Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.ja eine klassische Bildung. Schon mit 15 Jahren dichtete sie in den Versmassen des Agamemnon von Aeschylus ein Drama: Odysseus auf Ogygia. Ihre Neigung für dramatische Poesie veranlasste sie, Schauspielerin zu werden. Sie wirkte als solche auf verschiedenen Bühnen und gehörte zuletzt 211/2 Jahre der Dresdener Hofbühne an. Im Jahre 1872 verheiratete sie sich mit ihrem langjährigen litterarischen Freunde, dem Chefredakteur der Dresdener Konstitutionellen Zeitung, Dr. Franz Siegel, an dessen Blatt sie bereits 10 Jahre mitgewirkt hatte und entsagte der Bühne. Die glückliche Ehe fand durch den im Jahre 1877 erfolgten Tod ihres Gatten ein frühzeitiges Ende. Seitdem lebt die Dichterin nur ihren geistigen Interessen und poetischen Arbeiten und wirkt mit Eifer für den von ihr im Jahre 1870 ins Leben gerufenen Ersten Dresdener Frauenbildungsverein. - Aus Norden u. Süden. 8. (131) Berlin 1865, Reymann. n 1.- - Das falsche Jettchen. Dramatischer Scherz in 1 Akt. 8. (11) Berlin 1876, Kühling. 1.50 - Der Flüchtling. Romantisch-komische Oper, komp. von Edmund Kretschmer. - Der Geheimnisvolle. Rom. 2. Aufl. 8. (229) Berlin 1871, Janke. n 3.- - Die Braut Oper in 1 Akt, komp. von Graf Stolypin. 1863. - Die Kinder der Clarice Strozzi. Rom. aus der florent. Geschichte. 8. (350) Dresden 1875, Baensch. n 3.- - Ein deutscher Schulmeister. Ep. Gedicht in 3 Ges. 16. (99) Leipzig 1872, Matthes. geb. n 2.- - Gesammelte Novellen u. Reiseeindrücke. Letztere aus den Cottaschen Blättern "Ausland" u. "Morgenblatt". 2. Aufl. 8. (598) Leipzig 1872, Kollmann. 4.- - Heitere Spaziergänge durch Deutschland. 8. (128) München 1866, v. Kamp. n 1.- - Humoresken. 1. u. 2. Aufl. 8. (125) Berlin 1868, Reymann. 2.- - Innerhalb zehn Jahren. Reiseerlebnisse u. Reiseeindrücke aus den Jahren 1857 bis 1867. 2. Aufl. 8. (448) Gera 1868, Issleib & Rietzschel. 5.- - Königstraum. Rom. Hamburg 1866, Schönwald. Memoiren: 1. Wie ich Schauspielerin wurde. 8. (414) Berlin 1880, Gerschel. n 6.- 2. Aus der alten Coulissenwelt. Mein Engagement am Leipziger u. Magdeburger Stadttheater in den Jahren 1847 u. 1848. 8. (461) Leipzig 1883, Friedrich. n 6.- 3. Vom Oldenburger zum Dresdner Hoftheater. 8. (268) Oldenburg 1885, Schulze. n 3.-; geb. n 4.- - Novellen. 8. (121) Leipzig 1862, Bergson. n 2.- - Reisetagebuch einer alleinreisenden Dame in Italien. 8. (124) Berlin 1861, Reymann. n 1.- - Stationen. 8. (133) Ebda. n 1.- - Streifzüge durch Italien, Istrien etc. 8. (120) Leipzig 1864, Bergson. 2. Aufl. München, Kamp. 3.- - Theatererinnerungen u. Vermischtes. 8. (126) Berlin 1862, Reymann. n 1.- - Unweiblich. Vortrag. 8. (14) Dresden 1870, Burdach. nn -.30 - Vortragsgedichte: "Die gemachten Blumen", "Der Doktor der Phrenologie" u.a.m. aus: "Deutsche Kunst in Bild u. Lied" u. andern Sammelwerken. 12. (53) Neustadt i. S., Dresden 1895, J. Naumann. n 1.50 - Wir empfehlen unsere Firma. Dramat. Scherz. Stuttgart 1893, Levy & Müller. - Zwei alte Apotheker. Humorist. Rom. in 2 Büchern. 8. (366) Dresden 1874, Baensch. 2. Aufl.: Berlin, Nicolai. n 3.- Werke s. auch Anna Löhn. [Löhr, Emmy] Löhr, Emmy. Kleine Aufsätze für Hochzeit u. Polterabend. 12. (48) Styrum 1894. A. Spaarmann. -.25 [Löhring, Katharina] Löhring, Katharina. Bürgerliche Kochkunst. 3. Ausg. 16. (100) Leipzig 1864, Wilfferodt. -.80 - Die erfahrene Äpfelköchin. 16. (64) Ebda. 1865. -.50 - Die vollkommene Eierköchin. 16. (75) Ebda. 1867. -.70 - Die wohlerfahrene Kartoffel-Köchin. 2. Aufl. 16. (64) Ebda. 1860. -.50 - Wahre bürgerliche Kochkunst. 4. Aufl. 16. (98) Ebda. 1873. -.80 ja eine klassische Bildung. Schon mit 15 Jahren dichtete sie in den Versmassen des Agamemnon von Aeschylus ein Drama: Odysseus auf Ogygia. Ihre Neigung für dramatische Poesie veranlasste sie, Schauspielerin zu werden. Sie wirkte als solche auf verschiedenen Bühnen und gehörte zuletzt 211/2 Jahre der Dresdener Hofbühne an. Im Jahre 1872 verheiratete sie sich mit ihrem langjährigen litterarischen Freunde, dem Chefredakteur der Dresdener Konstitutionellen Zeitung, Dr. Franz Siegel, an dessen Blatt sie bereits 10 Jahre mitgewirkt hatte und entsagte der Bühne. Die glückliche Ehe fand durch den im Jahre 1877 erfolgten Tod ihres Gatten ein frühzeitiges Ende. Seitdem lebt die Dichterin nur ihren geistigen Interessen und poetischen Arbeiten und wirkt mit Eifer für den von ihr im Jahre 1870 ins Leben gerufenen Ersten Dresdener Frauenbildungsverein. ‒ Aus Norden u. Süden. 8. (131) Berlin 1865, Reymann. n 1.– ‒ Das falsche Jettchen. Dramatischer Scherz in 1 Akt. 8. (11) Berlin 1876, Kühling. 1.50 ‒ Der Flüchtling. Romantisch-komische Oper, komp. von Edmund Kretschmer. ‒ Der Geheimnisvolle. Rom. 2. Aufl. 8. (229) Berlin 1871, Janke. n 3.– ‒ Die Braut Oper in 1 Akt, komp. von Graf Stolypin. 1863. ‒ Die Kinder der Clarice Strozzi. Rom. aus der florent. Geschichte. 8. (350) Dresden 1875, Baensch. n 3.– ‒ Ein deutscher Schulmeister. Ep. Gedicht in 3 Ges. 16. (99) Leipzig 1872, Matthes. geb. n 2.– ‒ Gesammelte Novellen u. Reiseeindrücke. Letztere aus den Cottaschen Blättern »Ausland« u. »Morgenblatt«. 2. Aufl. 8. (598) Leipzig 1872, Kollmann. 4.– ‒ Heitere Spaziergänge durch Deutschland. 8. (128) München 1866, v. Kamp. n 1.– ‒ Humoresken. 1. u. 2. Aufl. 8. (125) Berlin 1868, Reymann. 2.– ‒ Innerhalb zehn Jahren. Reiseerlebnisse u. Reiseeindrücke aus den Jahren 1857 bis 1867. 2. Aufl. 8. (448) Gera 1868, Issleib & Rietzschel. 5.– ‒ Königstraum. Rom. Hamburg 1866, Schönwald. Memoiren: 1. Wie ich Schauspielerin wurde. 8. (414) Berlin 1880, Gerschel. n 6.– 2. Aus der alten Coulissenwelt. Mein Engagement am Leipziger u. Magdeburger Stadttheater in den Jahren 1847 u. 1848. 8. (461) Leipzig 1883, Friedrich. n 6.– 3. Vom Oldenburger zum Dresdner Hoftheater. 8. (268) Oldenburg 1885, Schulze. n 3.–; geb. n 4.– ‒ Novellen. 8. (121) Leipzig 1862, Bergson. n 2.– ‒ Reisetagebuch einer alleinreisenden Dame in Italien. 8. (124) Berlin 1861, Reymann. n 1.– ‒ Stationen. 8. (133) Ebda. n 1.– ‒ Streifzüge durch Italien, Istrien etc. 8. (120) Leipzig 1864, Bergson. 2. Aufl. München, Kamp. 3.– ‒ Theatererinnerungen u. Vermischtes. 8. (126) Berlin 1862, Reymann. n 1.– ‒ Unweiblich. Vortrag. 8. (14) Dresden 1870, Burdach. nn –.30 ‒ Vortragsgedichte: »Die gemachten Blumen«, »Der Doktor der Phrenologie« u.a.m. aus: »Deutsche Kunst in Bild u. Lied« u. andern Sammelwerken. 12. (53) Neustadt i. S., Dresden 1895, J. Naumann. n 1.50 ‒ Wir empfehlen unsere Firma. Dramat. Scherz. Stuttgart 1893, Levy & Müller. ‒ Zwei alte Apotheker. Humorist. Rom. in 2 Büchern. 8. (366) Dresden 1874, Baensch. 2. Aufl.: Berlin, Nicolai. n 3.– Werke s. auch Anna Löhn. [Löhr, Emmy] Löhr, Emmy. Kleine Aufsätze für Hochzeit u. Polterabend. 12. (48) Styrum 1894. A. Spaarmann. –.25 [Löhring, Katharina] Löhring, Katharina. Bürgerliche Kochkunst. 3. Ausg. 16. (100) Leipzig 1864, Wilfferodt. –.80 ‒ Die erfahrene Äpfelköchin. 16. (64) Ebda. 1865. –.50 ‒ Die vollkommene Eierköchin. 16. (75) Ebda. 1867. –.70 ‒ Die wohlerfahrene Kartoffel-Köchin. 2. Aufl. 16. (64) Ebda. 1860. –.50 ‒ Wahre bürgerliche Kochkunst. 4. Aufl. 16. (98) Ebda. 1873. –.80 <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0536"/> ja eine klassische Bildung. Schon mit 15 Jahren dichtete sie in den Versmassen des Agamemnon von Aeschylus ein Drama: Odysseus auf Ogygia. Ihre Neigung für dramatische Poesie veranlasste sie, Schauspielerin zu werden. Sie wirkte als solche auf verschiedenen Bühnen und gehörte zuletzt 21<hi rendition="#sup">1</hi>/<hi rendition="#sub">2</hi> Jahre der Dresdener Hofbühne an. Im Jahre 1872 verheiratete sie sich mit ihrem langjährigen litterarischen Freunde, dem Chefredakteur der Dresdener Konstitutionellen Zeitung, Dr. Franz Siegel, an dessen Blatt sie bereits 10 Jahre mitgewirkt hatte und entsagte der Bühne. Die glückliche Ehe fand durch den im Jahre 1877 erfolgten Tod ihres Gatten ein frühzeitiges Ende. Seitdem lebt die Dichterin nur ihren geistigen Interessen und poetischen Arbeiten und wirkt mit Eifer für den von ihr im Jahre 1870 ins Leben gerufenen Ersten Dresdener Frauenbildungsverein.</p><lb/> <p>‒ Aus Norden u. Süden. 8. (131) Berlin 1865, Reymann. n 1.–</p><lb/> <p>‒ Das falsche Jettchen. Dramatischer Scherz in 1 Akt. 8. (11) Berlin 1876, Kühling. 1.50</p><lb/> <p>‒ Der Flüchtling. Romantisch-komische Oper, komp. von Edmund Kretschmer.</p><lb/> <p>‒ Der Geheimnisvolle. Rom. 2. Aufl. 8. (229) Berlin 1871, Janke. n 3.–</p><lb/> <p>‒ Die Braut Oper in 1 Akt, komp. von Graf Stolypin. 1863.</p><lb/> <p>‒ Die Kinder der Clarice Strozzi. 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ja eine klassische Bildung. Schon mit 15 Jahren dichtete sie in den Versmassen des Agamemnon von Aeschylus ein Drama: Odysseus auf Ogygia. Ihre Neigung für dramatische Poesie veranlasste sie, Schauspielerin zu werden. Sie wirkte als solche auf verschiedenen Bühnen und gehörte zuletzt 211/2 Jahre der Dresdener Hofbühne an. Im Jahre 1872 verheiratete sie sich mit ihrem langjährigen litterarischen Freunde, dem Chefredakteur der Dresdener Konstitutionellen Zeitung, Dr. Franz Siegel, an dessen Blatt sie bereits 10 Jahre mitgewirkt hatte und entsagte der Bühne. Die glückliche Ehe fand durch den im Jahre 1877 erfolgten Tod ihres Gatten ein frühzeitiges Ende. Seitdem lebt die Dichterin nur ihren geistigen Interessen und poetischen Arbeiten und wirkt mit Eifer für den von ihr im Jahre 1870 ins Leben gerufenen Ersten Dresdener Frauenbildungsverein.
‒ Aus Norden u. Süden. 8. (131) Berlin 1865, Reymann. n 1.–
‒ Das falsche Jettchen. Dramatischer Scherz in 1 Akt. 8. (11) Berlin 1876, Kühling. 1.50
‒ Der Flüchtling. Romantisch-komische Oper, komp. von Edmund Kretschmer.
‒ Der Geheimnisvolle. Rom. 2. Aufl. 8. (229) Berlin 1871, Janke. n 3.–
‒ Die Braut Oper in 1 Akt, komp. von Graf Stolypin. 1863.
‒ Die Kinder der Clarice Strozzi. Rom. aus der florent. Geschichte. 8. (350) Dresden 1875, Baensch. n 3.–
‒ Ein deutscher Schulmeister. Ep. Gedicht in 3 Ges. 16. (99) Leipzig 1872, Matthes. geb. n 2.–
‒ Gesammelte Novellen u. Reiseeindrücke. Letztere aus den Cottaschen Blättern »Ausland« u. »Morgenblatt«. 2. Aufl. 8. (598) Leipzig 1872, Kollmann. 4.–
‒ Heitere Spaziergänge durch Deutschland. 8. (128) München 1866, v. Kamp. n 1.–
‒ Humoresken. 1. u. 2. Aufl. 8. (125) Berlin 1868, Reymann. 2.–
‒ Innerhalb zehn Jahren. Reiseerlebnisse u. Reiseeindrücke aus den Jahren 1857 bis 1867. 2. Aufl. 8. (448) Gera 1868, Issleib & Rietzschel. 5.–
‒ Königstraum. Rom. Hamburg 1866, Schönwald.
Memoiren: 1. Wie ich Schauspielerin wurde. 8. (414) Berlin 1880, Gerschel. n 6.–
2. Aus der alten Coulissenwelt. Mein Engagement am Leipziger u. Magdeburger Stadttheater in den Jahren 1847 u. 1848. 8. (461) Leipzig 1883, Friedrich. n 6.–
3. Vom Oldenburger zum Dresdner Hoftheater. 8. (268) Oldenburg 1885, Schulze. n 3.–; geb. n 4.–
‒ Novellen. 8. (121) Leipzig 1862, Bergson. n 2.–
‒ Reisetagebuch einer alleinreisenden Dame in Italien. 8. (124) Berlin 1861, Reymann. n 1.–
‒ Stationen. 8. (133) Ebda. n 1.–
‒ Streifzüge durch Italien, Istrien etc. 8. (120) Leipzig 1864, Bergson. 2. Aufl. München, Kamp. 3.–
‒ Theatererinnerungen u. Vermischtes. 8. (126) Berlin 1862, Reymann. n 1.–
‒ Unweiblich. Vortrag. 8. (14) Dresden 1870, Burdach. nn –.30
‒ Vortragsgedichte: »Die gemachten Blumen«, »Der Doktor der Phrenologie« u.a.m. aus: »Deutsche Kunst in Bild u. Lied« u. andern Sammelwerken. 12. (53) Neustadt i. S., Dresden 1895, J. Naumann. n 1.50
‒ Wir empfehlen unsere Firma. Dramat. Scherz. Stuttgart 1893, Levy & Müller.
‒ Zwei alte Apotheker. Humorist. Rom. in 2 Büchern. 8. (366) Dresden 1874, Baensch. 2. Aufl.: Berlin, Nicolai. n 3.–
Werke s. auch Anna Löhn.
Löhr, Emmy
Löhr, Emmy. Kleine Aufsätze für Hochzeit u. Polterabend. 12. (48) Styrum 1894. A. Spaarmann. –.25
Löhring, Katharina
Löhring, Katharina. Bürgerliche Kochkunst. 3. Ausg. 16. (100) Leipzig 1864, Wilfferodt. –.80
‒ Die erfahrene Äpfelköchin. 16. (64) Ebda. 1865. –.50
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‒ Wahre bürgerliche Kochkunst. 4. Aufl. 16. (98) Ebda. 1873. –.80
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