Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Hofmann, Marie] Hofmann, Marie. Die Kunst, Papierblumen täuschend ähnlich in kurzer Zeit anfertigen zu lernen. 16. (63) Wien 1857, Wenedikt. -.60 - Zur Gründung eines Arbeiterinnen-Vereins. Vortrag. 8. (16) Berlin 1885. Th. Hofmann. n -.25 [Hofmann, R.] Hofmann, R. Biographie s. Louise Antonie Weinzierl. [Hofmann, Wilhelmine] Hofmann, Wilhelmine. Praktisches Kochbuch f. einfache Haushaltungen. 8. (32) Chemnitz 1885, Hager. -.25 [Hohenadel, Therese] Hohenadel, Therese. Der Dank des Gnomenkönigs. Ein Spiel f. Kinder in 3 Aufzügen. 12. (15) Berlin 1894, E. Bloch. n -.50 [Hohenhausen, Elise Felicitas, Freiin von] *Hohenhausen, Elise Felicitas, Freiin von, Berlin W., Landgrafenstrasse 10, Tochter der Dichterin Elise von Hohenhausen geb. von Ochs, ward in Eschwege (Hessen) am 7. März 1812 geboren. Ihre erste Kindheit verlebte sie in Minden. Später siedelten ihre Eltern nach Berlin über, wo das heranwachsende frühreife kleine Mädchen überall mit hingenommen wurde und dadurch fast alle Celebritäten, der damaligen preussischen Reichsmetropole von Angesicht zu Angesicht kennen lernte, Fouque, Chamisso, Heine, Helmina von Chezy, Rahel Levin, Varnhagen, auch den Fürsten Hardenberg mit seinem allmächtigen Leibarzt Dr. Koreff. Nach Minden zurückgekehrt, beteiligte sich Elise lebhaft an der Redaktion des von ihrem Vater dortselbst gegründeten Sonntagsblattes. Mit neunzehn Jahren heiratete sie den Oberregierungsrat Rüdiger, der bald darauf nach Münster versetzt wurde. Hier verlebte die junge Frau insofern die entscheidendste Epoche ihres Daseins (1830-1845), als sie die intime Freundin der Annette von Droste-Hülshoff wurde, Deutschlands grösster Dichterin. Das Bündnis konnte nur der Tod lösen. Später wohnte Elise auch eine Zeit lang in Frankfurt an der Oder. Nach dem Tode ihres Gatten, mit dem sie über dreissig Jahre vermählt war, zog sie wieder nach Berlin, wo sie einen Elitekreis geistig bedeutender Menschen um sich versammelte. Gutzkow, der unglückliche Dichter Albert Lindner, Wilhelm Jordan, Luise Mühlbach, die Damen von Olfers und von Hülsen, Elisabeth Ney, Ernst von Wildenbruch waren in ihrem Salon häufig gesehene Gäste, dem namentlich auch das regelmässige Erscheinen des genialen Prinzen Georg von Preussen viel Glanz verlieh. Mit diesem hohen Herrn verbindet die greise Schriftstellerin eine durch ein Vierteljahrhundert erprobte litterarische und persönliche Freundschaft. Jetzt lebt Elise von Hohenhausen, ihrem Alter entsprechend, zurückgezogen von der Welt, doch empfängt sie noch mit lebhaftem Vergnügen einzelne Koryphäen der modernen Richtung, ist auch noch zuweilen am Schreibtisch thätig. 1897 feierte sie in tadelloser Geistesfrische ihren 85. Geburtstag unter grossen Ehrungen von Nah und Fern, woran auch namentlich die destinguierte Gesellschaft Berlins eifrigen Anteil nahm. - Auf Flügeln des Gesanges. Dichterstimmen a. d. neudeutsch. Lyrik. 8. (153 m. Illustr.) Oranienburg 1886, Freyhoff. geb. m. Goldschn. n 3.- - Aus Goethes Herzensleben. Wahrheitsgetreue Darstellgn. 8. (274) Leipzig 1884, Bergmann. n 4.-; geb. n 5.- - Berühmte Freundschaften. 1875. - Berühmte Liebespaare. 13 ausgewählte geschichtl. Bilder. 2. Aufl. 2 Halbbde. 8. (284) Leipzig 1895, W. Fiedler. 4.-; in 1 Bd. geb. m. Goldschn. 5.- - Dasselbe. 8. (296 m. H.) Braunschweig 1870, Westermann. n 4.- [Hofmann, Marie] Hofmann, Marie. Die Kunst, Papierblumen täuschend ähnlich in kurzer Zeit anfertigen zu lernen. 16. (63) Wien 1857, Wenedikt. –.60 ‒ Zur Gründung eines Arbeiterinnen-Vereins. Vortrag. 8. (16) Berlin 1885. Th. Hofmann. n –.25 [Hofmann, R.] Hofmann, R. Biographie s. Louise Antonie Weinzierl. [Hofmann, Wilhelmine] Hofmann, Wilhelmine. Praktisches Kochbuch f. einfache Haushaltungen. 8. (32) Chemnitz 1885, Hager. –.25 [Hohenadel, Therese] Hohenadel, Therese. Der Dank des Gnomenkönigs. Ein Spiel f. Kinder in 3 Aufzügen. 12. (15) Berlin 1894, E. Bloch. n –.50 [Hohenhausen, Elise Felicitas, Freiin von] *Hohenhausen, Elise Felicitas, Freiin von, Berlin W., Landgrafenstrasse 10, Tochter der Dichterin Elise von Hohenhausen geb. von Ochs, ward in Eschwege (Hessen) am 7. März 1812 geboren. Ihre erste Kindheit verlebte sie in Minden. Später siedelten ihre Eltern nach Berlin über, wo das heranwachsende frühreife kleine Mädchen überall mit hingenommen wurde und dadurch fast alle Celebritäten, der damaligen preussischen Reichsmetropole von Angesicht zu Angesicht kennen lernte, Fouqué, Chamisso, Heine, Helmina von Chezy, Rahel Levin, Varnhagen, auch den Fürsten Hardenberg mit seinem allmächtigen Leibarzt Dr. Koreff. Nach Minden zurückgekehrt, beteiligte sich Elise lebhaft an der Redaktion des von ihrem Vater dortselbst gegründeten Sonntagsblattes. Mit neunzehn Jahren heiratete sie den Oberregierungsrat Rüdiger, der bald darauf nach Münster versetzt wurde. Hier verlebte die junge Frau insofern die entscheidendste Epoche ihres Daseins (1830–1845), als sie die intime Freundin der Annette von Droste-Hülshoff wurde, Deutschlands grösster Dichterin. Das Bündnis konnte nur der Tod lösen. Später wohnte Elise auch eine Zeit lang in Frankfurt an der Oder. Nach dem Tode ihres Gatten, mit dem sie über dreissig Jahre vermählt war, zog sie wieder nach Berlin, wo sie einen Elitekreis geistig bedeutender Menschen um sich versammelte. Gutzkow, der unglückliche Dichter Albert Lindner, Wilhelm Jordan, Luise Mühlbach, die Damen von Olfers und von Hülsen, Elisabeth Ney, Ernst von Wildenbruch waren in ihrem Salon häufig gesehene Gäste, dem namentlich auch das regelmässige Erscheinen des genialen Prinzen Georg von Preussen viel Glanz verlieh. Mit diesem hohen Herrn verbindet die greise Schriftstellerin eine durch ein Vierteljahrhundert erprobte litterarische und persönliche Freundschaft. Jetzt lebt Elise von Hohenhausen, ihrem Alter entsprechend, zurückgezogen von der Welt, doch empfängt sie noch mit lebhaftem Vergnügen einzelne Koryphäen der modernen Richtung, ist auch noch zuweilen am Schreibtisch thätig. 1897 feierte sie in tadelloser Geistesfrische ihren 85. Geburtstag unter grossen Ehrungen von Nah und Fern, woran auch namentlich die destinguierte Gesellschaft Berlins eifrigen Anteil nahm. ‒ Auf Flügeln des Gesanges. Dichterstimmen a. d. neudeutsch. Lyrik. 8. (153 m. Illustr.) Oranienburg 1886, Freyhoff. geb. m. Goldschn. n 3.– ‒ Aus Goethes Herzensleben. Wahrheitsgetreue Darstellgn. 8. (274) Leipzig 1884, Bergmann. n 4.–; geb. n 5.– ‒ Berühmte Freundschaften. 1875. ‒ Berühmte Liebespaare. 13 ausgewählte geschichtl. Bilder. 2. Aufl. 2 Halbbde. 8. (284) Leipzig 1895, W. Fiedler. 4.–; in 1 Bd. geb. m. Goldschn. 5.– ‒ Dasselbe. 8. (296 m. H.) Braunschweig 1870, Westermann. n 4.– <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0388"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hofmann, Marie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hofmann,</hi> Marie. Die Kunst, Papierblumen täuschend ähnlich in kurzer Zeit anfertigen zu lernen. 16. (63) Wien 1857, Wenedikt. –.60</p><lb/> <p>‒ Zur Gründung eines Arbeiterinnen-Vereins. Vortrag. 8. (16) Berlin 1885. Th. Hofmann. n –.25</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hofmann, R.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hofmann,</hi> R. <hi rendition="#g">Biographie s. 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Später siedelten ihre Eltern nach Berlin über, wo das heranwachsende frühreife kleine Mädchen überall mit hingenommen wurde und dadurch fast alle Celebritäten, der damaligen preussischen Reichsmetropole von Angesicht zu Angesicht kennen lernte, Fouqué, Chamisso, Heine, Helmina von Chezy, Rahel Levin, Varnhagen, auch den Fürsten Hardenberg mit seinem allmächtigen Leibarzt Dr. Koreff. Nach Minden zurückgekehrt, beteiligte sich Elise lebhaft an der Redaktion des von ihrem Vater dortselbst gegründeten Sonntagsblattes. Mit neunzehn Jahren heiratete sie den Oberregierungsrat Rüdiger, der bald darauf nach Münster versetzt wurde. Hier verlebte die junge Frau insofern die entscheidendste Epoche ihres Daseins (1830–1845), als sie die intime Freundin der Annette von Droste-Hülshoff wurde, Deutschlands grösster Dichterin. Das Bündnis konnte nur der Tod lösen. Später wohnte Elise auch eine Zeit lang in Frankfurt an der Oder. Nach dem Tode ihres Gatten, mit dem sie über dreissig Jahre vermählt war, zog sie wieder nach Berlin, wo sie einen Elitekreis geistig bedeutender Menschen um sich versammelte. Gutzkow, der unglückliche Dichter Albert Lindner, Wilhelm Jordan, Luise Mühlbach, die Damen von Olfers und von Hülsen, Elisabeth Ney, Ernst von Wildenbruch waren in ihrem Salon häufig gesehene Gäste, dem namentlich auch das regelmässige Erscheinen des genialen Prinzen Georg von Preussen viel Glanz verlieh. Mit diesem hohen Herrn verbindet die greise Schriftstellerin eine durch ein Vierteljahrhundert erprobte litterarische und persönliche Freundschaft. Jetzt lebt Elise von Hohenhausen, ihrem Alter entsprechend, zurückgezogen von der Welt, doch empfängt sie noch mit lebhaftem Vergnügen einzelne Koryphäen der modernen Richtung, ist auch noch zuweilen am Schreibtisch thätig. 1897 feierte sie in tadelloser Geistesfrische ihren 85. 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Hofmann, Marie
Hofmann, Marie. Die Kunst, Papierblumen täuschend ähnlich in kurzer Zeit anfertigen zu lernen. 16. (63) Wien 1857, Wenedikt. –.60
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Hofmann, R.
Hofmann, R. Biographie s. Louise Antonie Weinzierl.
Hofmann, Wilhelmine
Hofmann, Wilhelmine. Praktisches Kochbuch f. einfache Haushaltungen. 8. (32) Chemnitz 1885, Hager. –.25
Hohenadel, Therese
Hohenadel, Therese. Der Dank des Gnomenkönigs. Ein Spiel f. Kinder in 3 Aufzügen. 12. (15) Berlin 1894, E. Bloch. n –.50
Hohenhausen, Elise Felicitas, Freiin von
*Hohenhausen, Elise Felicitas, Freiin von, Berlin W., Landgrafenstrasse 10, Tochter der Dichterin Elise von Hohenhausen geb. von Ochs, ward in Eschwege (Hessen) am 7. März 1812 geboren. Ihre erste Kindheit verlebte sie in Minden. Später siedelten ihre Eltern nach Berlin über, wo das heranwachsende frühreife kleine Mädchen überall mit hingenommen wurde und dadurch fast alle Celebritäten, der damaligen preussischen Reichsmetropole von Angesicht zu Angesicht kennen lernte, Fouqué, Chamisso, Heine, Helmina von Chezy, Rahel Levin, Varnhagen, auch den Fürsten Hardenberg mit seinem allmächtigen Leibarzt Dr. Koreff. Nach Minden zurückgekehrt, beteiligte sich Elise lebhaft an der Redaktion des von ihrem Vater dortselbst gegründeten Sonntagsblattes. Mit neunzehn Jahren heiratete sie den Oberregierungsrat Rüdiger, der bald darauf nach Münster versetzt wurde. Hier verlebte die junge Frau insofern die entscheidendste Epoche ihres Daseins (1830–1845), als sie die intime Freundin der Annette von Droste-Hülshoff wurde, Deutschlands grösster Dichterin. Das Bündnis konnte nur der Tod lösen. Später wohnte Elise auch eine Zeit lang in Frankfurt an der Oder. Nach dem Tode ihres Gatten, mit dem sie über dreissig Jahre vermählt war, zog sie wieder nach Berlin, wo sie einen Elitekreis geistig bedeutender Menschen um sich versammelte. Gutzkow, der unglückliche Dichter Albert Lindner, Wilhelm Jordan, Luise Mühlbach, die Damen von Olfers und von Hülsen, Elisabeth Ney, Ernst von Wildenbruch waren in ihrem Salon häufig gesehene Gäste, dem namentlich auch das regelmässige Erscheinen des genialen Prinzen Georg von Preussen viel Glanz verlieh. Mit diesem hohen Herrn verbindet die greise Schriftstellerin eine durch ein Vierteljahrhundert erprobte litterarische und persönliche Freundschaft. Jetzt lebt Elise von Hohenhausen, ihrem Alter entsprechend, zurückgezogen von der Welt, doch empfängt sie noch mit lebhaftem Vergnügen einzelne Koryphäen der modernen Richtung, ist auch noch zuweilen am Schreibtisch thätig. 1897 feierte sie in tadelloser Geistesfrische ihren 85. Geburtstag unter grossen Ehrungen von Nah und Fern, woran auch namentlich die destinguierte Gesellschaft Berlins eifrigen Anteil nahm.
‒ Auf Flügeln des Gesanges. Dichterstimmen a. d. neudeutsch. Lyrik. 8. (153 m. Illustr.) Oranienburg 1886, Freyhoff. geb. m. Goldschn. n 3.–
‒ Aus Goethes Herzensleben. Wahrheitsgetreue Darstellgn. 8. (274) Leipzig 1884, Bergmann. n 4.–; geb. n 5.–
‒ Berühmte Freundschaften. 1875.
‒ Berühmte Liebespaare. 13 ausgewählte geschichtl. Bilder. 2. Aufl. 2 Halbbde. 8. (284) Leipzig 1895, W. Fiedler. 4.–; in 1 Bd. geb. m. Goldschn. 5.–
‒ Dasselbe. 8. (296 m. H.) Braunschweig 1870, Westermann. n 4.–
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