Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Hagen, Marie] #Hagen, Marie, Dresden-A., Struwestrasse 15. - Ein Unglückstag. Mit Erlaubnis der Society for Promoting Christian Knowledge dem Engl. nacherzählt v. M. H. 12. (16 m. 1 Farbendr.) Berlin 1896, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. -.05 [Hagenburg-Hiecke, Marie] Hagenburg-Hiecke, Marie. Gedichte. Neue Sammlg. 16. (188) Leipzig 1869, F. Fleischer. n 2.- - Dasselbe. 1. Ausg. 16. (153) Znaim 1867. Wien, Klemm. n 2.- [Hagenstein, Marie] Hagenstein, Marie. Die Windsbraut. Ein Märchen f. das reifere Kindesalter. 8. (136) Breslau 1867, Trewendt. geb. 3.- [Hahn, Frau Alice v.] *Hahn, Frau Alice v., Ps. A. v. Gallus, Rathenow, wurde am 18. Mai 1866 zu Kempen geboren und im Ursulinerinnen-Kloster zu Liebenthal erzogen. Im Jahre 1882 vermählte sie sich mit dem Premierlieutenant a. D. Hans v. Hahn. Sie ist seit 1889 schriftstellerisch thätig und zwar auf den Gebieten: Roman, Novelle, Dorfgeschichte, Feuilleton. Es erschienen von ihr in Zeitschriften Novelletten, Skizzen, Romane und Erzählungen. "Vergessen", "Er kommt", "Was der Mond erzählt", "Jasmin", "Träumereien", "Ehre", "An der Landstrasse", "Im Hafen", "Kinder", "Führe uns nicht in Versuchung", "Helgas Brautfahrt", "Die Brüder", "Der schwarze Jakob", "Vergeltung", "Auf Umwegen", "Laokoon", "Sawitri", "Nachtschatten", "Ernas Pfingsten", "Herrgottswege", "Die Sternwirtin", im Verlag des Christlichen Zeitschriften-Verein. [Hahn, Frau Amelie] *Hahn, Frau Amelie, geb. Stelzer, Bartenstein, Württemberg, wurde am 18. November 1851 in Sigmaringen, Hohenzollern, geboren und ist an den Domänen-Assessor Hahn verheiratet. Sie schreibt Feuilletons, historische Skizzen gemeinnützige Aufsätze und anderes für verschiedene Zeitschriften, auch hat sie mehrere wissenschaftliche Arbeiten aus dem Nachlasse ihres Vaters herausgegeben, unter dem Titel "Aus dem Nachlasse eines katholischen Schulmannes". [Hahn, Frau Clara] *Hahn, Frau Clara, Wien I, Grand Hotel, ist in Breslau als einzige Tochter sehr gut situirter und den besten Gesellschaftsklassen angehörender Eltern geboren. Sie verheiratete sich nach einigem Widerstreben an einen Breslauer Rechtsanwalt, Martin Hahn, der schon seit seinen Studentenjahren ihr eine leidenschaftliche Neigung entgegenbrachte. Nach der Verheiratung liess sich ihr Gatte als Rechtsanwalt in Berlin nieder. Die Ehe wurde eine tiefunglückliche und seit 1893 spielt sich ein Ehescheidungsprozess ab, den Martin Hahn gegen seine Ehefrau Clara angestrengt hat. Die ganze Entwickelungsgeschichte dieser Ehe, sowie das Material zu diesem Prozess hat C. H. in einem Buche, betitelt: "Mein Ehescheidungsprozess" herausgegeben, das bedeutendes Aufsehen nicht nur wegen seines Inhalts erregte, sondern weil darin das hervorragende schriftstellerische Talent der Verfasserin zu Tage trat. - Mein Ehescheidungsprozess. 2 Tle. kompl. 8. Wien 1895, Leipzig, Litterarische Anstalt, A. Schulze. bar n 9.- - Dasselbe. 1. u. 2. Taus. 1. Tl. (181) n 5.- - Dasselbe. Fortsetzg. 2. Tl. (109-223) n 4.- [Hahn, Franziska] Hahn, Franziska, Ps. F. Erhard, schrieb Romane um das Jahr 1887-1889. - Wie steht es mit den Kellnerinnen in sozialer u. christlicher Beziehung? Ein Notschrei. 2. Aufl. 12. (22) Basel 1893, Jäger & K. -.20 [Hagen, Marie] □Hagen, Marie, Dresden-A., Struwestrasse 15. ‒ Ein Unglückstag. Mit Erlaubnis der Society for Promoting Christian Knowledge dem Engl. nacherzählt v. M. H. 12. (16 m. 1 Farbendr.) Berlin 1896, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.05 [Hagenburg-Hiecke, Marie] Hagenburg-Hiecke, Marie. Gedichte. Neue Sammlg. 16. (188) Leipzig 1869, F. Fleischer. n 2.– ‒ Dasselbe. 1. Ausg. 16. (153) Znaim 1867. Wien, Klemm. n 2.– [Hagenstein, Marie] Hagenstein, Marie. Die Windsbraut. Ein Märchen f. das reifere Kindesalter. 8. (136) Breslau 1867, Trewendt. geb. 3.– [Hahn, Frau Alice v.] *Hahn, Frau Alice v., Ps. A. v. Gallus, Rathenow, wurde am 18. Mai 1866 zu Kempen geboren und im Ursulinerinnen-Kloster zu Liebenthal erzogen. Im Jahre 1882 vermählte sie sich mit dem Premierlieutenant a. D. Hans v. Hahn. Sie ist seit 1889 schriftstellerisch thätig und zwar auf den Gebieten: Roman, Novelle, Dorfgeschichte, Feuilleton. Es erschienen von ihr in Zeitschriften Novelletten, Skizzen, Romane und Erzählungen. »Vergessen«, »Er kommt«, »Was der Mond erzählt«, »Jasmin«, »Träumereien«, »Ehre«, »An der Landstrasse«, »Im Hafen«, »Kinder«, »Führe uns nicht in Versuchung«, »Helgas Brautfahrt«, »Die Brüder«, »Der schwarze Jakob«, »Vergeltung«, »Auf Umwegen«, »Laokoon«, »Sawitri«, »Nachtschatten«, »Ernas Pfingsten«, »Herrgottswege«, »Die Sternwirtin«, im Verlag des Christlichen Zeitschriften-Verein. [Hahn, Frau Amelie] *Hahn, Frau Amelie, geb. Stelzer, Bartenstein, Württemberg, wurde am 18. November 1851 in Sigmaringen, Hohenzollern, geboren und ist an den Domänen-Assessor Hahn verheiratet. Sie schreibt Feuilletons, historische Skizzen gemeinnützige Aufsätze und anderes für verschiedene Zeitschriften, auch hat sie mehrere wissenschaftliche Arbeiten aus dem Nachlasse ihres Vaters herausgegeben, unter dem Titel »Aus dem Nachlasse eines katholischen Schulmannes«. [Hahn, Frau Clara] *Hahn, Frau Clara, Wien I, Grand Hôtel, ist in Breslau als einzige Tochter sehr gut situirter und den besten Gesellschaftsklassen angehörender Eltern geboren. Sie verheiratete sich nach einigem Widerstreben an einen Breslauer Rechtsanwalt, Martin Hahn, der schon seit seinen Studentenjahren ihr eine leidenschaftliche Neigung entgegenbrachte. Nach der Verheiratung liess sich ihr Gatte als Rechtsanwalt in Berlin nieder. Die Ehe wurde eine tiefunglückliche und seit 1893 spielt sich ein Ehescheidungsprozess ab, den Martin Hahn gegen seine Ehefrau Clara angestrengt hat. Die ganze Entwickelungsgeschichte dieser Ehe, sowie das Material zu diesem Prozess hat C. H. in einem Buche, betitelt: »Mein Ehescheidungsprozess« herausgegeben, das bedeutendes Aufsehen nicht nur wegen seines Inhalts erregte, sondern weil darin das hervorragende schriftstellerische Talent der Verfasserin zu Tage trat. ‒ Mein Ehescheidungsprozess. 2 Tle. kompl. 8. Wien 1895, Leipzig, Litterarische Anstalt, A. Schulze. bar n 9.– ‒ Dasselbe. 1. u. 2. Taus. 1. Tl. (181) n 5.– ‒ Dasselbe. Fortsetzg. 2. Tl. (109–223) n 4.– [Hahn, Franziska] Hahn, Franziska, Ps. F. Erhard, schrieb Romane um das Jahr 1887–1889. ‒ Wie steht es mit den Kellnerinnen in sozialer u. christlicher Beziehung? Ein Notschrei. 2. Aufl. 12. (22) Basel 1893, Jäger & K. –.20 <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0321"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hagen, Marie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">□Hagen,</hi> Marie, Dresden-A., Struwestrasse 15.</p><lb/> <p>‒ Ein Unglückstag. Mit Erlaubnis der Society for Promoting Christian Knowledge dem Engl. nacherzählt v. M. H. 12. (16 m. 1 Farbendr.) Berlin 1896, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.05</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hagenburg-Hiecke, Marie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hagenburg-Hiecke,</hi> Marie. Gedichte. Neue Sammlg. 16. (188) Leipzig 1869, F. Fleischer. n 2.–</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. 1. Ausg. 16. (153) Znaim 1867. Wien, Klemm. n 2.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hagenstein, Marie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hagenstein,</hi> Marie. Die Windsbraut. Ein Märchen f. das reifere Kindesalter. 8. (136) Breslau 1867, Trewendt. geb. 3.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hahn, Frau Alice v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Hahn,</hi> Frau Alice v., Ps. A. v. Gallus, Rathenow, wurde am 18. Mai 1866 zu Kempen geboren und im Ursulinerinnen-Kloster zu Liebenthal erzogen. Im Jahre 1882 vermählte sie sich mit dem Premierlieutenant a. D. Hans v. Hahn. Sie ist seit 1889 schriftstellerisch thätig und zwar auf den Gebieten: Roman, Novelle, Dorfgeschichte, Feuilleton. Es erschienen von ihr in Zeitschriften Novelletten, Skizzen, Romane und Erzählungen. »Vergessen«, »Er kommt«, »Was der Mond erzählt«, »Jasmin«, »Träumereien«, »Ehre«, »An der Landstrasse«, »Im Hafen«, »Kinder«, »Führe uns nicht in Versuchung«, »Helgas Brautfahrt«, »Die Brüder«, »Der schwarze Jakob«, »Vergeltung«, »Auf Umwegen«, »Laokoon«, »Sawitri«, »Nachtschatten«, »Ernas Pfingsten«, »Herrgottswege«, »Die Sternwirtin«, im Verlag des Christlichen Zeitschriften-Verein.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hahn, Frau Amelie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Hahn,</hi> Frau Amelie, geb. Stelzer, Bartenstein, Württemberg, wurde am 18. November 1851 in Sigmaringen, Hohenzollern, geboren und ist an den Domänen-Assessor Hahn verheiratet. Sie schreibt Feuilletons, historische Skizzen gemeinnützige Aufsätze und anderes für verschiedene Zeitschriften, auch hat sie mehrere wissenschaftliche Arbeiten aus dem Nachlasse ihres Vaters herausgegeben, unter dem Titel »Aus dem Nachlasse eines katholischen Schulmannes«.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hahn, Frau Clara</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Hahn,</hi> Frau Clara, Wien I, Grand Hôtel, ist in Breslau als einzige Tochter sehr gut situirter und den besten Gesellschaftsklassen angehörender Eltern geboren. Sie verheiratete sich nach einigem Widerstreben an einen Breslauer Rechtsanwalt, Martin Hahn, der schon seit seinen Studentenjahren ihr eine leidenschaftliche Neigung entgegenbrachte. Nach der Verheiratung liess sich ihr Gatte als Rechtsanwalt in Berlin nieder. Die Ehe wurde eine tiefunglückliche und seit 1893 spielt sich ein Ehescheidungsprozess ab, den Martin Hahn gegen seine Ehefrau Clara angestrengt hat. Die ganze Entwickelungsgeschichte dieser Ehe, sowie das Material zu diesem Prozess hat C. H. in einem Buche, betitelt: »Mein Ehescheidungsprozess« herausgegeben, das bedeutendes Aufsehen nicht nur wegen seines Inhalts erregte, sondern weil darin das hervorragende schriftstellerische Talent der Verfasserin zu Tage trat.</p><lb/> <p>‒ Mein Ehescheidungsprozess. 2 Tle. kompl. 8. Wien 1895, Leipzig, Litterarische Anstalt, A. Schulze. bar n 9.–</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. 1. u. 2. Taus. 1. Tl. (181) n 5.–</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. Fortsetzg. 2. Tl. (109–223) n 4.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hahn, Franziska</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hahn,</hi> Franziska, Ps. F. Erhard, schrieb Romane um das Jahr 1887–1889.</p><lb/> <p>‒ Wie steht es mit den Kellnerinnen in sozialer u. christlicher Beziehung? Ein Notschrei. 2. Aufl. 12. (22) Basel 1893, Jäger & K. –.20 </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0321]
Hagen, Marie
□Hagen, Marie, Dresden-A., Struwestrasse 15.
‒ Ein Unglückstag. Mit Erlaubnis der Society for Promoting Christian Knowledge dem Engl. nacherzählt v. M. H. 12. (16 m. 1 Farbendr.) Berlin 1896, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.05
Hagenburg-Hiecke, Marie
Hagenburg-Hiecke, Marie. Gedichte. Neue Sammlg. 16. (188) Leipzig 1869, F. Fleischer. n 2.–
‒ Dasselbe. 1. Ausg. 16. (153) Znaim 1867. Wien, Klemm. n 2.–
Hagenstein, Marie
Hagenstein, Marie. Die Windsbraut. Ein Märchen f. das reifere Kindesalter. 8. (136) Breslau 1867, Trewendt. geb. 3.–
Hahn, Frau Alice v.
*Hahn, Frau Alice v., Ps. A. v. Gallus, Rathenow, wurde am 18. Mai 1866 zu Kempen geboren und im Ursulinerinnen-Kloster zu Liebenthal erzogen. Im Jahre 1882 vermählte sie sich mit dem Premierlieutenant a. D. Hans v. Hahn. Sie ist seit 1889 schriftstellerisch thätig und zwar auf den Gebieten: Roman, Novelle, Dorfgeschichte, Feuilleton. Es erschienen von ihr in Zeitschriften Novelletten, Skizzen, Romane und Erzählungen. »Vergessen«, »Er kommt«, »Was der Mond erzählt«, »Jasmin«, »Träumereien«, »Ehre«, »An der Landstrasse«, »Im Hafen«, »Kinder«, »Führe uns nicht in Versuchung«, »Helgas Brautfahrt«, »Die Brüder«, »Der schwarze Jakob«, »Vergeltung«, »Auf Umwegen«, »Laokoon«, »Sawitri«, »Nachtschatten«, »Ernas Pfingsten«, »Herrgottswege«, »Die Sternwirtin«, im Verlag des Christlichen Zeitschriften-Verein.
Hahn, Frau Amelie
*Hahn, Frau Amelie, geb. Stelzer, Bartenstein, Württemberg, wurde am 18. November 1851 in Sigmaringen, Hohenzollern, geboren und ist an den Domänen-Assessor Hahn verheiratet. Sie schreibt Feuilletons, historische Skizzen gemeinnützige Aufsätze und anderes für verschiedene Zeitschriften, auch hat sie mehrere wissenschaftliche Arbeiten aus dem Nachlasse ihres Vaters herausgegeben, unter dem Titel »Aus dem Nachlasse eines katholischen Schulmannes«.
Hahn, Frau Clara
*Hahn, Frau Clara, Wien I, Grand Hôtel, ist in Breslau als einzige Tochter sehr gut situirter und den besten Gesellschaftsklassen angehörender Eltern geboren. Sie verheiratete sich nach einigem Widerstreben an einen Breslauer Rechtsanwalt, Martin Hahn, der schon seit seinen Studentenjahren ihr eine leidenschaftliche Neigung entgegenbrachte. Nach der Verheiratung liess sich ihr Gatte als Rechtsanwalt in Berlin nieder. Die Ehe wurde eine tiefunglückliche und seit 1893 spielt sich ein Ehescheidungsprozess ab, den Martin Hahn gegen seine Ehefrau Clara angestrengt hat. Die ganze Entwickelungsgeschichte dieser Ehe, sowie das Material zu diesem Prozess hat C. H. in einem Buche, betitelt: »Mein Ehescheidungsprozess« herausgegeben, das bedeutendes Aufsehen nicht nur wegen seines Inhalts erregte, sondern weil darin das hervorragende schriftstellerische Talent der Verfasserin zu Tage trat.
‒ Mein Ehescheidungsprozess. 2 Tle. kompl. 8. Wien 1895, Leipzig, Litterarische Anstalt, A. Schulze. bar n 9.–
‒ Dasselbe. 1. u. 2. Taus. 1. Tl. (181) n 5.–
‒ Dasselbe. Fortsetzg. 2. Tl. (109–223) n 4.–
Hahn, Franziska
Hahn, Franziska, Ps. F. Erhard, schrieb Romane um das Jahr 1887–1889.
‒ Wie steht es mit den Kellnerinnen in sozialer u. christlicher Beziehung? Ein Notschrei. 2. Aufl. 12. (22) Basel 1893, Jäger & K. –.20
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |