Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Katz, Helene] Katz, Helene. Un Niclo. Autoris. Übers. aus dem Ital. d. Neera. Breslau 1896, S. Schottländers Verlag. geb. 1.- - Wie Frauen handeln. Aus dem Portugies. (240) Erfurt 1897, B. Moos. geb. 2.- [Kauders, Wwe. Marie] Kauders, Wwe. Marie. Kochbuch der ersten isr. Kochschule, verbunden m. Restauration u. Hochzeitsunternehmung. 8. (184 m. Bildnis) Prag 1891, J. W. Pascheles. n 2.- - Vollständiges israelitisches Kochbuch m. Berücksichtigung der Osterküche. 2. Aufl. 8. (296 m. Bildnis) Prag 1890, J. B. Brandeis. 1.60; kart. nn 1.80; geb. nn 2.- [Kauer, Fanny] Kauer, Fanny, Schnittzeichnen-Lehrerin. Leitfaden für den praktischen Unterricht in der Damenschneiderei. 8. (15) Bamberg 1882, Hübscher. bar n 1.50 [Kauffmann, Hulda] Kauffmann, Hulda. Alltagsgeschichten. 2 Erzählgn. für die reifere weibl. Jugend. 2. Aufl. 8. (206 m. 4 L.) Neu-Ruppin 1868, Oehmigke. geb. 3.75 - In die Welt u. in Bethanien. Erzählg. 8. (208) Leipzig 1874, Ebda. geb. n 3.- - Schein u. Sein. Eine Erzählg. 8. (208) Berlin 1873. Rauh. 2.25 [Kaufmann, Frau Mathilde] *Kaufmann, Frau Mathilde, geb. Binder, Ps. Amara George, Würzburg, Sanderglacisstrasse 47I, geboren zu Nürnberg, den 5. Dezember 1835, als Tochter des Bürgermeisters Binder dieser Stadt. Familienverhältnisse und ein chronisches Halsleiden verbitterten ihre Jugend. Zur poetischen Thätigkeit wurde sie frühzeitig angeregt, und schon mit 17 Jahren schrieb sie den grössten Teil der Lieder, die später als "Blüten der Nacht" in die Öffentlichkeit gelangten. Der Herausgeber des Werkes "Kunst und Litteratur" Alexander Kaufmann, ein rheinischer Dichter ersten Ranges, wandte sich s. Z. um Beiträge für sein Werk an Daumer, welcher ihm Gedichte u.a. auch von seiner Schülerin Mathilde Binder einsandte. Der dadurch zwischen dieser und Kaufmann entstandene schriftliche Verkehr führte 1857 zu einer Ehe, die nach 36jährigem glücklichen Bestände durch den 1893 erfolgten Tod Kaufmanns ihr Ende erreichte. Neben ihren poetischen und novellistischen Arbeiten hat sie Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Holländischen veröffentlicht. Werke s. Amara George und Amara George-Kaufmann. [Kautsky, Frau Minna] *Kautsky, Frau Minna, geb. Jaich, Wien IV, Schönburgstrasse 14, ist im Jahre 1837 in Graz, Steiermark, geboren. Ihr Vater, Anton Jaich, ein gebürtiger Wiener, war Dekorationsmaler am Grazer Landestheater. Im Jahre 1845 übersiedelte er mit seiner Familie nach Prag. Sein Einkommen war mässig, und da sie unter sieben Kindern die älteste war, lag es nahe, dass sie sich ihr Brot selbst verdienen müsse. Damals gab es für ein Mädchen nur die Bühnen- oder die Gouvernantenlaufbahn, aber welcher Vater, der mit dem Theaterleben vertraut ist, würde seine Tochter für die erstere bestimmen wollen? Ihre Ausbildung zur Gouvernante wurde indes auch nicht ernst genommen, denn schon mit 16 Jahren vermählte sie sich mit einem jungen Künstler, dem Landschaftsmaler Kautsky und Kautsky schwärmte für ihre schauspielerische Begabung. Ihr Talent sollte produktiv gemacht werden und unter seinem Schutze sollte sie zum Theater gehen. Er selbst hat die Staffeleimalerei aufgegeben und sich der scenischen Kunst zugewendet. 1863 wurde er Hoftheatermaler in Wien. Sie hatte auch verschiedene Engagements absolviert. Aber die Anstrengungen dieses Berufes und die frühe Mutterschaft hatten ihre Gesundheit erschüttert. Sie erkrankte an einem Lungenleiden, das einen chronischen Charakter annahm. [Katz, Helene] Katz, Helene. Un Niclo. Autoris. Übers. aus dem Ital. d. Neera. Breslau 1896, S. Schottländers Verlag. geb. 1.– ‒ Wie Frauen handeln. Aus dem Portugies. (240) Erfurt 1897, B. Moos. geb. 2.– [Kauders, Wwe. Marie] Kauders, Wwe. Marie. Kochbuch der ersten isr. Kochschule, verbunden m. Restauration u. Hochzeitsunternehmung. 8. (184 m. Bildnis) Prag 1891, J. W. Pascheles. n 2.– ‒ Vollständiges israelitisches Kochbuch m. Berücksichtigung der Osterküche. 2. Aufl. 8. (296 m. Bildnis) Prag 1890, J. B. Brandeis. 1.60; kart. nn 1.80; geb. nn 2.– [Kauer, Fanny] Kauer, Fanny, Schnittzeichnen-Lehrerin. Leitfaden für den praktischen Unterricht in der Damenschneiderei. 8. (15) Bamberg 1882, Hübscher. bar n 1.50 [Kauffmann, Hulda] Kauffmann, Hulda. Alltagsgeschichten. 2 Erzählgn. für die reifere weibl. Jugend. 2. Aufl. 8. (206 m. 4 L.) Neu-Ruppin 1868, Oehmigke. geb. 3.75 ‒ In die Welt u. in Bethanien. Erzählg. 8. (208) Leipzig 1874, Ebda. geb. n 3.– ‒ Schein u. Sein. Eine Erzählg. 8. (208) Berlin 1873. Rauh. 2.25 [Kaufmann, Frau Mathilde] *Kaufmann, Frau Mathilde, geb. Binder, Ps. Amara George, Würzburg, Sanderglacisstrasse 47I, geboren zu Nürnberg, den 5. Dezember 1835, als Tochter des Bürgermeisters Binder dieser Stadt. Familienverhältnisse und ein chronisches Halsleiden verbitterten ihre Jugend. Zur poetischen Thätigkeit wurde sie frühzeitig angeregt, und schon mit 17 Jahren schrieb sie den grössten Teil der Lieder, die später als »Blüten der Nacht« in die Öffentlichkeit gelangten. Der Herausgeber des Werkes »Kunst und Litteratur« Alexander Kaufmann, ein rheinischer Dichter ersten Ranges, wandte sich s. Z. um Beiträge für sein Werk an Daumer, welcher ihm Gedichte u.a. auch von seiner Schülerin Mathilde Binder einsandte. Der dadurch zwischen dieser und Kaufmann entstandene schriftliche Verkehr führte 1857 zu einer Ehe, die nach 36jährigem glücklichen Bestände durch den 1893 erfolgten Tod Kaufmanns ihr Ende erreichte. Neben ihren poetischen und novellistischen Arbeiten hat sie Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Holländischen veröffentlicht. Werke s. Amara George und Amara George-Kaufmann. [Kautsky, Frau Minna] *Kautsky, Frau Minna, geb. Jaich, Wien IV, Schönburgstrasse 14, ist im Jahre 1837 in Graz, Steiermark, geboren. Ihr Vater, Anton Jaich, ein gebürtiger Wiener, war Dekorationsmaler am Grazer Landestheater. Im Jahre 1845 übersiedelte er mit seiner Familie nach Prag. Sein Einkommen war mässig, und da sie unter sieben Kindern die älteste war, lag es nahe, dass sie sich ihr Brot selbst verdienen müsse. Damals gab es für ein Mädchen nur die Bühnen- oder die Gouvernantenlaufbahn, aber welcher Vater, der mit dem Theaterleben vertraut ist, würde seine Tochter für die erstere bestimmen wollen? Ihre Ausbildung zur Gouvernante wurde indes auch nicht ernst genommen, denn schon mit 16 Jahren vermählte sie sich mit einem jungen Künstler, dem Landschaftsmaler Kautsky und Kautsky schwärmte für ihre schauspielerische Begabung. Ihr Talent sollte produktiv gemacht werden und unter seinem Schutze sollte sie zum Theater gehen. Er selbst hat die Staffeleimalerei aufgegeben und sich der scenischen Kunst zugewendet. 1863 wurde er Hoftheatermaler in Wien. Sie hatte auch verschiedene Engagements absolviert. Aber die Anstrengungen dieses Berufes und die frühe Mutterschaft hatten ihre Gesundheit erschüttert. Sie erkrankte an einem Lungenleiden, das einen chronischen Charakter annahm. <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0432"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Katz, Helene</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Katz,</hi> Helene. Un Niclo. Autoris. Übers. aus dem Ital. d. Neera. Breslau 1896, S. 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Ihre Ausbildung zur Gouvernante wurde indes auch nicht ernst genommen, denn schon mit 16 Jahren vermählte sie sich mit einem jungen Künstler, dem Landschaftsmaler Kautsky und Kautsky schwärmte für ihre schauspielerische Begabung. Ihr Talent sollte produktiv gemacht werden und unter seinem Schutze sollte sie zum Theater gehen. Er selbst hat die Staffeleimalerei aufgegeben und sich der scenischen Kunst zugewendet. 1863 wurde er Hoftheatermaler in Wien. Sie hatte auch verschiedene Engagements absolviert. Aber die Anstrengungen dieses Berufes und die frühe Mutterschaft hatten ihre Gesundheit erschüttert. Sie erkrankte an einem Lungenleiden, das einen chronischen Charakter annahm. </p> </div> </body> </text> </TEI> [0432]
Katz, Helene
Katz, Helene. Un Niclo. Autoris. Übers. aus dem Ital. d. Neera. Breslau 1896, S. Schottländers Verlag. geb. 1.–
‒ Wie Frauen handeln. Aus dem Portugies. (240) Erfurt 1897, B. Moos. geb. 2.–
Kauders, Wwe. Marie
Kauders, Wwe. Marie. Kochbuch der ersten isr. Kochschule, verbunden m. Restauration u. Hochzeitsunternehmung. 8. (184 m. Bildnis) Prag 1891, J. W. Pascheles. n 2.–
‒ Vollständiges israelitisches Kochbuch m. Berücksichtigung der Osterküche. 2. Aufl. 8. (296 m. Bildnis) Prag 1890, J. B. Brandeis. 1.60; kart. nn 1.80; geb. nn 2.–
Kauer, Fanny
Kauer, Fanny, Schnittzeichnen-Lehrerin. Leitfaden für den praktischen Unterricht in der Damenschneiderei. 8. (15) Bamberg 1882, Hübscher. bar n 1.50
Kauffmann, Hulda
Kauffmann, Hulda. Alltagsgeschichten. 2 Erzählgn. für die reifere weibl. Jugend. 2. Aufl. 8. (206 m. 4 L.) Neu-Ruppin 1868, Oehmigke. geb. 3.75
‒ In die Welt u. in Bethanien. Erzählg. 8. (208) Leipzig 1874, Ebda. geb. n 3.–
‒ Schein u. Sein. Eine Erzählg. 8. (208) Berlin 1873. Rauh. 2.25
Kaufmann, Frau Mathilde
*Kaufmann, Frau Mathilde, geb. Binder, Ps. Amara George, Würzburg, Sanderglacisstrasse 47I, geboren zu Nürnberg, den 5. Dezember 1835, als Tochter des Bürgermeisters Binder dieser Stadt. Familienverhältnisse und ein chronisches Halsleiden verbitterten ihre Jugend. Zur poetischen Thätigkeit wurde sie frühzeitig angeregt, und schon mit 17 Jahren schrieb sie den grössten Teil der Lieder, die später als »Blüten der Nacht« in die Öffentlichkeit gelangten. Der Herausgeber des Werkes »Kunst und Litteratur« Alexander Kaufmann, ein rheinischer Dichter ersten Ranges, wandte sich s. Z. um Beiträge für sein Werk an Daumer, welcher ihm Gedichte u.a. auch von seiner Schülerin Mathilde Binder einsandte. Der dadurch zwischen dieser und Kaufmann entstandene schriftliche Verkehr führte 1857 zu einer Ehe, die nach 36jährigem glücklichen Bestände durch den 1893 erfolgten Tod Kaufmanns ihr Ende erreichte. Neben ihren poetischen und novellistischen Arbeiten hat sie Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Holländischen veröffentlicht.
Werke s. Amara George und Amara George-Kaufmann.
Kautsky, Frau Minna
*Kautsky, Frau Minna, geb. Jaich, Wien IV, Schönburgstrasse 14, ist im Jahre 1837 in Graz, Steiermark, geboren. Ihr Vater, Anton Jaich, ein gebürtiger Wiener, war Dekorationsmaler am Grazer Landestheater. Im Jahre 1845 übersiedelte er mit seiner Familie nach Prag. Sein Einkommen war mässig, und da sie unter sieben Kindern die älteste war, lag es nahe, dass sie sich ihr Brot selbst verdienen müsse. Damals gab es für ein Mädchen nur die Bühnen- oder die Gouvernantenlaufbahn, aber welcher Vater, der mit dem Theaterleben vertraut ist, würde seine Tochter für die erstere bestimmen wollen? Ihre Ausbildung zur Gouvernante wurde indes auch nicht ernst genommen, denn schon mit 16 Jahren vermählte sie sich mit einem jungen Künstler, dem Landschaftsmaler Kautsky und Kautsky schwärmte für ihre schauspielerische Begabung. Ihr Talent sollte produktiv gemacht werden und unter seinem Schutze sollte sie zum Theater gehen. Er selbst hat die Staffeleimalerei aufgegeben und sich der scenischen Kunst zugewendet. 1863 wurde er Hoftheatermaler in Wien. Sie hatte auch verschiedene Engagements absolviert. Aber die Anstrengungen dieses Berufes und die frühe Mutterschaft hatten ihre Gesundheit erschüttert. Sie erkrankte an einem Lungenleiden, das einen chronischen Charakter annahm.
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