Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.kleine poetische Aufsätze in verschiedenen Blättern heraus. Unglückliche Vermögensverhältnisse entführten sie schon frühe dem Vaterhause. Ihr ganzes Leben von frühester Kindheit an gestaltete sich wechselvoll. In den verschiedensten Ländern, in denen sie zeitweise lebte, verkehrte sie in den ersten Gesellschaftskreisen. Mit hervorragenden Grössen auf allen Gebieten der Wissenschaft, Kunst und allen anderen Berufszweigen führte sie das Leben zusammen. Viele Jahre war sie als Erzieherin und Gesellschafterin thätig, daneben arbeitete und studierte sie immer weiter. Seit zehn Jahren hat sie sich ihr eignes kleines Heim in Berlin gegründet. Sie liess sich als Lehrerin und Vorleserin der deutschen, englischen, französischen, italienischen und schwedischen Sprache hier nieder und versuchte sich als Schriftstellerin. Eine eifrige Anhängerin der Feuerbestattung, schreibt sie darüber, und hält auch öffentliche Vorträge über dies Thema an verschiedenen Orten. Ihr ausgeprägtes Sprachgehör hat sie zu einem ganz eignen Studium geführt. Sie ergreift jede Gelegenheit, sich von fremden Völkern in ihrer Sprache Geschichten, Lieder, Wörter und Redensarten sagen zu lassen, um diese dann zu veröffentlichen. In der "Deutschen Jugend" erschien von ihr "Das kleine Märchenbuch"; nach dem Schwedischen von Richard Gustavsson. "Einige Kleinigkeiten für den Haushalt" in der "Deutschen Tageszeitung". "Das kann ich nicht", "Vornehme Handwerker", "Mutter und Gesetz - einst und jetzt", in der "Deutschen Hausfrauen-Zeitung". Ferner veröffentlichte sie "Sprüche", Übersetzungen aus orientalischen Werken und Beschreibungen zu 23 Mustern nach japanischen Zeichnungen u. dergl. in verschiedenen Zeitschriften. Völkerkundliche Studien im "Globus", in "Zur guten Stunde" und im "Phönix". Tunesische Geschichten und Lieder. In arabischem Texte. Arabischer Wortschatz und Redensarten werden nach und nach erscheinen in der Zeitschrift für afrikanische und oceanische Sprachen mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Kolonieen. Herausgegeben mit Unterstützung der Koloinalabteilung des Auswärtigen Amts, der Deutschen Kolonialgesellschaft u.a. von A. Seidel, Berlin. Geographische Verlagshandlung Dietrich Reimer. - Geschichten u. Lieder der Birmanen. - Geschichten u. Lieder der Asiaten. 8. Herausgegeben von A. Seidel. In Vorbereitung. [Karstens, M.] Karstens, M. Auch ein Fischerdorf. (24) Hamburg 1889, Agentur des Rauhen Hauses. n -.10 - Eine Heideblume. 8. (48) Ebda. n -.20 - Ein lieber Junge. Frei nach dem Engl. 2. Aufl. 8. (196) Basel 1891, Geering. n 1.60; geb. n 2.40 - Fürstin u. Frau. Übers. aus dem Holländ. (Kautzmann van Osterzee) 8. (301) Basel 1883, Schneider. n 3.-; geb. n 4.- - Harte Zucht. 8. (48) Hamburg 1889, Agentur des Rauhen Hauses. n -.20 - Margas Bekenntnisse. Übers. a. d. Engl. 8. (160) Ebda. 1891. n 1.60; geb. 2.40 - Schneidermeister u. Flickschneider. 8. (48) Ebda. 1889. n -.20 - Vergeltung. (24) Ebda. 1888. n -.10 - Zur rechten Stunde. (24) Ebda. 1889. n -.10 [Kasch, Frau Anna Katharina] *Kasch, Frau Anna Katharina, geb. Sager, Plön, Neustadtstrasse, wurde am 12. Dezember 1839 als Tochter eines Bauern zu Hürup kleine poetische Aufsätze in verschiedenen Blättern heraus. Unglückliche Vermögensverhältnisse entführten sie schon frühe dem Vaterhause. Ihr ganzes Leben von frühester Kindheit an gestaltete sich wechselvoll. In den verschiedensten Ländern, in denen sie zeitweise lebte, verkehrte sie in den ersten Gesellschaftskreisen. Mit hervorragenden Grössen auf allen Gebieten der Wissenschaft, Kunst und allen anderen Berufszweigen führte sie das Leben zusammen. Viele Jahre war sie als Erzieherin und Gesellschafterin thätig, daneben arbeitete und studierte sie immer weiter. Seit zehn Jahren hat sie sich ihr eignes kleines Heim in Berlin gegründet. Sie liess sich als Lehrerin und Vorleserin der deutschen, englischen, französischen, italienischen und schwedischen Sprache hier nieder und versuchte sich als Schriftstellerin. Eine eifrige Anhängerin der Feuerbestattung, schreibt sie darüber, und hält auch öffentliche Vorträge über dies Thema an verschiedenen Orten. Ihr ausgeprägtes Sprachgehör hat sie zu einem ganz eignen Studium geführt. Sie ergreift jede Gelegenheit, sich von fremden Völkern in ihrer Sprache Geschichten, Lieder, Wörter und Redensarten sagen zu lassen, um diese dann zu veröffentlichen. In der »Deutschen Jugend« erschien von ihr »Das kleine Märchenbuch«; nach dem Schwedischen von Richard Gustavsson. »Einige Kleinigkeiten für den Haushalt« in der »Deutschen Tageszeitung«. »Das kann ich nicht«, »Vornehme Handwerker«, »Mutter und Gesetz – einst und jetzt«, in der »Deutschen Hausfrauen-Zeitung«. Ferner veröffentlichte sie »Sprüche«, Übersetzungen aus orientalischen Werken und Beschreibungen zu 23 Mustern nach japanischen Zeichnungen u. dergl. in verschiedenen Zeitschriften. Völkerkundliche Studien im »Globus«, in »Zur guten Stunde« und im »Phönix«. Tunesische Geschichten und Lieder. In arabischem Texte. Arabischer Wortschatz und Redensarten werden nach und nach erscheinen in der Zeitschrift für afrikanische und oceanische Sprachen mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Kolonieen. Herausgegeben mit Unterstützung der Koloinalabteilung des Auswärtigen Amts, der Deutschen Kolonialgesellschaft u.a. von A. Seidel, Berlin. Geographische Verlagshandlung Dietrich Reimer. ‒ Geschichten u. Lieder der Birmanen. ‒ Geschichten u. Lieder der Asiaten. 8. Herausgegeben von A. Seidel. In Vorbereitung. [Karstens, M.] Karstens, M. Auch ein Fischerdorf. (24) Hamburg 1889, Agentur des Rauhen Hauses. n –.10 ‒ Eine Heideblume. 8. (48) Ebda. n –.20 ‒ Ein lieber Junge. Frei nach dem Engl. 2. Aufl. 8. (196) Basel 1891, Geering. n 1.60; geb. n 2.40 ‒ Fürstin u. Frau. Übers. aus dem Holländ. (Kautzmann van Osterzee) 8. (301) Basel 1883, Schneider. n 3.–; geb. n 4.– ‒ Harte Zucht. 8. (48) Hamburg 1889, Agentur des Rauhen Hauses. n –.20 ‒ Margas Bekenntnisse. Übers. a. d. Engl. 8. (160) Ebda. 1891. n 1.60; geb. 2.40 ‒ Schneidermeister u. Flickschneider. 8. (48) Ebda. 1889. n –.20 ‒ Vergeltung. (24) Ebda. 1888. n –.10 ‒ Zur rechten Stunde. (24) Ebda. 1889. n –.10 [Kasch, Frau Anna Katharina] *Kasch, Frau Anna Katharina, geb. Sager, Plön, Neustadtstrasse, wurde am 12. Dezember 1839 als Tochter eines Bauern zu Hürup <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0428"/> kleine poetische Aufsätze in verschiedenen Blättern heraus. Unglückliche Vermögensverhältnisse entführten sie schon frühe dem Vaterhause. Ihr ganzes Leben von frühester Kindheit an gestaltete sich wechselvoll. In den verschiedensten Ländern, in denen sie zeitweise lebte, verkehrte sie in den ersten Gesellschaftskreisen. Mit hervorragenden Grössen auf allen Gebieten der Wissenschaft, Kunst und allen anderen Berufszweigen führte sie das Leben zusammen. Viele Jahre war sie als Erzieherin und Gesellschafterin thätig, daneben arbeitete und studierte sie immer weiter. Seit zehn Jahren hat sie sich ihr eignes kleines Heim in Berlin gegründet. Sie liess sich als Lehrerin und Vorleserin der deutschen, englischen, französischen, italienischen und schwedischen Sprache hier nieder und versuchte sich als Schriftstellerin. Eine eifrige Anhängerin der Feuerbestattung, schreibt sie darüber, und hält auch öffentliche Vorträge über dies Thema an verschiedenen Orten. Ihr ausgeprägtes Sprachgehör hat sie zu einem ganz eignen Studium geführt. Sie ergreift jede Gelegenheit, sich von fremden Völkern in ihrer Sprache Geschichten, Lieder, Wörter und Redensarten sagen zu lassen, um diese dann zu veröffentlichen. In der »Deutschen Jugend« erschien von ihr »Das kleine Märchenbuch«; nach dem Schwedischen von Richard Gustavsson. »Einige Kleinigkeiten für den Haushalt« in der »Deutschen Tageszeitung«. »Das kann ich nicht«, »Vornehme Handwerker«, »Mutter und Gesetz – einst und jetzt«, in der »Deutschen Hausfrauen-Zeitung«. Ferner veröffentlichte sie »Sprüche«, Übersetzungen aus orientalischen Werken und Beschreibungen zu 23 Mustern nach japanischen Zeichnungen u. dergl. in verschiedenen Zeitschriften. Völkerkundliche Studien im »Globus«, in »Zur guten Stunde« und im »Phönix«. Tunesische Geschichten und Lieder. In arabischem Texte. Arabischer Wortschatz und Redensarten werden nach und nach erscheinen in der Zeitschrift für afrikanische und oceanische Sprachen mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Kolonieen. Herausgegeben mit Unterstützung der Koloinalabteilung des Auswärtigen Amts, der Deutschen Kolonialgesellschaft u.a. von A. Seidel, Berlin. 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kleine poetische Aufsätze in verschiedenen Blättern heraus. Unglückliche Vermögensverhältnisse entführten sie schon frühe dem Vaterhause. Ihr ganzes Leben von frühester Kindheit an gestaltete sich wechselvoll. In den verschiedensten Ländern, in denen sie zeitweise lebte, verkehrte sie in den ersten Gesellschaftskreisen. Mit hervorragenden Grössen auf allen Gebieten der Wissenschaft, Kunst und allen anderen Berufszweigen führte sie das Leben zusammen. Viele Jahre war sie als Erzieherin und Gesellschafterin thätig, daneben arbeitete und studierte sie immer weiter. Seit zehn Jahren hat sie sich ihr eignes kleines Heim in Berlin gegründet. Sie liess sich als Lehrerin und Vorleserin der deutschen, englischen, französischen, italienischen und schwedischen Sprache hier nieder und versuchte sich als Schriftstellerin. Eine eifrige Anhängerin der Feuerbestattung, schreibt sie darüber, und hält auch öffentliche Vorträge über dies Thema an verschiedenen Orten. Ihr ausgeprägtes Sprachgehör hat sie zu einem ganz eignen Studium geführt. Sie ergreift jede Gelegenheit, sich von fremden Völkern in ihrer Sprache Geschichten, Lieder, Wörter und Redensarten sagen zu lassen, um diese dann zu veröffentlichen. In der »Deutschen Jugend« erschien von ihr »Das kleine Märchenbuch«; nach dem Schwedischen von Richard Gustavsson. »Einige Kleinigkeiten für den Haushalt« in der »Deutschen Tageszeitung«. »Das kann ich nicht«, »Vornehme Handwerker«, »Mutter und Gesetz – einst und jetzt«, in der »Deutschen Hausfrauen-Zeitung«. Ferner veröffentlichte sie »Sprüche«, Übersetzungen aus orientalischen Werken und Beschreibungen zu 23 Mustern nach japanischen Zeichnungen u. dergl. in verschiedenen Zeitschriften. Völkerkundliche Studien im »Globus«, in »Zur guten Stunde« und im »Phönix«. Tunesische Geschichten und Lieder. In arabischem Texte. Arabischer Wortschatz und Redensarten werden nach und nach erscheinen in der Zeitschrift für afrikanische und oceanische Sprachen mit besonderer Berücksichtigung der deutschen Kolonieen. Herausgegeben mit Unterstützung der Koloinalabteilung des Auswärtigen Amts, der Deutschen Kolonialgesellschaft u.a. von A. Seidel, Berlin. Geographische Verlagshandlung Dietrich Reimer.
‒ Geschichten u. Lieder der Birmanen.
‒ Geschichten u. Lieder der Asiaten. 8. Herausgegeben von A. Seidel. In Vorbereitung.
Karstens, M.
Karstens, M. Auch ein Fischerdorf. (24) Hamburg 1889, Agentur des Rauhen Hauses. n –.10
‒ Eine Heideblume. 8. (48) Ebda. n –.20
‒ Ein lieber Junge. Frei nach dem Engl. 2. Aufl. 8. (196) Basel 1891, Geering. n 1.60; geb. n 2.40
‒ Fürstin u. Frau. Übers. aus dem Holländ. (Kautzmann van Osterzee) 8. (301) Basel 1883, Schneider. n 3.–; geb. n 4.–
‒ Harte Zucht. 8. (48) Hamburg 1889, Agentur des Rauhen Hauses. n –.20
‒ Margas Bekenntnisse. Übers. a. d. Engl. 8. (160) Ebda. 1891. n 1.60; geb. 2.40
‒ Schneidermeister u. Flickschneider. 8. (48) Ebda. 1889. n –.20
‒ Vergeltung. (24) Ebda. 1888. n –.10
‒ Zur rechten Stunde. (24) Ebda. 1889. n –.10
Kasch, Frau Anna Katharina
*Kasch, Frau Anna Katharina, geb. Sager, Plön, Neustadtstrasse, wurde am 12. Dezember 1839 als Tochter eines Bauern zu Hürup
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