Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.Zeitung". In diesen und anderen Blättern hat sie veröffentlicht: "Ideale weiblicher Schönheit", "Zwischen Lipp' und Kelches Rand", "Genrebilder aus der Perücken-Zeit" und viele andere Erzählungen und Novellen. C. B. hat ausserdem verschiedene Dramen und Lustspiele verfasst. Werke s. Karl von Lenhard, s. auch Walter West. [Beran, Leopoldine] Beran, Leopoldine. Prakt. u. bewährter Haushaltungskalender f. d. Jahr 1896. 4. (61) Brünn 1895, R. Knauthe. kart. n 1.- [Berber, Agnes] Berber, Agnes. Sprüche fürs Leben. Worte u. Gedanken hervorragend. Dichter u. Prosaisten alter u. neuer Zeit. 8. (264) Jena 1884, Pohle. geb. m. Goldschn. n 4.- [Berdot, Rene] Berdot, Rene, Biographie s. Hermine Giger. - Meteorolythen. Nov. 1. Bd. 8. (295) Wien 1893, C. Fromme. n 3.40 - Meteorolythen. Nov. 2. Bd. Ebda. 1897. In Vorbereitung. [Berendt, Marie] Berendt, Marie. Erholungsstunde. 6 Erzählgn. f. Kinder. Mit 4 bunten Illustr. (Chromolith.) 8. (120) Breslau 1874, Trewendt. geb. 2.70 [Berens, Frau Clara] *Berens, Frau Clara, geb. Rieger, Elmhurst, Illinois N.-A., geboren am 30. August 1851 zu Holstein, Missouri. Ihr Vater, Pastor Joseph Rieger, war einer der Gründer der deutschen evangelischen Synode von Nord-Amerika. Im neunten Jahre zog sie mit den Eltern nach Jefferson City, der Hauptstadt vom Staate Missouri, besuchte daselbst Privatschulen, die aber zur Zeit des Bürgerkrieges vielfach unterbrochen wurden. Hiernach kam sie in das englische Töchterpensionat "Monticello" bei Alton, Illinois. Nach Absolvierung des vierjährigen Kursus wurde sie englische Lehrerin in ihrer Heimatstadt. Ihre Kenntnis der deutschen Sprache und Litteratur verdankt sie hauptsächlich dem Unterricht im elterlichen Hause, woselbst nur das Deutsche als Umgangssprache erlaubt wurde. Im Jahre 1878 verheiratete sie sich mit dem als religiösen Dichter wohlbekannten Pastor August Berens (siehe "Deutsch in Amerika" von G. A. Zimmermann), wohnte ein Jahr in Lake, Minnesota, acht Jahre in Washington, und seit 1887 in Elmhurst, Ill., einer Vorstadt von Chicago. Erst seit 1892 ist sie schriftstellerisch thätig und schreibt Erzählungen aus dem deutsch-amerikanischen Volksleben. Augenblicklich arbeitet sie an einem grösseren Roman. - Frau Nicolais Magd. Eine Erzählg. 8. (133) Deutsch. Evang. Synode von Nord-Amerika 1894, St. Louis, Mo. geb. - Margaret. Erzählg. - Wie Paul Weihnachtslieder singen lernte. Erzählg. [Berensmann, Frl. Mathilde] *Berensmann, Frl. Mathilde, Ps. Amber, Iserlohn, Bachstrasse 14, am 21. Februar 1851 in Iserlohn geboren, geriet durch den Tod des Vaters aus Wohlstand in bitterste Not. Ihren Plan, sich zur Lehrerin auszubilden, konnte sie erst nach schweren Prüfungsjahren als Haushälterin und Gesellschafterin während eines Engagements in England verwirklichen. Infolge geistiger und körperlicher Überanstrengung, da sie zum Studium nur über die Abend- und Nachtstunden verfügen konnte, kehrte sie krank an Leib und Seele in die Heimat zurück und fand ihre völlige Genesung in dem herrlichen Godesberg. Hier entstand manches Lied, auch fanden Novellen in verschiedenen Zeitschriften Aufnahme, wie z.B. im "Dichterheim", "Deutscher Dichterfreund", "Dresdener Zeitung«. In diesen und anderen Blättern hat sie veröffentlicht: »Ideale weiblicher Schönheit«, »Zwischen Lipp' und Kelches Rand«, »Genrebilder aus der Perücken-Zeit« und viele andere Erzählungen und Novellen. C. B. hat ausserdem verschiedene Dramen und Lustspiele verfasst. Werke s. Karl von Lenhard, s. auch Walter West. [Béran, Leopoldine] Béran, Leopoldine. Prakt. u. bewährter Haushaltungskalender f. d. Jahr 1896. 4. (61) Brünn 1895, R. Knauthe. kart. n 1.– [Berber, Agnes] Berber, Agnes. Sprüche fürs Leben. Worte u. Gedanken hervorragend. Dichter u. Prosaisten alter u. neuer Zeit. 8. (264) Jena 1884, Pohle. geb. m. Goldschn. n 4.– [Berdot, René] Berdot, René, Biographie s. Hermine Giger. ‒ Meteorolythen. Nov. 1. Bd. 8. (295) Wien 1893, C. Fromme. n 3.40 ‒ Meteorolythen. Nov. 2. Bd. Ebda. 1897. In Vorbereitung. [Berendt, Marie] Berendt, Marie. Erholungsstunde. 6 Erzählgn. f. Kinder. Mit 4 bunten Illustr. (Chromolith.) 8. (120) Breslau 1874, Trewendt. geb. 2.70 [Berens, Frau Clara] *Berens, Frau Clara, geb. Rieger, Elmhurst, Illinois N.-A., geboren am 30. August 1851 zu Holstein, Missouri. Ihr Vater, Pastor Joseph Rieger, war einer der Gründer der deutschen evangelischen Synode von Nord-Amerika. Im neunten Jahre zog sie mit den Eltern nach Jefferson City, der Hauptstadt vom Staate Missouri, besuchte daselbst Privatschulen, die aber zur Zeit des Bürgerkrieges vielfach unterbrochen wurden. Hiernach kam sie in das englische Töchterpensionat »Monticello« bei Alton, Illinois. Nach Absolvierung des vierjährigen Kursus wurde sie englische Lehrerin in ihrer Heimatstadt. Ihre Kenntnis der deutschen Sprache und Litteratur verdankt sie hauptsächlich dem Unterricht im elterlichen Hause, woselbst nur das Deutsche als Umgangssprache erlaubt wurde. Im Jahre 1878 verheiratete sie sich mit dem als religiösen Dichter wohlbekannten Pastor August Berens (siehe »Deutsch in Amerika« von G. A. Zimmermann), wohnte ein Jahr in Lake, Minnesota, acht Jahre in Washington, und seit 1887 in Elmhurst, Ill., einer Vorstadt von Chicago. Erst seit 1892 ist sie schriftstellerisch thätig und schreibt Erzählungen aus dem deutsch-amerikanischen Volksleben. Augenblicklich arbeitet sie an einem grösseren Roman. ‒ Frau Nicolais Magd. Eine Erzählg. 8. (133) Deutsch. Evang. Synode von Nord-Amerika 1894, St. Louis, Mo. geb. ‒ Margaret. Erzählg. ‒ Wie Paul Weihnachtslieder singen lernte. Erzählg. [Berensmann, Frl. Mathilde] *Berensmann, Frl. Mathilde, Ps. Amber, Iserlohn, Bachstrasse 14, am 21. Februar 1851 in Iserlohn geboren, geriet durch den Tod des Vaters aus Wohlstand in bitterste Not. Ihren Plan, sich zur Lehrerin auszubilden, konnte sie erst nach schweren Prüfungsjahren als Haushälterin und Gesellschafterin während eines Engagements in England verwirklichen. Infolge geistiger und körperlicher Überanstrengung, da sie zum Studium nur über die Abend- und Nachtstunden verfügen konnte, kehrte sie krank an Leib und Seele in die Heimat zurück und fand ihre völlige Genesung in dem herrlichen Godesberg. Hier entstand manches Lied, auch fanden Novellen in verschiedenen Zeitschriften Aufnahme, wie z.B. im »Dichterheim«, »Deutscher Dichterfreund«, »Dresdener <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0071"/> Zeitung«. In diesen und anderen Blättern hat sie veröffentlicht: »Ideale weiblicher Schönheit«, »Zwischen Lipp' und Kelches Rand«, »Genrebilder aus der Perücken-Zeit« und viele andere Erzählungen und Novellen. C. B. hat ausserdem verschiedene Dramen und Lustspiele verfasst.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Karl von Lenhard, s. auch Walter West</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Béran, Leopoldine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Béran,</hi> Leopoldine. Prakt. u. bewährter Haushaltungskalender f. d. Jahr 1896. 4. (61) Brünn 1895, R. Knauthe. kart. n 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Berber, Agnes</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Berber,</hi> Agnes. Sprüche fürs Leben. Worte u. Gedanken hervorragend. Dichter u. Prosaisten alter u. neuer Zeit. 8. (264) Jena 1884, Pohle. geb. m. Goldschn. n 4.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Berdot, René</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Berdot,</hi> René, <hi rendition="#g">Biographie s. Hermine Giger</hi>.</p><lb/> <p>‒ Meteorolythen. Nov. 1. Bd. 8. (295) Wien 1893, C. Fromme. n 3.40</p><lb/> <p>‒ Meteorolythen. Nov. 2. Bd. Ebda. 1897. In Vorbereitung.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Berendt, Marie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Berendt,</hi> Marie. Erholungsstunde. 6 Erzählgn. f. Kinder. Mit 4 bunten Illustr. (Chromolith.) 8. (120) Breslau 1874, Trewendt. geb. 2.70</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Berens, Frau Clara</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Berens,</hi> Frau Clara, geb. Rieger, Elmhurst, Illinois N.-A., geboren am 30. August 1851 zu Holstein, Missouri. Ihr Vater, Pastor Joseph Rieger, war einer der Gründer der deutschen evangelischen Synode von Nord-Amerika. Im neunten Jahre zog sie mit den Eltern nach Jefferson City, der Hauptstadt vom Staate Missouri, besuchte daselbst Privatschulen, die aber zur Zeit des Bürgerkrieges vielfach unterbrochen wurden. Hiernach kam sie in das englische Töchterpensionat »Monticello« bei Alton, Illinois. Nach Absolvierung des vierjährigen Kursus wurde sie englische Lehrerin in ihrer Heimatstadt. Ihre Kenntnis der deutschen Sprache und Litteratur verdankt sie hauptsächlich dem Unterricht im elterlichen Hause, woselbst nur das Deutsche als Umgangssprache erlaubt wurde. Im Jahre 1878 verheiratete sie sich mit dem als religiösen Dichter wohlbekannten Pastor August Berens (siehe »Deutsch in Amerika« von G. A. Zimmermann), wohnte ein Jahr in Lake, Minnesota, acht Jahre in Washington, und seit 1887 in Elmhurst, Ill., einer Vorstadt von Chicago. Erst seit 1892 ist sie schriftstellerisch thätig und schreibt Erzählungen aus dem deutsch-amerikanischen Volksleben. Augenblicklich arbeitet sie an einem grösseren Roman.</p><lb/> <p>‒ Frau Nicolais Magd. Eine Erzählg. 8. (133) Deutsch. Evang. Synode von Nord-Amerika 1894, St. Louis, Mo. geb.</p><lb/> <p>‒ Margaret. Erzählg.</p><lb/> <p>‒ Wie Paul Weihnachtslieder singen lernte. Erzählg.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Berensmann, Frl. Mathilde</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Berensmann,</hi> Frl. Mathilde, Ps. Amber, Iserlohn, Bachstrasse 14, am 21. Februar 1851 in Iserlohn geboren, geriet durch den Tod des Vaters aus Wohlstand in bitterste Not. Ihren Plan, sich zur Lehrerin auszubilden, konnte sie erst nach schweren Prüfungsjahren als Haushälterin und Gesellschafterin während eines Engagements in England verwirklichen. Infolge geistiger und körperlicher Überanstrengung, da sie zum Studium nur über die Abend- und Nachtstunden verfügen konnte, kehrte sie krank an Leib und Seele in die Heimat zurück und fand ihre völlige Genesung in dem herrlichen Godesberg. Hier entstand manches Lied, auch fanden Novellen in verschiedenen Zeitschriften Aufnahme, wie z.B. im »Dichterheim«, »Deutscher Dichterfreund«, »Dresdener </p> </div> </body> </text> </TEI> [0071]
Zeitung«. In diesen und anderen Blättern hat sie veröffentlicht: »Ideale weiblicher Schönheit«, »Zwischen Lipp' und Kelches Rand«, »Genrebilder aus der Perücken-Zeit« und viele andere Erzählungen und Novellen. C. B. hat ausserdem verschiedene Dramen und Lustspiele verfasst.
Werke s. Karl von Lenhard, s. auch Walter West.
Béran, Leopoldine
Béran, Leopoldine. Prakt. u. bewährter Haushaltungskalender f. d. Jahr 1896. 4. (61) Brünn 1895, R. Knauthe. kart. n 1.–
Berber, Agnes
Berber, Agnes. Sprüche fürs Leben. Worte u. Gedanken hervorragend. Dichter u. Prosaisten alter u. neuer Zeit. 8. (264) Jena 1884, Pohle. geb. m. Goldschn. n 4.–
Berdot, René
Berdot, René, Biographie s. Hermine Giger.
‒ Meteorolythen. Nov. 1. Bd. 8. (295) Wien 1893, C. Fromme. n 3.40
‒ Meteorolythen. Nov. 2. Bd. Ebda. 1897. In Vorbereitung.
Berendt, Marie
Berendt, Marie. Erholungsstunde. 6 Erzählgn. f. Kinder. Mit 4 bunten Illustr. (Chromolith.) 8. (120) Breslau 1874, Trewendt. geb. 2.70
Berens, Frau Clara
*Berens, Frau Clara, geb. Rieger, Elmhurst, Illinois N.-A., geboren am 30. August 1851 zu Holstein, Missouri. Ihr Vater, Pastor Joseph Rieger, war einer der Gründer der deutschen evangelischen Synode von Nord-Amerika. Im neunten Jahre zog sie mit den Eltern nach Jefferson City, der Hauptstadt vom Staate Missouri, besuchte daselbst Privatschulen, die aber zur Zeit des Bürgerkrieges vielfach unterbrochen wurden. Hiernach kam sie in das englische Töchterpensionat »Monticello« bei Alton, Illinois. Nach Absolvierung des vierjährigen Kursus wurde sie englische Lehrerin in ihrer Heimatstadt. Ihre Kenntnis der deutschen Sprache und Litteratur verdankt sie hauptsächlich dem Unterricht im elterlichen Hause, woselbst nur das Deutsche als Umgangssprache erlaubt wurde. Im Jahre 1878 verheiratete sie sich mit dem als religiösen Dichter wohlbekannten Pastor August Berens (siehe »Deutsch in Amerika« von G. A. Zimmermann), wohnte ein Jahr in Lake, Minnesota, acht Jahre in Washington, und seit 1887 in Elmhurst, Ill., einer Vorstadt von Chicago. Erst seit 1892 ist sie schriftstellerisch thätig und schreibt Erzählungen aus dem deutsch-amerikanischen Volksleben. Augenblicklich arbeitet sie an einem grösseren Roman.
‒ Frau Nicolais Magd. Eine Erzählg. 8. (133) Deutsch. Evang. Synode von Nord-Amerika 1894, St. Louis, Mo. geb.
‒ Margaret. Erzählg.
‒ Wie Paul Weihnachtslieder singen lernte. Erzählg.
Berensmann, Frl. Mathilde
*Berensmann, Frl. Mathilde, Ps. Amber, Iserlohn, Bachstrasse 14, am 21. Februar 1851 in Iserlohn geboren, geriet durch den Tod des Vaters aus Wohlstand in bitterste Not. Ihren Plan, sich zur Lehrerin auszubilden, konnte sie erst nach schweren Prüfungsjahren als Haushälterin und Gesellschafterin während eines Engagements in England verwirklichen. Infolge geistiger und körperlicher Überanstrengung, da sie zum Studium nur über die Abend- und Nachtstunden verfügen konnte, kehrte sie krank an Leib und Seele in die Heimat zurück und fand ihre völlige Genesung in dem herrlichen Godesberg. Hier entstand manches Lied, auch fanden Novellen in verschiedenen Zeitschriften Aufnahme, wie z.B. im »Dichterheim«, »Deutscher Dichterfreund«, »Dresdener
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |