Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

Universitätsprofessors Geheimrat Dr. Kahl in Berlin. Sie hat eine autorisierte Übersetzung des Romans der Madame de Pressense: "Genevieve" gemacht.

- Genevieve. Übers. d. Madame de Pressense. 8. (820) Reutlingen 1887, Fleischhauer & Spohn. br. 8.-; geb. 4.-

[Kahlenberg, H. v.]

Kahlenberg, H. v., Biographie s. Helene v. Montbart.

- Die Jungen, Ein Rom. ans dem Jubiläumsjahr. 8. (270) Dresden 1896, C. Reissner. n 3.-; geb. n 4.-

- Ein Narr. Rom. 8. (227) Ebda. 1895. n 3.-; geb. n 4.-

- Misere. Rom. 8. (328) Ebda. 1897. n 3.-; geb. n 4.-

[Kahlert, Emilie]

Kahlert, Emilie. Die Schwestern, od.: Das enthüllte Geheimnis. 2 Tle. 8. (620) Leipzig 1857, Kollmann. 6.-

[Kainz, Sara]

Kainz, Sara, s. Sara Hutzler.

[Kaiser, Hedwig]

Kaiser, Hedwig. Der Küchenzettel. 100 prakt. Anweisgn. zur Bereitg. schmackhafter, gewählter u. doch wohlfeiler Kost. 12. (88) Bern 1891, J. Heubergers Verlag. geb. n 1.-

[Kaiser, Frl. Isabella]

*Kaiser, Frl. Isabella, Zug, Schweiz, Villa Bethlehem, geboren am 2. Oktober 1866 in Beckenried am Vierwaldstättersee, verbrachte ihre Jugendjahre in Genf und später in der väterlichen Besitzung "Villa Bethlehem" am Zugersee, wo sie der Poesie ihr Leben weihte. Von vielen schweren Trauerfällen in der Familie und schliesslich von Krankheit heimgesucht, musste sie auf der hohen Alp und an der Riviera Heilung suchen. Zur Zeit hat sie sich mit ihrer Mutter in Zürich niedergelassen. Sie schreibt Romane und Poesien in französischer Sprache und deutsche Gedichte. Ihre letzten Werke "Sozciere", "Des ailes" und "Hero" sind in Paris erschienen; dieselben wurden oft preisgekrönt in Frankreich und in der Schweiz.

[Kalb, Freifrau Charlotte von]

Kalb, Freifrau Charlotte von, geb. Marschalk von Ostheim, geboren 1761 in Waltershausen, gestorben 1843 in Berlin.

- Erinnerungen. (Nach deren Tode gedruckt.)

[Kaliska]

Kaliska, Biographie s. Liese Landau.

[Kallenberg, Anna]

Kallenberg, Anna. Herzblättchen als Künstlerin. 4. Halle 1892, Wischan & Wettengel, kart. 3.-

1. Puppen-Mütterchen. Anleitg. z. Anfertigen v. Puppenkleidern. (9 m. 12 Bl. Schnittmusterbeilagen.)

2. Die Blumen, den Blumen. Anleitg. z. Anfertigen v. künstl. Blumen. (8 m. 14 Bl. farb. Blumenmustern.)

[Kallmann, Frau Emma]

*Kallmann, Frau Emma, geb. Maas, Berlin W., Ansbacherstrasse 3, wurde 1848 zu Berlin als viertes von acht Kindern einer angesehenen Familie geboren. Sie bekam eine den damaligen Verhältnissen entsprechende gute Erziehung und besuchte die höhere Töchterschule von Wetzel. Schon als Schülerin hat sie deutsche Gedichte geschrieben und englische sowie französische Gedichte ins Deutsche übertragen. Mit besonderer Vorliebe pflegte sie das Wortspiel. Den meisten Beifall fanden bei den verschiedenen Journalen ihre humoristischen Aufsätze. Jedoch erst als ältere Frau, der Not gehorchend, trat Frau Kallmann im Jahre 1883 schriftstellerisch in die Öffentlichkeit. Ihre ersten kleinen Sinngedichte sind im Auerbachschen Liederkalender erschienen, dessen ständige Mitarbeiterin sie seitdem blieb. Ihre Märchen, meist humoristischer Natur, sind in verschiedenen Zeitschriften zum

Universitätsprofessors Geheimrat Dr. Kahl in Berlin. Sie hat eine autorisierte Übersetzung des Romans der Madame de Pressensé: »Geneviève« gemacht.

‒ Geneviève. Übers. d. Madame de Pressensé. 8. (820) Reutlingen 1887, Fleischhauer & Spohn. br. 8.–; geb. 4.–

[Kahlenberg, H. v.]

Kahlenberg, H. v., Biographie s. Helene v. Montbart.

‒ Die Jungen, Ein Rom. ans dem Jubiläumsjahr. 8. (270) Dresden 1896, C. Reissner. n 3.–; geb. n 4.–

‒ Ein Narr. Rom. 8. (227) Ebda. 1895. n 3.–; geb. n 4.–

‒ Misere. Rom. 8. (328) Ebda. 1897. n 3.–; geb. n 4.–

[Kahlert, Emilie]

Kahlert, Emilie. Die Schwestern, od.: Das enthüllte Geheimnis. 2 Tle. 8. (620) Leipzig 1857, Kollmann. 6.–

[Kainz, Sara]

Kainz, Sara, s. Sara Hutzler.

[Kaiser, Hedwig]

Kaiser, Hedwig. Der Küchenzettel. 100 prakt. Anweisgn. zur Bereitg. schmackhafter, gewählter u. doch wohlfeiler Kost. 12. (88) Bern 1891, J. Heubergers Verlag. geb. n 1.–

[Kaiser, Frl. Isabella]

*Kaiser, Frl. Isabella, Zug, Schweiz, Villa Bethlehem, geboren am 2. Oktober 1866 in Beckenried am Vierwaldstättersee, verbrachte ihre Jugendjahre in Genf und später in der väterlichen Besitzung »Villa Bethlehem« am Zugersee, wo sie der Poesie ihr Leben weihte. Von vielen schweren Trauerfällen in der Familie und schliesslich von Krankheit heimgesucht, musste sie auf der hohen Alp und an der Riviera Heilung suchen. Zur Zeit hat sie sich mit ihrer Mutter in Zürich niedergelassen. Sie schreibt Romane und Poesien in französischer Sprache und deutsche Gedichte. Ihre letzten Werke »Sozcière«, »Des ailes« und »Héro« sind in Paris erschienen; dieselben wurden oft preisgekrönt in Frankreich und in der Schweiz.

[Kalb, Freifrau Charlotte von]

Kalb, Freifrau Charlotte von, geb. Marschalk von Ostheim, geboren 1761 in Waltershausen, gestorben 1843 in Berlin.

‒ Erinnerungen. (Nach deren Tode gedruckt.)

[Kaliska]

Kaliska, Biographie s. Liese Landau.

[Kallenberg, Anna]

Kallenberg, Anna. Herzblättchen als Künstlerin. 4. Halle 1892, Wischan & Wettengel, kart. 3.–

1. Puppen-Mütterchen. Anleitg. z. Anfertigen v. Puppenkleidern. (9 m. 12 Bl. Schnittmusterbeilagen.)

2. Die Blumen, den Blumen. Anleitg. z. Anfertigen v. künstl. Blumen. (8 m. 14 Bl. farb. Blumenmustern.)

[Kallmann, Frau Emma]

*Kallmann, Frau Emma, geb. Maas, Berlin W., Ansbacherstrasse 3, wurde 1848 zu Berlin als viertes von acht Kindern einer angesehenen Familie geboren. Sie bekam eine den damaligen Verhältnissen entsprechende gute Erziehung und besuchte die höhere Töchterschule von Wetzel. Schon als Schülerin hat sie deutsche Gedichte geschrieben und englische sowie französische Gedichte ins Deutsche übertragen. Mit besonderer Vorliebe pflegte sie das Wortspiel. Den meisten Beifall fanden bei den verschiedenen Journalen ihre humoristischen Aufsätze. Jedoch erst als ältere Frau, der Not gehorchend, trat Frau Kallmann im Jahre 1883 schriftstellerisch in die Öffentlichkeit. Ihre ersten kleinen Sinngedichte sind im Auerbachschen Liederkalender erschienen, dessen ständige Mitarbeiterin sie seitdem blieb. Ihre Märchen, meist humoristischer Natur, sind in verschiedenen Zeitschriften zum

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0424"/>
Universitätsprofessors Geheimrat Dr. Kahl in Berlin. Sie hat eine autorisierte Übersetzung des Romans der Madame de Pressensé: »Geneviève« gemacht.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Geneviève. Übers. d. Madame de Pressensé. 8. (820) Reutlingen 1887, Fleischhauer &amp; Spohn. br. 8.&#x2013;; geb. 4.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kahlenberg, H. v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Kahlenberg,</hi> H. v., <hi rendition="#g">Biographie s. Helene v. Montbart</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Jungen, Ein Rom. ans dem Jubiläumsjahr. 8. (270) Dresden 1896, C. Reissner. n 3.&#x2013;; geb. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ein Narr. Rom. 8. (227) Ebda. 1895. n 3.&#x2013;; geb. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Misere. Rom. 8. (328) Ebda. 1897. n 3.&#x2013;; geb. n 4.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kahlert, Emilie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Kahlert,</hi> Emilie. Die Schwestern, od.: Das enthüllte Geheimnis. 2 Tle. 8. (620) Leipzig 1857, Kollmann. 6.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kainz, Sara</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Kainz,</hi> Sara, s. <hi rendition="#g">Sara Hutzler</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kaiser, Hedwig</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Kaiser,</hi> Hedwig. Der Küchenzettel. 100 prakt. Anweisgn. zur Bereitg. schmackhafter, gewählter u. doch wohlfeiler Kost. 12. (88) Bern 1891, J. Heubergers Verlag. geb. n 1.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kaiser, Frl. Isabella</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Kaiser,</hi> Frl. Isabella, Zug, Schweiz, Villa Bethlehem, geboren am 2. Oktober 1866 in Beckenried am Vierwaldstättersee, verbrachte ihre Jugendjahre in Genf und später in der väterlichen Besitzung »Villa Bethlehem« am Zugersee, wo sie der Poesie ihr Leben weihte. Von vielen schweren Trauerfällen in der Familie und schliesslich von Krankheit heimgesucht, musste sie auf der hohen Alp und an der Riviera Heilung suchen. Zur Zeit hat sie sich mit ihrer Mutter in Zürich niedergelassen. Sie schreibt Romane und Poesien in französischer Sprache und deutsche Gedichte. Ihre letzten Werke »Sozcière«, »Des ailes« und »Héro« sind in Paris erschienen; dieselben wurden oft preisgekrönt in Frankreich und in der Schweiz.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kalb, Freifrau Charlotte von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Kalb,</hi> Freifrau Charlotte von, geb. Marschalk von Ostheim, geboren 1761 in Waltershausen, gestorben 1843 in Berlin.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Erinnerungen. (Nach deren Tode gedruckt.)</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kaliska</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Kaliska,</hi><hi rendition="#g">Biographie s. Liese Landau</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kallenberg, Anna</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Kallenberg,</hi> Anna. Herzblättchen als Künstlerin. 4. Halle 1892, Wischan &amp; Wettengel, kart. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>1. Puppen-Mütterchen. Anleitg. z. Anfertigen v. Puppenkleidern. (9 m. 12 Bl. Schnittmusterbeilagen.)</p><lb/>
        <p>2. Die Blumen, den Blumen. Anleitg. z. Anfertigen v. künstl. Blumen. (8 m. 14 Bl. farb. Blumenmustern.)</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kallmann, Frau Emma</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Kallmann,</hi> Frau Emma, geb. Maas, Berlin W., Ansbacherstrasse 3, wurde 1848 zu Berlin als viertes von acht Kindern einer angesehenen Familie geboren. Sie bekam eine den damaligen Verhältnissen entsprechende gute Erziehung und besuchte die höhere Töchterschule von Wetzel. Schon als Schülerin hat sie deutsche Gedichte geschrieben und englische sowie französische Gedichte ins Deutsche übertragen. Mit besonderer Vorliebe pflegte sie das Wortspiel. Den meisten Beifall fanden bei den verschiedenen Journalen ihre humoristischen Aufsätze. Jedoch erst als ältere Frau, der Not gehorchend, trat Frau Kallmann im Jahre 1883 schriftstellerisch in die Öffentlichkeit. Ihre ersten kleinen Sinngedichte sind im Auerbachschen Liederkalender erschienen, dessen ständige Mitarbeiterin sie seitdem blieb. Ihre Märchen, meist humoristischer Natur, sind in verschiedenen Zeitschriften zum
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0424] Universitätsprofessors Geheimrat Dr. Kahl in Berlin. Sie hat eine autorisierte Übersetzung des Romans der Madame de Pressensé: »Geneviève« gemacht. ‒ Geneviève. Übers. d. Madame de Pressensé. 8. (820) Reutlingen 1887, Fleischhauer & Spohn. br. 8.–; geb. 4.– Kahlenberg, H. v. Kahlenberg, H. v., Biographie s. Helene v. Montbart. ‒ Die Jungen, Ein Rom. ans dem Jubiläumsjahr. 8. (270) Dresden 1896, C. Reissner. n 3.–; geb. n 4.– ‒ Ein Narr. Rom. 8. (227) Ebda. 1895. n 3.–; geb. n 4.– ‒ Misere. Rom. 8. (328) Ebda. 1897. n 3.–; geb. n 4.– Kahlert, Emilie Kahlert, Emilie. Die Schwestern, od.: Das enthüllte Geheimnis. 2 Tle. 8. (620) Leipzig 1857, Kollmann. 6.– Kainz, Sara Kainz, Sara, s. Sara Hutzler. Kaiser, Hedwig Kaiser, Hedwig. Der Küchenzettel. 100 prakt. Anweisgn. zur Bereitg. schmackhafter, gewählter u. doch wohlfeiler Kost. 12. (88) Bern 1891, J. Heubergers Verlag. geb. n 1.– Kaiser, Frl. Isabella *Kaiser, Frl. Isabella, Zug, Schweiz, Villa Bethlehem, geboren am 2. Oktober 1866 in Beckenried am Vierwaldstättersee, verbrachte ihre Jugendjahre in Genf und später in der väterlichen Besitzung »Villa Bethlehem« am Zugersee, wo sie der Poesie ihr Leben weihte. Von vielen schweren Trauerfällen in der Familie und schliesslich von Krankheit heimgesucht, musste sie auf der hohen Alp und an der Riviera Heilung suchen. Zur Zeit hat sie sich mit ihrer Mutter in Zürich niedergelassen. Sie schreibt Romane und Poesien in französischer Sprache und deutsche Gedichte. Ihre letzten Werke »Sozcière«, »Des ailes« und »Héro« sind in Paris erschienen; dieselben wurden oft preisgekrönt in Frankreich und in der Schweiz. Kalb, Freifrau Charlotte von Kalb, Freifrau Charlotte von, geb. Marschalk von Ostheim, geboren 1761 in Waltershausen, gestorben 1843 in Berlin. ‒ Erinnerungen. (Nach deren Tode gedruckt.) Kaliska Kaliska, Biographie s. Liese Landau. Kallenberg, Anna Kallenberg, Anna. Herzblättchen als Künstlerin. 4. Halle 1892, Wischan & Wettengel, kart. 3.– 1. Puppen-Mütterchen. Anleitg. z. Anfertigen v. Puppenkleidern. (9 m. 12 Bl. Schnittmusterbeilagen.) 2. Die Blumen, den Blumen. Anleitg. z. Anfertigen v. künstl. Blumen. (8 m. 14 Bl. farb. Blumenmustern.) Kallmann, Frau Emma *Kallmann, Frau Emma, geb. Maas, Berlin W., Ansbacherstrasse 3, wurde 1848 zu Berlin als viertes von acht Kindern einer angesehenen Familie geboren. Sie bekam eine den damaligen Verhältnissen entsprechende gute Erziehung und besuchte die höhere Töchterschule von Wetzel. Schon als Schülerin hat sie deutsche Gedichte geschrieben und englische sowie französische Gedichte ins Deutsche übertragen. Mit besonderer Vorliebe pflegte sie das Wortspiel. Den meisten Beifall fanden bei den verschiedenen Journalen ihre humoristischen Aufsätze. Jedoch erst als ältere Frau, der Not gehorchend, trat Frau Kallmann im Jahre 1883 schriftstellerisch in die Öffentlichkeit. Ihre ersten kleinen Sinngedichte sind im Auerbachschen Liederkalender erschienen, dessen ständige Mitarbeiterin sie seitdem blieb. Ihre Märchen, meist humoristischer Natur, sind in verschiedenen Zeitschriften zum

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/424
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/424>, abgerufen am 22.12.2024.