Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Berlepsch, Lina v.] Berlepsch, Lina v. Romanbibliothek. Bd. 8-18: 8. Ein furchtbares Geheimnis. Rom. (326) Mrs. Fleming nacherzählt. 9. Ediths Geheimnis. Rom. (469) Mrs. M. Holmes nacherzählt. 10. Die Kinder eines Hauses. Rom. (258) Mrs. Fleming nacherzählt. 11. Am Rande des Abgrundes. Rom. (329) 12. Infelice. Dem amerik. Origin. d. Mrs. Evans Wilson nacherzählt. (430) 13. Du bist wie eine Blume. Rom. (274) 14. Mariola. Rom. (295) 15. Auf einsamen Felsenriff. Rom. Mrs. Fleming nacherzählt. 16. Dämon Gold. N. d. Origin. der Mrs. Anna S. Steffens frei bearbeitet. 17. Mein ist die Rache. Dem amerikan. Originale der Mrs. May Agnes Fleming nacherzählt. - Nach dunkelen Stunden. Dem amerikan. Originale d. Mrs. Mary J. Holmes nacherzählt. 18. Die Erbherren von Millbank. N. d. amerikan. Origin. der Mrs. Mary Holmes frei bearb. Die ganze Sammlung wird 50-60 Bde. umfassen. - - Um ein Juwel. Novte. v. E. G. Jones. Übers. v. L. v. B. 8. (112) Einsiedeln 1875, Benzinger. -.70 - Verraten. Nov. - Vetter Gottfried. Nov. Frei n. d. Engl. Familien-Bibliothek. Nr. 1. 8. (127) Ebda. 1872. geb. -.75 - Zur Bühne. Nov. Nacherzählt v. L. v. B. 8. (112) Ebda. 1875. -.70 [Berlepsch, Frl. M. Goswina von] *Berlepsch, Frl. M. Goswina von, Wien XIX, Colloradostrasse 13, wurde in Erfurt geboren, verbrachte aber ihre ganze Kindheit und Jugend in der Schweiz, wo die Familie zuerst in St. Gallen, dann in Zürich, bis zum Tode des Vaters 1883, des bekannten Schriftstellers H. A. v. Berlepsch, lebte. Seitdem hat sie ihren Wohnort in Wien. Früher an den Arbeiten des Vaters öfters beteiligt, trat sie erst eigentlich nach dessen Tode selbständig in die Öffentlichkeit mit Gedichten, Novellen und grösseren Erzählungen. - Ledige Leute. Nov. 2. Aufl. (243) Leipzig 1886, Reissner. n 3.- - Mann u. Weib. Nov. aus Deutsch-Österreich. Stuttgart 1897, Deutsche Verlags-Anstalt. - Mutter. Erzählg 12. (304) Bielefeld 1895, Velhagen & Klasing. geb. in Leinw. n 5.50 - Thalia in der Sommerfrische. Nov. 8. (230) Leipzig 1892, C. Reissner. n 3.-, geb. n 4.- [Berlin, Dorothea] Berlin, Dorothea. Erinnerungen an Gustav Nachtigal. 8. (232) Berlin 1887, Gebr. Paetel. n 5.-, geb. nn 6.50 [Bern, Martha] Bern, Martha. Für Herz und Geist. Ein Album für Deutschlands Töchter. Mit Illustrationen, kl. 4. Leipzig, F. Cavael. In Celluloidband 5.- [Bern, Olga] *Bern, Olga, Ps. Olga Wohlbrück, Moskau, Bolschaja Jakimanka, Dom Nirnhoff, ist am 5. Juli 1867 in Wien geboren, verbrachte aber Kindheit und erste Jugend in Russland und schrieb schon als zehnjähriges Kind kleine Erzählungen in deutscher, französischer und russischer Sprache, deren Erfolg in ihr den Wunsch wach rief, Schriftstellerin zu werden. Durch einen Hauslehrer vorgebildet, bezog sie das Kiewer Mädchengymnasium und absolvierte es nach vollendetem 15. Lebensjahre. Ihre lebhafte Phantasie und der sich schon früh geltend machende Gestaltungsdrang zogen sie unwiderstehlich zur Bühne, der schon viele ihrer Familie seit über ein Jahrhundert angehörten. Sie erlangte auch die Erlaubnis ihrer Eltern, sich bei der in Paris lebenden Grossmutter zur Bühne vorzubereiten. Nach drei Jahren angestrengten Studiums, trat sie ihr erstes Engagement am Theatre National de l'Odeon an, siedelte aber nach ihrer Verheiratung mit dem deutschen Schriftsteller Maximilian Berg nach Berlin über, wo bei fortgesetzter schauspielerischer [Berlepsch, Lina v.] Berlepsch, Lina v. Romanbibliothek. Bd. 8–18: 8. Ein furchtbares Geheimnis. Rom. (326) Mrs. Fleming nacherzählt. 9. Ediths Geheimnis. Rom. (469) Mrs. M. Holmes nacherzählt. 10. Die Kinder eines Hauses. Rom. (258) Mrs. Fleming nacherzählt. 11. Am Rande des Abgrundes. Rom. (329) 12. Infelice. Dem amerik. Origin. d. Mrs. Evans Wilson nacherzählt. (430) 13. Du bist wie eine Blume. Rom. (274) 14. Mariola. Rom. (295) 15. Auf einsamen Felsenriff. Rom. Mrs. Fleming nacherzählt. 16. Dämon Gold. N. d. Origin. der Mrs. Anna S. Steffens frei bearbeitet. 17. Mein ist die Rache. Dem amerikan. Originale der Mrs. May Agnes Fleming nacherzählt. – Nach dunkelen Stunden. Dem amerikan. Originale d. Mrs. Mary J. Holmes nacherzählt. 18. Die Erbherren von Millbank. N. d. amerikan. Origin. der Mrs. Mary Holmes frei bearb. Die ganze Sammlung wird 50–60 Bde. umfassen. – ‒ Um ein Juwel. Novte. v. E. G. Jones. Übers. v. L. v. B. 8. (112) Einsiedeln 1875, Benzinger. –.70 ‒ Verraten. Nov. ‒ Vetter Gottfried. Nov. Frei n. d. Engl. Familien-Bibliothek. Nr. 1. 8. (127) Ebda. 1872. geb. –.75 ‒ Zur Bühne. Nov. Nacherzählt v. L. v. B. 8. (112) Ebda. 1875. –.70 [Berlepsch, Frl. M. Goswina von] *Berlepsch, Frl. M. Goswina von, Wien XIX, Colloradostrasse 13, wurde in Erfurt geboren, verbrachte aber ihre ganze Kindheit und Jugend in der Schweiz, wo die Familie zuerst in St. Gallen, dann in Zürich, bis zum Tode des Vaters 1883, des bekannten Schriftstellers H. A. v. Berlepsch, lebte. Seitdem hat sie ihren Wohnort in Wien. Früher an den Arbeiten des Vaters öfters beteiligt, trat sie erst eigentlich nach dessen Tode selbständig in die Öffentlichkeit mit Gedichten, Novellen und grösseren Erzählungen. ‒ Ledige Leute. Nov. 2. Aufl. (243) Leipzig 1886, Reissner. n 3.– ‒ Mann u. Weib. Nov. aus Deutsch-Österreich. Stuttgart 1897, Deutsche Verlags-Anstalt. ‒ Mutter. Erzählg 12. (304) Bielefeld 1895, Velhagen & Klasing. geb. in Leinw. n 5.50 ‒ Thalia in der Sommerfrische. Nov. 8. (230) Leipzig 1892, C. Reissner. n 3.–, geb. n 4.– [Berlin, Dorothea] Berlin, Dorothea. Erinnerungen an Gustav Nachtigal. 8. (232) Berlin 1887, Gebr. Paetel. n 5.–, geb. nn 6.50 [Bern, Martha] Bern, Martha. Für Herz und Geist. Ein Album für Deutschlands Töchter. Mit Illustrationen, kl. 4. Leipzig, F. Cavael. In Celluloidband 5.– [Bern, Olga] *Bern, Olga, Ps. Olga Wohlbrück, Moskau, Bolschaja Jakimanka, Dom Nirnhoff, ist am 5. Juli 1867 in Wien geboren, verbrachte aber Kindheit und erste Jugend in Russland und schrieb schon als zehnjähriges Kind kleine Erzählungen in deutscher, französischer und russischer Sprache, deren Erfolg in ihr den Wunsch wach rief, Schriftstellerin zu werden. Durch einen Hauslehrer vorgebildet, bezog sie das Kiewer Mädchengymnasium und absolvierte es nach vollendetem 15. Lebensjahre. Ihre lebhafte Phantasie und der sich schon früh geltend machende Gestaltungsdrang zogen sie unwiderstehlich zur Bühne, der schon viele ihrer Familie seit über ein Jahrhundert angehörten. Sie erlangte auch die Erlaubnis ihrer Eltern, sich bei der in Paris lebenden Grossmutter zur Bühne vorzubereiten. Nach drei Jahren angestrengten Studiums, trat sie ihr erstes Engagement am Théâtre National de l'Odéon an, siedelte aber nach ihrer Verheiratung mit dem deutschen Schriftsteller Maximilian Berg nach Berlin über, wo bei fortgesetzter schauspielerischer <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0076"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Berlepsch, Lina v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Berlepsch,</hi> Lina v. Romanbibliothek. Bd. 8–18:</p><lb/> <p>8. Ein furchtbares Geheimnis. Rom. (326) Mrs. Fleming nacherzählt.</p><lb/> <p>9. Ediths Geheimnis. Rom. (469) Mrs. M. Holmes nacherzählt.</p><lb/> <p>10. Die Kinder eines Hauses. Rom. (258) Mrs. Fleming nacherzählt.</p><lb/> <p>11. Am Rande des Abgrundes. Rom. (329)</p><lb/> <p>12. Infelice. Dem amerik. Origin. d. Mrs. Evans Wilson nacherzählt. (430)</p><lb/> <p>13. Du bist wie eine Blume. Rom. (274)</p><lb/> <p>14. Mariola. Rom. (295)</p><lb/> <p>15. Auf einsamen Felsenriff. Rom. 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Berlepsch, Lina v.
Berlepsch, Lina v. Romanbibliothek. Bd. 8–18:
8. Ein furchtbares Geheimnis. Rom. (326) Mrs. Fleming nacherzählt.
9. Ediths Geheimnis. Rom. (469) Mrs. M. Holmes nacherzählt.
10. Die Kinder eines Hauses. Rom. (258) Mrs. Fleming nacherzählt.
11. Am Rande des Abgrundes. Rom. (329)
12. Infelice. Dem amerik. Origin. d. Mrs. Evans Wilson nacherzählt. (430)
13. Du bist wie eine Blume. Rom. (274)
14. Mariola. Rom. (295)
15. Auf einsamen Felsenriff. Rom. Mrs. Fleming nacherzählt.
16. Dämon Gold. N. d. Origin. der Mrs. Anna S. Steffens frei bearbeitet.
17. Mein ist die Rache. Dem amerikan. Originale der Mrs. May Agnes Fleming nacherzählt. – Nach dunkelen Stunden. Dem amerikan. Originale d. Mrs. Mary J. Holmes nacherzählt.
18. Die Erbherren von Millbank. N. d. amerikan. Origin. der Mrs. Mary Holmes frei bearb.
Die ganze Sammlung wird 50–60 Bde. umfassen. –
‒ Um ein Juwel. Novte. v. E. G. Jones. Übers. v. L. v. B. 8. (112) Einsiedeln 1875, Benzinger. –.70
‒ Verraten. Nov.
‒ Vetter Gottfried. Nov. Frei n. d. Engl. Familien-Bibliothek. Nr. 1. 8. (127) Ebda. 1872. geb. –.75
‒ Zur Bühne. Nov. Nacherzählt v. L. v. B. 8. (112) Ebda. 1875. –.70
Berlepsch, Frl. M. Goswina von
*Berlepsch, Frl. M. Goswina von, Wien XIX, Colloradostrasse 13, wurde in Erfurt geboren, verbrachte aber ihre ganze Kindheit und Jugend in der Schweiz, wo die Familie zuerst in St. Gallen, dann in Zürich, bis zum Tode des Vaters 1883, des bekannten Schriftstellers H. A. v. Berlepsch, lebte. Seitdem hat sie ihren Wohnort in Wien. Früher an den Arbeiten des Vaters öfters beteiligt, trat sie erst eigentlich nach dessen Tode selbständig in die Öffentlichkeit mit Gedichten, Novellen und grösseren Erzählungen.
‒ Ledige Leute. Nov. 2. Aufl. (243) Leipzig 1886, Reissner. n 3.–
‒ Mann u. Weib. Nov. aus Deutsch-Österreich. Stuttgart 1897, Deutsche Verlags-Anstalt.
‒ Mutter. Erzählg 12. (304) Bielefeld 1895, Velhagen & Klasing. geb. in Leinw. n 5.50
‒ Thalia in der Sommerfrische. Nov. 8. (230) Leipzig 1892, C. Reissner. n 3.–, geb. n 4.–
Berlin, Dorothea
Berlin, Dorothea. Erinnerungen an Gustav Nachtigal. 8. (232) Berlin 1887, Gebr. Paetel. n 5.–, geb. nn 6.50
Bern, Martha
Bern, Martha. Für Herz und Geist. Ein Album für Deutschlands Töchter. Mit Illustrationen, kl. 4. Leipzig, F. Cavael. In Celluloidband 5.–
Bern, Olga
*Bern, Olga, Ps. Olga Wohlbrück, Moskau, Bolschaja Jakimanka, Dom Nirnhoff, ist am 5. Juli 1867 in Wien geboren, verbrachte aber Kindheit und erste Jugend in Russland und schrieb schon als zehnjähriges Kind kleine Erzählungen in deutscher, französischer und russischer Sprache, deren Erfolg in ihr den Wunsch wach rief, Schriftstellerin zu werden. Durch einen Hauslehrer vorgebildet, bezog sie das Kiewer Mädchengymnasium und absolvierte es nach vollendetem 15. Lebensjahre. Ihre lebhafte Phantasie und der sich schon früh geltend machende Gestaltungsdrang zogen sie unwiderstehlich zur Bühne, der schon viele ihrer Familie seit über ein Jahrhundert angehörten. Sie erlangte auch die Erlaubnis ihrer Eltern, sich bei der in Paris lebenden Grossmutter zur Bühne vorzubereiten. Nach drei Jahren angestrengten Studiums, trat sie ihr erstes Engagement am Théâtre National de l'Odéon an, siedelte aber nach ihrer Verheiratung mit dem deutschen Schriftsteller Maximilian Berg nach Berlin über, wo bei fortgesetzter schauspielerischer
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/76>, abgerufen am 23.07.2024. |