Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Heuckendorff, Frau Helene] Heuckendorff, Frau Helene. Märchen für Knaben und Mädchen. 8. (118 m. 4 Chromol.) Stuttgart 1886, Süddeutsches Verlags-Institut. geb. n 3.- [Heuer, Frida] Heuer, Frida. Märchenheim. Neue Märchen f. d. Jugend. 8. (120 m. 6 Farbendr.) (Mit F. v. Kronoff, W. Zühlke, Orkinghaus, F. Goebel u. V. Leproin zus.) Wesel 1889, W. Düms. geb. 1.- - Neues aus dem Zauberlande. Märchen f. Knaben und Mädchen. (M. F. Goebel u. Anderen zus.) 12. (128 m. 5 Farbendr.) Ebda. 1891. geb. -.75 - Neues aus der Märchenwelt. Märchen u. Erzählgn. 8. (192 m. 5 farb. Bildern.) (Mit F. Kronoff u. Anderen zus) Ebda. 1892. geb. 2.50 [Heumann, Frl. Sarah] *Heumann, Frl. Sarah, Bonn, Koblenzerstrasse 38, studierte Philosophie und Sprachen in Bonn und weilt gegenwärtig zur Vollendung ihrer Studien in Paris. Ihre "Briefe einer Bonner Studentin an ihre Schwester", die zum Teil in einer Bonner Zeitung erschienen, sind nunmehr in einem Buche herausgegeben worden. Sie hat ausserdem kleinere Aufsätze, lyrische Stimmungsbilder verschiedenster Gattung, mit S. H. unterzeichnet, veröffentlicht. In Buchform erschien: - Die Sportstudentin. Leipzig 1898, Oskar Gottwald. [Heuser, Emilie] Heuser, Emilie. Gründliche Anleitung zur Kunst d. Namensstickens f. Lehrerinnen u. zum Selbstunterricht. I. Heft Einfache Buchstaben. 4. (7 m. 10 L.) Elberfeld 1878, Fassbender. II. Heft Verzierte Buchstaben (7 m. 10 L) 1880. a n 1.- [Heuser, Frau Direktor Olga] *Heuser, Frau Direktor Olga, Ps. O. Hiller, Stralsund, wurde im Jahre 1853 zu Filehne in Ostpreussen als die Tochter des Sanitätsrates Dr. Cohn geboren. Schon als Kind beschäftigte sie sich viel mit Litteratur, schrieb Geschichten in selbstgeheftete Büchelchen und im Alter von 16 Jahren den ersten Roman, den sie mit naiver Kühnheit der "Gartenlaube" einsandte, um ihn mit sehr ironischem Bescheid wieder zurück zu bekommen. Den ersten Erfolg erzielte Frau Heuser, die Gattin eines Fabrikdirektors ist, mit einer Novelle, die in der "Meraner-Zeitung" erschien. Ihre Verheiratung und die häuslichen Sorgen hinderten sie an der Fortsetzung ihrer schriftstellerischen Produktion. Erst vor zwei Jahren erschien wieder eine "Doktor Burkhardt" betitelte Novelle in der Leipziger "Gesellschaft" unter dem obengenannten Pseudonym, das die Autorin auch fernerhin beibehalten hat. Diese Novelle, sowie eine zweite "Ich habe verstanden", erschienen in Buchform im Verlage von Rich. Tändler in Berlin, nachdem sie vorher in der "Freisinnigen Zeitung" und anderen Blättern zum Abdruck gelangt waren. Im Berliner Theaterjournal erschien eine Novellette "Das hohe C". In der nächsten Zeit sollen noch weitere Arbeiten der Verfasserin herauskommen. Werke s. Olga Hiller. [Heusser-Schweizer, Anna Barbara Margarete] Heusser-Schweizer, Anna Barbara Margarete (Meta), Dichterin, geboren den 6. April 1797 zu Hirzel bei Zürich, gestorben ebenda am 2. Januar 1876. - Gedichte. Mit e. Vorwort v. Alb. Knapp, der "Lieder einer Verborgenen" (2. Aufl. 1863) 3. Aufl. 8. (202) Leipzig 1877, O. Holtzes Nachfolger. 2.40; geb. 3.- - Lebensbild einer christlichen Dichterin (Biographie von Meta Heusser-Schweitzer) von P. Sutermeister. Basel 1897, R. Reich. n 1.- [Hey, Frau Dr. Bertha] *Hey, Frau Dr. Bertha, geb. Lamprecht, Ps. C. Lamprecht, München, Theresienstrasse 30, geboren in München und ist verheiratet an [Heuckendorff, Frau Helene] Heuckendorff, Frau Helene. Märchen für Knaben und Mädchen. 8. (118 m. 4 Chromol.) Stuttgart 1886, Süddeutsches Verlags-Institut. geb. n 3.– [Heuer, Frida] Heuer, Frida. Märchenheim. Neue Märchen f. d. Jugend. 8. (120 m. 6 Farbendr.) (Mit F. v. Kronoff, W. Zühlke, Orkinghaus, F. Goebel u. V. Leproin zus.) Wesel 1889, W. Düms. geb. 1.– ‒ Neues aus dem Zauberlande. Märchen f. Knaben und Mädchen. (M. F. Goebel u. Anderen zus.) 12. (128 m. 5 Farbendr.) Ebda. 1891. geb. –.75 ‒ Neues aus der Märchenwelt. Märchen u. Erzählgn. 8. (192 m. 5 farb. Bildern.) (Mit F. Kronoff u. Anderen zus) Ebda. 1892. geb. 2.50 [Heumann, Frl. Sarah] *Heumann, Frl. Sarah, Bonn, Koblenzerstrasse 38, studierte Philosophie und Sprachen in Bonn und weilt gegenwärtig zur Vollendung ihrer Studien in Paris. Ihre »Briefe einer Bonner Studentin an ihre Schwester«, die zum Teil in einer Bonner Zeitung erschienen, sind nunmehr in einem Buche herausgegeben worden. Sie hat ausserdem kleinere Aufsätze, lyrische Stimmungsbilder verschiedenster Gattung, mit S. H. unterzeichnet, veröffentlicht. In Buchform erschien: ‒ Die Sportstudentin. Leipzig 1898, Oskar Gottwald. [Heuser, Emilie] Heuser, Emilie. Gründliche Anleitung zur Kunst d. Namensstickens f. Lehrerinnen u. zum Selbstunterricht. I. Heft Einfache Buchstaben. 4. (7 m. 10 L.) Elberfeld 1878, Fassbender. II. Heft Verzierte Buchstaben (7 m. 10 L) 1880. à n 1.– [Heuser, Frau Direktor Olga] *Heuser, Frau Direktor Olga, Ps. O. Hiller, Stralsund, wurde im Jahre 1853 zu Filehne in Ostpreussen als die Tochter des Sanitätsrates Dr. Cohn geboren. Schon als Kind beschäftigte sie sich viel mit Litteratur, schrieb Geschichten in selbstgeheftete Büchelchen und im Alter von 16 Jahren den ersten Roman, den sie mit naiver Kühnheit der »Gartenlaube« einsandte, um ihn mit sehr ironischem Bescheid wieder zurück zu bekommen. Den ersten Erfolg erzielte Frau Heuser, die Gattin eines Fabrikdirektors ist, mit einer Novelle, die in der »Meraner-Zeitung« erschien. Ihre Verheiratung und die häuslichen Sorgen hinderten sie an der Fortsetzung ihrer schriftstellerischen Produktion. Erst vor zwei Jahren erschien wieder eine »Doktor Burkhardt« betitelte Novelle in der Leipziger »Gesellschaft« unter dem obengenannten Pseudonym, das die Autorin auch fernerhin beibehalten hat. Diese Novelle, sowie eine zweite »Ich habe verstanden«, erschienen in Buchform im Verlage von Rich. Tändler in Berlin, nachdem sie vorher in der »Freisinnigen Zeitung« und anderen Blättern zum Abdruck gelangt waren. Im Berliner Theaterjournal erschien eine Novellette »Das hohe C«. In der nächsten Zeit sollen noch weitere Arbeiten der Verfasserin herauskommen. Werke s. Olga Hiller. [Heusser-Schweizer, Anna Barbara Margarete] Heusser-Schweizer, Anna Barbara Margarete (Meta), Dichterin, geboren den 6. April 1797 zu Hirzel bei Zürich, gestorben ebenda am 2. Januar 1876. ‒ Gedichte. Mit e. Vorwort v. Alb. Knapp, der »Lieder einer Verborgenen« (2. Aufl. 1863) 3. Aufl. 8. (202) Leipzig 1877, O. Holtzes Nachfolger. 2.40; geb. 3.– ‒ Lebensbild einer christlichen Dichterin (Biographie von Meta Heusser-Schweitzer) von P. Sutermeister. Basel 1897, R. Reich. n 1.– [Hey, Frau Dr. Bertha] *Hey, Frau Dr. Bertha, geb. Lamprecht, Ps. C. Lamprecht, München, Theresienstrasse 30, geboren in München und ist verheiratet an <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0367"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Heuckendorff, Frau Helene</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Heuckendorff,</hi> Frau Helene. Märchen für Knaben und Mädchen. 8. (118 m. 4 Chromol.) Stuttgart 1886, Süddeutsches Verlags-Institut. geb. n 3.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Heuer, Frida</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Heuer,</hi> Frida. Märchenheim. Neue Märchen f. d. Jugend. 8. (120 m. 6 Farbendr.) (Mit F. v. Kronoff, W. Zühlke, Orkinghaus, F. Goebel u. V. Leproin zus.) Wesel 1889, W. 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Den ersten Erfolg erzielte Frau Heuser, die Gattin eines Fabrikdirektors ist, mit einer Novelle, die in der »Meraner-Zeitung« erschien. Ihre Verheiratung und die häuslichen Sorgen hinderten sie an der Fortsetzung ihrer schriftstellerischen Produktion. Erst vor zwei Jahren erschien wieder eine »Doktor Burkhardt« betitelte Novelle in der Leipziger »Gesellschaft« unter dem obengenannten Pseudonym, das die Autorin auch fernerhin beibehalten hat. Diese Novelle, sowie eine zweite »Ich habe verstanden«, erschienen in Buchform im Verlage von Rich. Tändler in Berlin, nachdem sie vorher in der »Freisinnigen Zeitung« und anderen Blättern zum Abdruck gelangt waren. Im Berliner Theaterjournal erschien eine Novellette »Das hohe C«. In der nächsten Zeit sollen noch weitere Arbeiten der Verfasserin herauskommen.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. 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Heuckendorff, Frau Helene
Heuckendorff, Frau Helene. Märchen für Knaben und Mädchen. 8. (118 m. 4 Chromol.) Stuttgart 1886, Süddeutsches Verlags-Institut. geb. n 3.–
Heuer, Frida
Heuer, Frida. Märchenheim. Neue Märchen f. d. Jugend. 8. (120 m. 6 Farbendr.) (Mit F. v. Kronoff, W. Zühlke, Orkinghaus, F. Goebel u. V. Leproin zus.) Wesel 1889, W. Düms. geb. 1.–
‒ Neues aus dem Zauberlande. Märchen f. Knaben und Mädchen. (M. F. Goebel u. Anderen zus.) 12. (128 m. 5 Farbendr.) Ebda. 1891. geb. –.75
‒ Neues aus der Märchenwelt. Märchen u. Erzählgn. 8. (192 m. 5 farb. Bildern.) (Mit F. Kronoff u. Anderen zus) Ebda. 1892. geb. 2.50
Heumann, Frl. Sarah
*Heumann, Frl. Sarah, Bonn, Koblenzerstrasse 38, studierte Philosophie und Sprachen in Bonn und weilt gegenwärtig zur Vollendung ihrer Studien in Paris. Ihre »Briefe einer Bonner Studentin an ihre Schwester«, die zum Teil in einer Bonner Zeitung erschienen, sind nunmehr in einem Buche herausgegeben worden. Sie hat ausserdem kleinere Aufsätze, lyrische Stimmungsbilder verschiedenster Gattung, mit S. H. unterzeichnet, veröffentlicht. In Buchform erschien:
‒ Die Sportstudentin. Leipzig 1898, Oskar Gottwald.
Heuser, Emilie
Heuser, Emilie. Gründliche Anleitung zur Kunst d. Namensstickens f. Lehrerinnen u. zum Selbstunterricht. I. Heft Einfache Buchstaben. 4. (7 m. 10 L.) Elberfeld 1878, Fassbender. II. Heft Verzierte Buchstaben (7 m. 10 L) 1880. à n 1.–
Heuser, Frau Direktor Olga
*Heuser, Frau Direktor Olga, Ps. O. Hiller, Stralsund, wurde im Jahre 1853 zu Filehne in Ostpreussen als die Tochter des Sanitätsrates Dr. Cohn geboren. Schon als Kind beschäftigte sie sich viel mit Litteratur, schrieb Geschichten in selbstgeheftete Büchelchen und im Alter von 16 Jahren den ersten Roman, den sie mit naiver Kühnheit der »Gartenlaube« einsandte, um ihn mit sehr ironischem Bescheid wieder zurück zu bekommen. Den ersten Erfolg erzielte Frau Heuser, die Gattin eines Fabrikdirektors ist, mit einer Novelle, die in der »Meraner-Zeitung« erschien. Ihre Verheiratung und die häuslichen Sorgen hinderten sie an der Fortsetzung ihrer schriftstellerischen Produktion. Erst vor zwei Jahren erschien wieder eine »Doktor Burkhardt« betitelte Novelle in der Leipziger »Gesellschaft« unter dem obengenannten Pseudonym, das die Autorin auch fernerhin beibehalten hat. Diese Novelle, sowie eine zweite »Ich habe verstanden«, erschienen in Buchform im Verlage von Rich. Tändler in Berlin, nachdem sie vorher in der »Freisinnigen Zeitung« und anderen Blättern zum Abdruck gelangt waren. Im Berliner Theaterjournal erschien eine Novellette »Das hohe C«. In der nächsten Zeit sollen noch weitere Arbeiten der Verfasserin herauskommen.
Werke s. Olga Hiller.
Heusser-Schweizer, Anna Barbara Margarete
Heusser-Schweizer, Anna Barbara Margarete (Meta), Dichterin, geboren den 6. April 1797 zu Hirzel bei Zürich, gestorben ebenda am 2. Januar 1876.
‒ Gedichte. Mit e. Vorwort v. Alb. Knapp, der »Lieder einer Verborgenen« (2. Aufl. 1863) 3. Aufl. 8. (202) Leipzig 1877, O. Holtzes Nachfolger. 2.40; geb. 3.–
‒ Lebensbild einer christlichen Dichterin (Biographie von Meta Heusser-Schweitzer) von P. Sutermeister. Basel 1897, R. Reich. n 1.–
Hey, Frau Dr. Bertha
*Hey, Frau Dr. Bertha, geb. Lamprecht, Ps. C. Lamprecht, München, Theresienstrasse 30, geboren in München und ist verheiratet an
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