Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Barach, Rosa] Barach, Rosa. Die Frau als Krankenpflegerin. 1893. Selbstverlag. - Ein Abend unter Freimaurern. 1893. Ebda. - Franz Josef I. 1889. Bondy. - Gefesselt. Gedichte. 8. (78) Wien 1882, Leutgeb. n 1.- - Geprüft und bewährt. Bondy. - Hergestellt. Epische Gedichte. Ebda. - Liebesopfer. 1884. Selbstverlag. - Marienkäferchen. Bondy. - Soldatenfritz. Nov. 1881. Wien, Weizner. - Stiefmütterchen. Erzählg. 1892. Bondy. - Unser Kaiser im Liede. Ebda. - Wahn und Aberglaube. Erzählg. 1890. Ebda. [Baranius-Molien, Frau Dr. Elise] *Baranius-Molien, Frau Dr. Elise, Jurjew, Dorpat, Marienhofsche Strasse, Haus Theas, geboren in Dorpat im Jahre 1851, wurde 1871 Lehrerin an einer höheren Privattöchterschule, leitete von 1877-83 aus eigenen Mitteln eine Gewerbeschule, welcher Thätigkeit sie fünf Preise zu verdanken hat und war von 1885-91 Armenschul-Vorsteherin des Dorpater Hilfsvereins. Im Jahre 1887 errang sie den für Ausführung des Themas "Neue Berufsarten für Töchter gebildeter Stände" ausgesetzten Preis und war von da an für verschiedene russische und deutsche Blätter auf dem Gebiet der Frauen- und Schulfrage, der Touristik und Reiseplauderei thätig. Im Jahre 1891 absolvierte sie einen Probekursus für neusprachlichen Unterricht ohne Anwendung der Muttersprache, wobei esthnische und russische Kinder in deutscher Sprache unterrichtet wurden. Nachdem sie sich von Anfang 1892 bis Mai 1893 in Italien aufgehalten, heiratete sie den Docenten an der Dorpater Universität, Dr. Th. Molien, und jetzt ist sie, nachdem sie 1894-96 noch den Ehrenposten eines Experten für die weibliche Abteilung der Dorpater Ausstellung bekleidet, mit der Einrichtung eines Kinderspielplatzes im Sinne eines Volkskindergartens für die Arbeiterbevölkerung beschäftigt. Auch als Touristin hat sich E. B.-M. hervorgethan, indem sie unter grossen Schwierigkeiten 1872 die Ortlerspitze, 1887 den Grossvenediger und 1890 den Grossglockner bestieg. - Ein Beispiel für mündl. Erteilung neusprachlichen Unterrichts ohne Hilfe der Muttersprache (Vorstufe) in Dorpat II. Semester 1891. 8. (56) Berlin, L. Oehmigke. (Für Russland: Riga, A. Stieda.) n 1.- - Ernährung des Säuglings nach Anweisung von Abelin-Stockholm. Dem internationalen Frauenkongress in Berlin dargebracht. 8. (16) Dorpat 1896, E. J. Karow in Komm. n -.60 [Baranius, Sophie] Baranius, Sophie. Die Frau in Finnland u. Skandinavien. 8. (32) Wien 1891. Bermann & Altmann. n -.60 [Baranow, Ivan] Baranow, Ivan, Biographie und Werke s. Ida Barber. [Barazetti, Frau Sophie] *Barazetti, Frau Sophie, geb. von Le Monnier, Heidelberg, Sophienstrasse 11, geboren am 1. Juli 1858 als jüngste Tochter des damaligen Polizeidirektors von Salzburg, späteren Polizeipräsidenten von Wien, Ritters Anton von Le Monnier, verlebte ihre Kindheit in Brünn, wohin ihr Vater bald nach ihrer Geburt versetzt wurde. Im Jahre 1869 kam sie nach Wien, und dort lebte sie bis zu ihrer am 18. September 1880 erfolgten Vermählung mit dem 1884 als Professor der Rechte nach Heidelberg übergesiedelten Rechtsanwalt Dr. Barazetti. Von ihrem Vater und einem vorzüglichen Lehrer [Barach, Rosa] Barach, Rosa. Die Frau als Krankenpflegerin. 1893. Selbstverlag. ‒ Ein Abend unter Freimaurern. 1893. Ebda. ‒ Franz Josef I. 1889. Bondy. ‒ Gefesselt. Gedichte. 8. (78) Wien 1882, Leutgeb. n 1.– ‒ Geprüft und bewährt. Bondy. ‒ Hergestellt. Epische Gedichte. Ebda. ‒ Liebesopfer. 1884. Selbstverlag. ‒ Marienkäferchen. Bondy. ‒ Soldatenfritz. Nov. 1881. Wien, Weizner. ‒ Stiefmütterchen. Erzählg. 1892. Bondy. ‒ Unser Kaiser im Liede. Ebda. ‒ Wahn und Aberglaube. Erzählg. 1890. Ebda. [Baranius-Molien, Frau Dr. Elise] *Baranius-Molien, Frau Dr. Elise, Jurjew, Dorpat, Marienhofsche Strasse, Haus Theas, geboren in Dorpat im Jahre 1851, wurde 1871 Lehrerin an einer höheren Privattöchterschule, leitete von 1877–83 aus eigenen Mitteln eine Gewerbeschule, welcher Thätigkeit sie fünf Preise zu verdanken hat und war von 1885–91 Armenschul-Vorsteherin des Dorpater Hilfsvereins. Im Jahre 1887 errang sie den für Ausführung des Themas »Neue Berufsarten für Töchter gebildeter Stände« ausgesetzten Preis und war von da an für verschiedene russische und deutsche Blätter auf dem Gebiet der Frauen- und Schulfrage, der Touristik und Reiseplauderei thätig. Im Jahre 1891 absolvierte sie einen Probekursus für neusprachlichen Unterricht ohne Anwendung der Muttersprache, wobei esthnische und russische Kinder in deutscher Sprache unterrichtet wurden. Nachdem sie sich von Anfang 1892 bis Mai 1893 in Italien aufgehalten, heiratete sie den Docenten an der Dorpater Universität, Dr. Th. Molien, und jetzt ist sie, nachdem sie 1894–96 noch den Ehrenposten eines Experten für die weibliche Abteilung der Dorpater Ausstellung bekleidet, mit der Einrichtung eines Kinderspielplatzes im Sinne eines Volkskindergartens für die Arbeiterbevölkerung beschäftigt. Auch als Touristin hat sich E. B.-M. hervorgethan, indem sie unter grossen Schwierigkeiten 1872 die Ortlerspitze, 1887 den Grossvenediger und 1890 den Grossglockner bestieg. ‒ Ein Beispiel für mündl. Erteilung neusprachlichen Unterrichts ohne Hilfe der Muttersprache (Vorstufe) in Dorpat II. Semester 1891. 8. (56) Berlin, L. Oehmigke. (Für Russland: Riga, A. Stieda.) n 1.– ‒ Ernährung des Säuglings nach Anweisung von Abelin-Stockholm. Dem internationalen Frauenkongress in Berlin dargebracht. 8. (16) Dorpat 1896, E. J. Karow in Komm. n –.60 [Baranius, Sophie] Baranius, Sophie. Die Frau in Finnland u. Skandinavien. 8. (32) Wien 1891. Bermann & Altmann. n –.60 [Baranow, Ivan] Baranow, Ivan, Biographie und Werke s. Ida Barber. [Barazetti, Frau Sophie] *Barazetti, Frau Sophie, geb. von Le Monnier, Heidelberg, Sophienstrasse 11, geboren am 1. Juli 1858 als jüngste Tochter des damaligen Polizeidirektors von Salzburg, späteren Polizeipräsidenten von Wien, Ritters Anton von Le Monnier, verlebte ihre Kindheit in Brünn, wohin ihr Vater bald nach ihrer Geburt versetzt wurde. Im Jahre 1869 kam sie nach Wien, und dort lebte sie bis zu ihrer am 18. September 1880 erfolgten Vermählung mit dem 1884 als Professor der Rechte nach Heidelberg übergesiedelten Rechtsanwalt Dr. Barazetti. Von ihrem Vater und einem vorzüglichen Lehrer <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0055"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Barach, Rosa</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Barach,</hi> Rosa. Die Frau als Krankenpflegerin. 1893. Selbstverlag.</p><lb/> <p>‒ Ein Abend unter Freimaurern. 1893. Ebda.</p><lb/> <p>‒ Franz Josef I. 1889. Bondy.</p><lb/> <p>‒ Gefesselt. Gedichte. 8. 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Im Jahre 1887 errang sie den für Ausführung des Themas »Neue Berufsarten für Töchter gebildeter Stände« ausgesetzten Preis und war von da an für verschiedene russische und deutsche Blätter auf dem Gebiet der Frauen- und Schulfrage, der Touristik und Reiseplauderei thätig. Im Jahre 1891 absolvierte sie einen Probekursus für neusprachlichen Unterricht ohne Anwendung der Muttersprache, wobei esthnische und russische Kinder in deutscher Sprache unterrichtet wurden. Nachdem sie sich von Anfang 1892 bis Mai 1893 in Italien aufgehalten, heiratete sie den Docenten an der Dorpater Universität, Dr. Th. Molien, und jetzt ist sie, nachdem sie 1894–96 noch den Ehrenposten eines Experten für die weibliche Abteilung der Dorpater Ausstellung bekleidet, mit der Einrichtung eines Kinderspielplatzes im Sinne eines Volkskindergartens für die Arbeiterbevölkerung beschäftigt. Auch als Touristin hat sich E. 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Von ihrem Vater und einem vorzüglichen Lehrer </p> </div> </body> </text> </TEI> [0055]
Barach, Rosa
Barach, Rosa. Die Frau als Krankenpflegerin. 1893. Selbstverlag.
‒ Ein Abend unter Freimaurern. 1893. Ebda.
‒ Franz Josef I. 1889. Bondy.
‒ Gefesselt. Gedichte. 8. (78) Wien 1882, Leutgeb. n 1.–
‒ Geprüft und bewährt. Bondy.
‒ Hergestellt. Epische Gedichte. Ebda.
‒ Liebesopfer. 1884. Selbstverlag.
‒ Marienkäferchen. Bondy.
‒ Soldatenfritz. Nov. 1881. Wien, Weizner.
‒ Stiefmütterchen. Erzählg. 1892. Bondy.
‒ Unser Kaiser im Liede. Ebda.
‒ Wahn und Aberglaube. Erzählg. 1890. Ebda.
Baranius-Molien, Frau Dr. Elise
*Baranius-Molien, Frau Dr. Elise, Jurjew, Dorpat, Marienhofsche Strasse, Haus Theas, geboren in Dorpat im Jahre 1851, wurde 1871 Lehrerin an einer höheren Privattöchterschule, leitete von 1877–83 aus eigenen Mitteln eine Gewerbeschule, welcher Thätigkeit sie fünf Preise zu verdanken hat und war von 1885–91 Armenschul-Vorsteherin des Dorpater Hilfsvereins. Im Jahre 1887 errang sie den für Ausführung des Themas »Neue Berufsarten für Töchter gebildeter Stände« ausgesetzten Preis und war von da an für verschiedene russische und deutsche Blätter auf dem Gebiet der Frauen- und Schulfrage, der Touristik und Reiseplauderei thätig. Im Jahre 1891 absolvierte sie einen Probekursus für neusprachlichen Unterricht ohne Anwendung der Muttersprache, wobei esthnische und russische Kinder in deutscher Sprache unterrichtet wurden. Nachdem sie sich von Anfang 1892 bis Mai 1893 in Italien aufgehalten, heiratete sie den Docenten an der Dorpater Universität, Dr. Th. Molien, und jetzt ist sie, nachdem sie 1894–96 noch den Ehrenposten eines Experten für die weibliche Abteilung der Dorpater Ausstellung bekleidet, mit der Einrichtung eines Kinderspielplatzes im Sinne eines Volkskindergartens für die Arbeiterbevölkerung beschäftigt. Auch als Touristin hat sich E. B.-M. hervorgethan, indem sie unter grossen Schwierigkeiten 1872 die Ortlerspitze, 1887 den Grossvenediger und 1890 den Grossglockner bestieg.
‒ Ein Beispiel für mündl. Erteilung neusprachlichen Unterrichts ohne Hilfe der Muttersprache (Vorstufe) in Dorpat II. Semester 1891. 8. (56) Berlin, L. Oehmigke. (Für Russland: Riga, A. Stieda.) n 1.–
‒ Ernährung des Säuglings nach Anweisung von Abelin-Stockholm. Dem internationalen Frauenkongress in Berlin dargebracht. 8. (16) Dorpat 1896, E. J. Karow in Komm. n –.60
Baranius, Sophie
Baranius, Sophie. Die Frau in Finnland u. Skandinavien. 8. (32) Wien 1891. Bermann & Altmann. n –.60
Baranow, Ivan
Baranow, Ivan, Biographie und Werke s. Ida Barber.
Barazetti, Frau Sophie
*Barazetti, Frau Sophie, geb. von Le Monnier, Heidelberg, Sophienstrasse 11, geboren am 1. Juli 1858 als jüngste Tochter des damaligen Polizeidirektors von Salzburg, späteren Polizeipräsidenten von Wien, Ritters Anton von Le Monnier, verlebte ihre Kindheit in Brünn, wohin ihr Vater bald nach ihrer Geburt versetzt wurde. Im Jahre 1869 kam sie nach Wien, und dort lebte sie bis zu ihrer am 18. September 1880 erfolgten Vermählung mit dem 1884 als Professor der Rechte nach Heidelberg übergesiedelten Rechtsanwalt Dr. Barazetti. Von ihrem Vater und einem vorzüglichen Lehrer
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