) Dresden 1888, Leipzig, Siegismund & Volkening. 1.20; geb. 1.50 - Die kleine deutsche Köchin, das beste Kochbuch für einfache Küche. 4. Aufl. (11.-18. Taus.) 8. (128) Dresden 1894, E. Schneider. -.60; geb. -.75 [Pfander, Frl. Gertrud] *Pfander, Frl. Gertrud, per Adr. Frau Ida Kurz, Bern, 1874 geboren, frühzeitig Waise, einziges Kind einer unglücklichen Mutter, wurde sie von verschiedenen Familien knapp und ärmlich auferzogen. Sie absolvierte die Handelsschule und ging zur Vervollkommnung ihrer Sprachkenntnisse nach Schottland, England und Belgien. Mit einem ererbten Lungenübel belastet, musste sie bald alle Thätigkeit aufgeben und lebt nunmehr zurückgezogen von einem kleinen Erbe. Sie hat einen Band Gedichte veröffentlicht. - Passifloren. Gedichte. Hrsg. v. Karl Henckell. 12. (76) Zürich 1896, K. Henckell & Co. kart. 2.- [Pfannenschmidt, Frau Julie] Pfannenschmidt, Frau Julie, Mädchen- und Schriftstellername Julie Burow, geboren den 24. Februar 1806 zu Kydullen in Ostpreussen, gestorben den 19. Februar 1868 in Bromberg. Werke s. Julie Burow. [Pfannschmidt, Frau Renata] *Pfannschmidt, Frau Renata, geb. Beutner, Berlin NW, Calvinstrasse 21, geboren zu Berlin am 2. Juni 1862 als Tochter des Chefredakteurs der Neuen Preussischen (Kreuz-) Zeitung, Dr. Th. Beutner. Ihr Talent bekundete sich schon in früher Kindheit, und ihre ersten Gedichte wurden in kleineren Blättern gedruckt, als sie achtzehn Jahre alt war. Ihre späteren Gedichte und Erzählungen finden sich verstreut in der "Neuen Christoterpe", dem "Daheim", Daheimkalender, dem Knappschen Liederschatz, verschiedenen Sonntagsblättern, dem bei Wolf in Dresden erschienenen Sammelwerk "Gottes Wort im Hause", in Kalendern und anderen Zeitschriften. Seit 1890 ist sie verheiratet mit dem Chordirektor und Musiker das »Töchteralbum« und »Herzblättchens Zeitvertreib«, an dem R. P. nunmehr 12 Jahre Mitarbeiterin ist, herauszugeben anfing, schrieben mehrere Jahre hindurch ebenfalls Mutter und Töchter für dasselbe unter Martin Claudius. Später nannte sich die Mutter Cl. Claudius, und Rosa Petzel unterschrieb sich mit ihrem eigenen Namen, oder setzte denselben doch hinter den »Martin Claudius«, von 1861 an, als sie ihr erstes Porträt ausstellte. Es war ihr gelungen, ihrer ersten Sehnsucht zu folgen und sich in der Malerei auszubilden, doch hörte sie nicht auf, mit der Feder zu arbeiten bis 1874. Im »Töchteralbum« waren ihre letzten Arbeiten, die Skizzen aus dem Leben der Künstler »Kunst und Künstler« bis 1872. Von 1874 an, wo sie als Porträtmalerin zu sehr in Anspruch genommen wurde, fand sie keine Zeit mehr zu schriftstellerischen Arbeiten. In Berlin ist sie in ihrem eigenen Atelier noch immer sehr thätig in ihrer Kunst als Porträtmalerin. Ihre beiden Schwestern wohnen mit ihr zusammen (die Mutter ist 1885 gestorben). Die Töchter Minna und Marie sind noch immer unter dem alten Pseudonym Martin Claudius schriftstellerisch thätig. Werke s. Martin Claudius. [Petzold, Emma] Petzold, Emma. Bestes Kochbuch für Haus etc. 2. Aufl. 8. (644) Kirchberg 1896, E. Schneider geb. 4.50 ‒ Die deutsche Hausköchin, ein erprobtes bürgerliches Muster-Kochbuch. Neueste Aufl. 8. (208 m. Illustr.) Dresden 1888, Leipzig, Siegismund & Volkening. 1.20; geb. 1.50 ‒ Die kleine deutsche Köchin, das beste Kochbuch für einfache Küche. 4. Aufl. (11.–18. Taus.) 8. (128) Dresden 1894, E. Schneider. –.60; geb. –.75 [Pfander, Frl. Gertrud] *Pfander, Frl. Gertrud, per Adr. Frau Ida Kurz, Bern, 1874 geboren, frühzeitig Waise, einziges Kind einer unglücklichen Mutter, wurde sie von verschiedenen Familien knapp und ärmlich auferzogen. Sie absolvierte die Handelsschule und ging zur Vervollkommnung ihrer Sprachkenntnisse nach Schottland, England und Belgien. Mit einem ererbten Lungenübel belastet, musste sie bald alle Thätigkeit aufgeben und lebt nunmehr zurückgezogen von einem kleinen Erbe. Sie hat einen Band Gedichte veröffentlicht. ‒ Passifloren. Gedichte. Hrsg. v. Karl Henckell. 12. (76) Zürich 1896, K. Henckell & Co. kart. 2.– [Pfannenschmidt, Frau Julie] Pfannenschmidt, Frau Julie, Mädchen- und Schriftstellername Julie Burow, geboren den 24. Februar 1806 zu Kydullen in Ostpreussen, gestorben den 19. Februar 1868 in Bromberg. Werke s. Julie Burow. [Pfannschmidt, Frau Renata] *Pfannschmidt, Frau Renata, geb. Beutner, Berlin NW, Calvinstrasse 21, geboren zu Berlin am 2. Juni 1862 als Tochter des Chefredakteurs der Neuen Preussischen (Kreuz-) Zeitung, Dr. Th. Beutner. Ihr Talent bekundete sich schon in früher Kindheit, und ihre ersten Gedichte wurden in kleineren Blättern gedruckt, als sie achtzehn Jahre alt war. Ihre späteren Gedichte und Erzählungen finden sich verstreut in der »Neuen Christoterpe«, dem »Daheim«, Daheimkalender, dem Knappschen Liederschatz, verschiedenen Sonntagsblättern, dem bei Wolf in Dresden erschienenen Sammelwerk »Gottes Wort im Hause«, in Kalendern und anderen Zeitschriften. Seit 1890 ist sie verheiratet mit dem Chordirektor und Musiker <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0131"/> das »Töchteralbum« und »Herzblättchens Zeitvertreib«, an dem R. P. nunmehr 12 Jahre Mitarbeiterin ist, herauszugeben anfing, schrieben mehrere Jahre hindurch ebenfalls Mutter und Töchter für dasselbe unter Martin Claudius. Später nannte sich die Mutter Cl. Claudius, und Rosa Petzel unterschrieb sich mit ihrem eigenen Namen, oder setzte denselben doch hinter den »Martin Claudius«, von 1861 an, als sie ihr erstes Porträt ausstellte. Es war ihr gelungen, ihrer ersten Sehnsucht zu folgen und sich in der Malerei auszubilden, doch hörte sie nicht auf, mit der Feder zu arbeiten bis 1874. Im »Töchteralbum« waren ihre letzten Arbeiten, die Skizzen aus dem Leben der Künstler »Kunst und Künstler« bis 1872. Von 1874 an, wo sie als Porträtmalerin zu sehr in Anspruch genommen wurde, fand sie keine Zeit mehr zu schriftstellerischen Arbeiten. In Berlin ist sie in ihrem eigenen Atelier noch immer sehr thätig in ihrer Kunst als Porträtmalerin. Ihre beiden Schwestern wohnen mit ihr zusammen (die Mutter ist 1885 gestorben). Die Töchter Minna und Marie sind noch immer unter dem alten Pseudonym Martin Claudius schriftstellerisch thätig.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. 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das »Töchteralbum« und »Herzblättchens Zeitvertreib«, an dem R. P. nunmehr 12 Jahre Mitarbeiterin ist, herauszugeben anfing, schrieben mehrere Jahre hindurch ebenfalls Mutter und Töchter für dasselbe unter Martin Claudius. Später nannte sich die Mutter Cl. Claudius, und Rosa Petzel unterschrieb sich mit ihrem eigenen Namen, oder setzte denselben doch hinter den »Martin Claudius«, von 1861 an, als sie ihr erstes Porträt ausstellte. Es war ihr gelungen, ihrer ersten Sehnsucht zu folgen und sich in der Malerei auszubilden, doch hörte sie nicht auf, mit der Feder zu arbeiten bis 1874. Im »Töchteralbum« waren ihre letzten Arbeiten, die Skizzen aus dem Leben der Künstler »Kunst und Künstler« bis 1872. Von 1874 an, wo sie als Porträtmalerin zu sehr in Anspruch genommen wurde, fand sie keine Zeit mehr zu schriftstellerischen Arbeiten. In Berlin ist sie in ihrem eigenen Atelier noch immer sehr thätig in ihrer Kunst als Porträtmalerin. Ihre beiden Schwestern wohnen mit ihr zusammen (die Mutter ist 1885 gestorben). Die Töchter Minna und Marie sind noch immer unter dem alten Pseudonym Martin Claudius schriftstellerisch thätig.
Werke s. Martin Claudius.
Petzold, Emma
Petzold, Emma. Bestes Kochbuch für Haus etc. 2. Aufl. 8. (644) Kirchberg 1896, E. Schneider geb. 4.50
‒ Die deutsche Hausköchin, ein erprobtes bürgerliches Muster-Kochbuch. Neueste Aufl. 8. (208 m. Illustr.) Dresden 1888, Leipzig, Siegismund & Volkening. 1.20; geb. 1.50
‒ Die kleine deutsche Köchin, das beste Kochbuch für einfache Küche. 4. Aufl. (11.–18. Taus.) 8. (128) Dresden 1894, E. Schneider. –.60; geb. –.75
Pfander, Frl. Gertrud
*Pfander, Frl. Gertrud, per Adr. Frau Ida Kurz, Bern, 1874 geboren, frühzeitig Waise, einziges Kind einer unglücklichen Mutter, wurde sie von verschiedenen Familien knapp und ärmlich auferzogen. Sie absolvierte die Handelsschule und ging zur Vervollkommnung ihrer Sprachkenntnisse nach Schottland, England und Belgien. Mit einem ererbten Lungenübel belastet, musste sie bald alle Thätigkeit aufgeben und lebt nunmehr zurückgezogen von einem kleinen Erbe. Sie hat einen Band Gedichte veröffentlicht.
‒ Passifloren. Gedichte. Hrsg. v. Karl Henckell. 12. (76) Zürich 1896, K. Henckell & Co. kart. 2.–
Pfannenschmidt, Frau Julie
Pfannenschmidt, Frau Julie, Mädchen- und Schriftstellername Julie Burow, geboren den 24. Februar 1806 zu Kydullen in Ostpreussen, gestorben den 19. Februar 1868 in Bromberg.
Werke s. Julie Burow.
Pfannschmidt, Frau Renata
*Pfannschmidt, Frau Renata, geb. Beutner, Berlin NW, Calvinstrasse 21, geboren zu Berlin am 2. Juni 1862 als Tochter des Chefredakteurs der Neuen Preussischen (Kreuz-) Zeitung, Dr. Th. Beutner. Ihr Talent bekundete sich schon in früher Kindheit, und ihre ersten Gedichte wurden in kleineren Blättern gedruckt, als sie achtzehn Jahre alt war. Ihre späteren Gedichte und Erzählungen finden sich verstreut in der »Neuen Christoterpe«, dem »Daheim«, Daheimkalender, dem Knappschen Liederschatz, verschiedenen Sonntagsblättern, dem bei Wolf in Dresden erschienenen Sammelwerk »Gottes Wort im Hause«, in Kalendern und anderen Zeitschriften. Seit 1890 ist sie verheiratet mit dem Chordirektor und Musiker
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