Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.der Kultur- und Kunstgeschichte, sowie der lateinischen Sprache, machte grosse Reisen durch Mittel- und Nord-Europa und lebt jetzt in Schweidnitz. Ihre Novellen erschienen im "Bazar" und in "Über Land und Meer". - Die Reise nach dem Nordkap. Nov. Neue Ausgabe 8. (248) Stuttgart 1891, Deutsche Verlags-Anstalt. geb. 3.- - Ruth Leuschner. Nov. 8. (127) Leipzig 1897, Hermann Hillger, Verlag. -.20 - Unter den Tannen d. Schwarzwaldes. Nov. 8. (132) Strassburg 1885, K. J. Trübner. 2.- [Herold, Frau Hedwig] *Herold, Frau Hedwig, Berlin SW., auch unter ihrem ersten Frauennamen H. Kluge bekannt, ist die Tochter des Professors Dr. G. Rasmus und wurde am 11. April 1845 in Dessau geboren. Sie vermählte sich mit Emil Kluge, der auch als Dichter bekannt war, aber frühe starb. Am 14. Mai 1877 heiratete sie den Kammervirtuosen Henri Herold, dessen Konzertreisen ihr Gelegenheit gaben, die Welt zu sehen und mit bedeutenden Männern in Berührung zu treten. Ihre Romane "Nixenblut" im "Berliner Tageblatt" und "Der kleine Stellvertreter" in der "Täglichen Rundschau" machten ihr einen Namen als Novellistin. Gegenwärtig ist sie Redaktrice der "Grossen Modenwelt" von John Henry Schwerin, und schreibt auf Wunsch des Herausgebers unter den Pseudonymen: H. v. Dessau und Henrik Rudbeck. Viele Gedichte, Märchen, Romane und Dramen stammen aus ihrer Feder. - Der Kleine u. sein Stellvertreter. Rom. 12. (108) Berlin 1887, Goldschmidt. n -.50 - Die Entführung. Lustsp. 1886. - Die Herzogin v. Ferrara (mit Jul. Grosse). 1886. - Ein Gedicht. Lustsp. 1875. - Eine venetianische Hochzeit. Oper in 1 Akt v. H. Herold. Musik v. Mai Jentsch. - Gedichte. 1872. - Gustav III. Drama. - Märchen. 8. (131 m. Illustr.) Grossenhain 1894, Baumert & Ronge. geb. 2.- - Wilde Rosen. Gedichte. 1872. [Herrigau, Wilibert von] Herrigau, Wilibert von, Biographie s. Anna Löhn-Siegel. [Herrkorn, Pauline] *Herrkorn, Pauline, Ps. C. Braun, Ragnit, Ostpreussen, wurde am 25. Juni 1845 zu Pillkallen in Ostpreussen als die Tochter eines Kaufmannes geboren. Eine Cousine beeinflusste sie, sich mit der Feder zu versuchen. Ihre an Umfang nicht bedeutenden, aber belehrenden und von religiösem Geiste durchwehten Arbeiten erschienen zuerst in der "Musikalischen Jugendpost" unter dem oben genannten Pseudonym. Jetzt schreibt sie hauptsächlich für christliche Sonntagsblätter und einige Frauen-Zeitschriften. [Herrlinger-Ludwig, Frau Lina] *Herrlinger-Ludwig, Frau Lina, Grossgartach bei Heilbronn, geboren den 16. April 1849 zu Grossgartach in Württemberg, als die älteste Tochter des Gutsbesitzers Karl Ludwig, hatte das Glück, ihre Jugend unter dem Auge eines hochbegabten Vaters zu verleben. Am 10. November 1870 verheiratete sie sich mit ihrem Vetter Gustav Herrlinger, Mühlenbesitzer zu Grossgartach, dessen früher Tod sie schon nach 8jähriger Ehe zur Witwe machte. Ein bewegtes Leben, reich an schmerzlichen Erfahrungen nach innen und aussen, verlieh ihren Gedichten eine ernste Färbung, und gar oft waren ihre, auf lose Blätter hingeworfene Verse ein Akt der der Kultur- und Kunstgeschichte, sowie der lateinischen Sprache, machte grosse Reisen durch Mittel- und Nord-Europa und lebt jetzt in Schweidnitz. Ihre Novellen erschienen im »Bazar« und in »Über Land und Meer«. ‒ Die Reise nach dem Nordkap. Nov. Neue Ausgabe 8. (248) Stuttgart 1891, Deutsche Verlags-Anstalt. geb. 3.– ‒ Ruth Leuschner. Nov. 8. (127) Leipzig 1897, Hermann Hillger, Verlag. –.20 ‒ Unter den Tannen d. Schwarzwaldes. Nov. 8. (132) Strassburg 1885, K. J. Trübner. 2.– [Herold, Frau Hedwig] *Herold, Frau Hedwig, Berlin SW., auch unter ihrem ersten Frauennamen H. Kluge bekannt, ist die Tochter des Professors Dr. G. Rasmus und wurde am 11. April 1845 in Dessau geboren. Sie vermählte sich mit Emil Kluge, der auch als Dichter bekannt war, aber frühe starb. Am 14. Mai 1877 heiratete sie den Kammervirtuosen Henri Herold, dessen Konzertreisen ihr Gelegenheit gaben, die Welt zu sehen und mit bedeutenden Männern in Berührung zu treten. Ihre Romane »Nixenblut« im »Berliner Tageblatt« und »Der kleine Stellvertreter« in der »Täglichen Rundschau« machten ihr einen Namen als Novellistin. Gegenwärtig ist sie Redaktrice der »Grossen Modenwelt« von John Henry Schwerin, und schreibt auf Wunsch des Herausgebers unter den Pseudonymen: H. v. Dessau und Henrik Rudbeck. Viele Gedichte, Märchen, Romane und Dramen stammen aus ihrer Feder. ‒ Der Kleine u. sein Stellvertreter. Rom. 12. (108) Berlin 1887, Goldschmidt. n –.50 ‒ Die Entführung. Lustsp. 1886. ‒ Die Herzogin v. Ferrara (mit Jul. Grosse). 1886. ‒ Ein Gedicht. Lustsp. 1875. ‒ Eine venetianische Hochzeit. Oper in 1 Akt v. H. Herold. Musik v. Mai Jentsch. ‒ Gedichte. 1872. ‒ Gustav III. Drama. ‒ Märchen. 8. (131 m. Illustr.) Grossenhain 1894, Baumert & Ronge. geb. 2.– ‒ Wilde Rosen. Gedichte. 1872. [Herrigau, Wilibert von] Herrigau, Wilibert von, Biographie s. Anna Löhn-Siegel. [Herrkorn, Pauline] *Herrkorn, Pauline, Ps. C. Braun, Ragnit, Ostpreussen, wurde am 25. Juni 1845 zu Pillkallen in Ostpreussen als die Tochter eines Kaufmannes geboren. Eine Cousine beeinflusste sie, sich mit der Feder zu versuchen. Ihre an Umfang nicht bedeutenden, aber belehrenden und von religiösem Geiste durchwehten Arbeiten erschienen zuerst in der »Musikalischen Jugendpost« unter dem oben genannten Pseudonym. Jetzt schreibt sie hauptsächlich für christliche Sonntagsblätter und einige Frauen-Zeitschriften. [Herrlinger-Ludwig, Frau Lina] *Herrlinger-Ludwig, Frau Lina, Grossgartach bei Heilbronn, geboren den 16. April 1849 zu Grossgartach in Württemberg, als die älteste Tochter des Gutsbesitzers Karl Ludwig, hatte das Glück, ihre Jugend unter dem Auge eines hochbegabten Vaters zu verleben. Am 10. November 1870 verheiratete sie sich mit ihrem Vetter Gustav Herrlinger, Mühlenbesitzer zu Grossgartach, dessen früher Tod sie schon nach 8jähriger Ehe zur Witwe machte. Ein bewegtes Leben, reich an schmerzlichen Erfahrungen nach innen und aussen, verlieh ihren Gedichten eine ernste Färbung, und gar oft waren ihre, auf lose Blätter hingeworfene Verse ein Akt der <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0361"/> der Kultur- und Kunstgeschichte, sowie der lateinischen Sprache, machte grosse Reisen durch Mittel- und Nord-Europa und lebt jetzt in Schweidnitz. Ihre Novellen erschienen im »Bazar« und in »Über Land und Meer«.</p><lb/> <p>‒ Die Reise nach dem Nordkap. Nov. Neue Ausgabe 8. (248) Stuttgart 1891, Deutsche Verlags-Anstalt. geb. 3.–</p><lb/> <p>‒ Ruth Leuschner. Nov. 8. 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Gegenwärtig ist sie Redaktrice der »Grossen Modenwelt« von John Henry Schwerin, und schreibt auf Wunsch des Herausgebers unter den Pseudonymen: H. v. Dessau und Henrik Rudbeck. Viele Gedichte, Märchen, Romane und Dramen stammen aus ihrer Feder.</p><lb/> <p>‒ Der Kleine u. sein Stellvertreter. Rom. 12. (108) Berlin 1887, Goldschmidt. n –.50</p><lb/> <p>‒ Die Entführung. Lustsp. 1886.</p><lb/> <p>‒ Die Herzogin v. Ferrara (mit Jul. Grosse). 1886.</p><lb/> <p>‒ Ein Gedicht. Lustsp. 1875.</p><lb/> <p>‒ Eine venetianische Hochzeit. Oper in 1 Akt v. H. Herold. Musik v. Mai Jentsch.</p><lb/> <p>‒ Gedichte. 1872.</p><lb/> <p>‒ Gustav III. Drama.</p><lb/> <p>‒ Märchen. 8. (131 m. Illustr.) Grossenhain 1894, Baumert & Ronge. geb. 2.–</p><lb/> <p>‒ Wilde Rosen. Gedichte. 1872.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Herrigau, Wilibert von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Herrigau,</hi> Wilibert von, <hi rendition="#g">Biographie s. 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der Kultur- und Kunstgeschichte, sowie der lateinischen Sprache, machte grosse Reisen durch Mittel- und Nord-Europa und lebt jetzt in Schweidnitz. Ihre Novellen erschienen im »Bazar« und in »Über Land und Meer«.
‒ Die Reise nach dem Nordkap. Nov. Neue Ausgabe 8. (248) Stuttgart 1891, Deutsche Verlags-Anstalt. geb. 3.–
‒ Ruth Leuschner. Nov. 8. (127) Leipzig 1897, Hermann Hillger, Verlag. –.20
‒ Unter den Tannen d. Schwarzwaldes. Nov. 8. (132) Strassburg 1885, K. J. Trübner. 2.–
Herold, Frau Hedwig
*Herold, Frau Hedwig, Berlin SW., auch unter ihrem ersten Frauennamen H. Kluge bekannt, ist die Tochter des Professors Dr. G. Rasmus und wurde am 11. April 1845 in Dessau geboren. Sie vermählte sich mit Emil Kluge, der auch als Dichter bekannt war, aber frühe starb. Am 14. Mai 1877 heiratete sie den Kammervirtuosen Henri Herold, dessen Konzertreisen ihr Gelegenheit gaben, die Welt zu sehen und mit bedeutenden Männern in Berührung zu treten. Ihre Romane »Nixenblut« im »Berliner Tageblatt« und »Der kleine Stellvertreter« in der »Täglichen Rundschau« machten ihr einen Namen als Novellistin. Gegenwärtig ist sie Redaktrice der »Grossen Modenwelt« von John Henry Schwerin, und schreibt auf Wunsch des Herausgebers unter den Pseudonymen: H. v. Dessau und Henrik Rudbeck. Viele Gedichte, Märchen, Romane und Dramen stammen aus ihrer Feder.
‒ Der Kleine u. sein Stellvertreter. Rom. 12. (108) Berlin 1887, Goldschmidt. n –.50
‒ Die Entführung. Lustsp. 1886.
‒ Die Herzogin v. Ferrara (mit Jul. Grosse). 1886.
‒ Ein Gedicht. Lustsp. 1875.
‒ Eine venetianische Hochzeit. Oper in 1 Akt v. H. Herold. Musik v. Mai Jentsch.
‒ Gedichte. 1872.
‒ Gustav III. Drama.
‒ Märchen. 8. (131 m. Illustr.) Grossenhain 1894, Baumert & Ronge. geb. 2.–
‒ Wilde Rosen. Gedichte. 1872.
Herrigau, Wilibert von
Herrigau, Wilibert von, Biographie s. Anna Löhn-Siegel.
Herrkorn, Pauline
*Herrkorn, Pauline, Ps. C. Braun, Ragnit, Ostpreussen, wurde am 25. Juni 1845 zu Pillkallen in Ostpreussen als die Tochter eines Kaufmannes geboren. Eine Cousine beeinflusste sie, sich mit der Feder zu versuchen. Ihre an Umfang nicht bedeutenden, aber belehrenden und von religiösem Geiste durchwehten Arbeiten erschienen zuerst in der »Musikalischen Jugendpost« unter dem oben genannten Pseudonym. Jetzt schreibt sie hauptsächlich für christliche Sonntagsblätter und einige Frauen-Zeitschriften.
Herrlinger-Ludwig, Frau Lina
*Herrlinger-Ludwig, Frau Lina, Grossgartach bei Heilbronn, geboren den 16. April 1849 zu Grossgartach in Württemberg, als die älteste Tochter des Gutsbesitzers Karl Ludwig, hatte das Glück, ihre Jugend unter dem Auge eines hochbegabten Vaters zu verleben. Am 10. November 1870 verheiratete sie sich mit ihrem Vetter Gustav Herrlinger, Mühlenbesitzer zu Grossgartach, dessen früher Tod sie schon nach 8jähriger Ehe zur Witwe machte. Ein bewegtes Leben, reich an schmerzlichen Erfahrungen nach innen und aussen, verlieh ihren Gedichten eine ernste Färbung, und gar oft waren ihre, auf lose Blätter hingeworfene Verse ein Akt der
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