Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.Gatten, der damals Hilfsprediger an der Sophienkirche war. Ihre Feder bethätigte sich zuerst, durch die Pastoren Ninck und Frommel angeregt, in der Stille des ländlichen Pfarrlebens. Eine grosse Zahl von Erzählungen (teils mit geschichtlichem Hintergrund), Abhandlungen, Reisebildern, Lebensbeschreibungen, Kindergeschichten und Gedichten von ihr sind seitdem in den verschiedensten Zeitschriften veröffentlicht worden. - Das Haus. 16. (48) Hamburg 1885, Verlag der Niedersächsischen Traktat-Gesellschaft. -.10 - Fred. Erzählg. 12. (48) Hamburg 1892, Agentur des Rauhen Hauses. -.20 - Georg III. v. Anhalt, Fürst u. Prediger. Ein Lebensbild. 12. (52) Barmen 1894, H. Klein. n -.10 - Gerhard Tersteegen, zu seinem 200jährigen Geburtstag am 25. Nov. 1897. 8. (143) Berlin 1897, Buchhandlung der Berliner Stadtmission. 1.20; geb. 2.20; m. Goldschn. 2.40 1. Sein Lebensbild. 2. Ein Gesangbüchlein aus Tersteegens Liedern. - Gotthilf Heinrich v. Schubert u. Ernst Moritz Arndt. Zwei Lebensbilder. 8. (108) Halle 1895, H. Schroedel. -.90 - Heideblüten. Gedichte. 12. (78) Halle a. S. 1892, F. Strien. geb. m. Goldschn. n 2.50 - Ins Spittel u. wieder heraus. Erzählg. 16. (31) Hamburg 1896, Verlag der Niedersächsischen Traktat-Gesellschaft. -.10 - Nach Hause. Erzählung. 16. (24) Ebda. 1897. -.10 - Nettelbeck. Ein Lebensbild. 12. (52) Berlin 1897, Hauptverein für christliche Erbauungsschriften. n -.40 - Rudi. Erzählg. 4. (31) Konstanz 1897, Carl Hirsch. -.20 - Valerius Herberger. Ein Lebensbild. 16. (48) Hamburg 1897, Niedersächsische Traktatgesellschaft. -.10 [Gründler, Charl.] Gründler, Charl., geb. Lenke, geboren den 18. April 1771 in Leipzig. [Grund, Martin im] Grund, Martin im. Biographie und Werke s. Marie Grundschöttel. [Grundschöttel, Marie] *Grundschöttel, Marie, Ps. Martin im Grund und M. Grund, München-Schwabing, ist am 20. Juni 1832 als die Tochter eines Geheimen Justizrates zu Koblenz geboren, erwählte nach des Vaters Tode, obwohl schon in reiferen Jahren, das Lehrfach und ging nach England, wo sie als Lehrerin und Schülerin zugleich in einem der ersten Pensionate auftrat. Während ihres einjährigen Aufenthaltes daselbst trat sie zur Familie Ferdinand Freiligraths in freundschaftliche Beziehungen. Von London begab sie sich nach Brüssel und wurde durch eine Familie der höchsten Aristokratie in den bedeutendsten flämischen Künstlerkreisen bekannt. Nachdem sie ihr Lehrerinnenexamen in Düsseldorf absolviert hatte, weilte sie zwei Jahre in Deutschland, war dann abwechselnd auf Reisen in Italien, Istrien, Illyrien, der Insel Wight; zuletzt führte sie ihr Weg nach Toscana und Rom. Nach ihrer Heimkehr widmete sie sich in Wiesbaden dem Studium der Kunst, weilte zu dessen Förderung in Düsseldorf und Berlin, absolvierte 1876 ihr Examen an der Akademie der Künste in Berlin und wurde dann als Zeichenlehrerin an der städtischen höheren Töchterschule in Köln angestellt. Im Jahre 1888 legte sie ihr Lehramt nieder und zog nach Wertheim in Baden, dann 1892 nach Darmstadt. Seit 1894 lebte sie in München-Schwabing und ist da gestorben. - Das Miedei vom Tegernsee. Erzählg. aus den bayer. Hochgebirgen, 8. (92) Berlin 1897, Verlag des christlichen Zeitschriften-Vereins. 1.50; geb. 2.- - Diesseits und Jenseits. Gedichte. 1874. Gatten, der damals Hilfsprediger an der Sophienkirche war. Ihre Feder bethätigte sich zuerst, durch die Pastoren Ninck und Frommel angeregt, in der Stille des ländlichen Pfarrlebens. Eine grosse Zahl von Erzählungen (teils mit geschichtlichem Hintergrund), Abhandlungen, Reisebildern, Lebensbeschreibungen, Kindergeschichten und Gedichten von ihr sind seitdem in den verschiedensten Zeitschriften veröffentlicht worden. ‒ Das Haus. 16. (48) Hamburg 1885, Verlag der Niedersächsischen Traktat-Gesellschaft. –.10 ‒ Fred. Erzählg. 12. (48) Hamburg 1892, Agentur des Rauhen Hauses. –.20 ‒ Georg III. v. Anhalt, Fürst u. Prediger. Ein Lebensbild. 12. (52) Barmen 1894, H. Klein. n –.10 ‒ Gerhard Tersteegen, zu seinem 200jährigen Geburtstag am 25. Nov. 1897. 8. (143) Berlin 1897, Buchhandlung der Berliner Stadtmission. 1.20; geb. 2.20; m. Goldschn. 2.40 1. Sein Lebensbild. 2. Ein Gesangbüchlein aus Tersteegens Liedern. ‒ Gotthilf Heinrich v. Schubert u. Ernst Moritz Arndt. Zwei Lebensbilder. 8. (108) Halle 1895, H. Schroedel. –.90 ‒ Heideblüten. Gedichte. 12. (78) Halle a. S. 1892, F. Strien. geb. m. Goldschn. n 2.50 ‒ Ins Spittel u. wieder heraus. Erzählg. 16. (31) Hamburg 1896, Verlag der Niedersächsischen Traktat-Gesellschaft. –.10 ‒ Nach Hause. Erzählung. 16. (24) Ebda. 1897. –.10 ‒ Nettelbeck. Ein Lebensbild. 12. (52) Berlin 1897, Hauptverein für christliche Erbauungsschriften. n –.40 ‒ Rudi. Erzählg. 4. (31) Konstanz 1897, Carl Hirsch. –.20 ‒ Valerius Herberger. Ein Lebensbild. 16. (48) Hamburg 1897, Niedersächsische Traktatgesellschaft. –.10 [Gründler, Charl.] Gründler, Charl., geb. Lenke, geboren den 18. April 1771 in Leipzig. [Grund, Martin im] Grund, Martin im. Biographie und Werke s. Marie Grundschöttel. [Grundschöttel, Marie] *Grundschöttel, Marie, Ps. Martin im Grund und M. Grund, München-Schwabing, ist am 20. Juni 1832 als die Tochter eines Geheimen Justizrates zu Koblenz geboren, erwählte nach des Vaters Tode, obwohl schon in reiferen Jahren, das Lehrfach und ging nach England, wo sie als Lehrerin und Schülerin zugleich in einem der ersten Pensionate auftrat. Während ihres einjährigen Aufenthaltes daselbst trat sie zur Familie Ferdinand Freiligraths in freundschaftliche Beziehungen. Von London begab sie sich nach Brüssel und wurde durch eine Familie der höchsten Aristokratie in den bedeutendsten flämischen Künstlerkreisen bekannt. Nachdem sie ihr Lehrerinnenexamen in Düsseldorf absolviert hatte, weilte sie zwei Jahre in Deutschland, war dann abwechselnd auf Reisen in Italien, Istrien, Illyrien, der Insel Wight; zuletzt führte sie ihr Weg nach Toscana und Rom. Nach ihrer Heimkehr widmete sie sich in Wiesbaden dem Studium der Kunst, weilte zu dessen Förderung in Düsseldorf und Berlin, absolvierte 1876 ihr Examen an der Akademie der Künste in Berlin und wurde dann als Zeichenlehrerin an der städtischen höheren Töchterschule in Köln angestellt. Im Jahre 1888 legte sie ihr Lehramt nieder und zog nach Wertheim in Baden, dann 1892 nach Darmstadt. Seit 1894 lebte sie in München-Schwabing und ist da gestorben. ‒ Das Miedei vom Tegernsee. Erzählg. aus den bayer. Hochgebirgen, 8. (92) Berlin 1897, Verlag des christlichen Zeitschriften-Vereins. 1.50; geb. 2.– ‒ Diesseits und Jenseits. Gedichte. 1874. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0307"/> Gatten, der damals Hilfsprediger an der Sophienkirche war. Ihre Feder bethätigte sich zuerst, durch die Pastoren Ninck und Frommel angeregt, in der Stille des ländlichen Pfarrlebens. Eine grosse Zahl von Erzählungen (teils mit geschichtlichem Hintergrund), Abhandlungen, Reisebildern, Lebensbeschreibungen, Kindergeschichten und Gedichten von ihr sind seitdem in den verschiedensten Zeitschriften veröffentlicht worden.</p><lb/> <p>‒ Das Haus. 16. (48) Hamburg 1885, Verlag der Niedersächsischen Traktat-Gesellschaft. –.10</p><lb/> <p>‒ Fred. Erzählg. 12. (48) Hamburg 1892, Agentur des Rauhen Hauses. –.20</p><lb/> <p>‒ Georg III. v. Anhalt, Fürst u. Prediger. Ein Lebensbild. 12. (52) Barmen 1894, H. Klein. n –.10</p><lb/> <p>‒ Gerhard Tersteegen, zu seinem 200jährigen Geburtstag am 25. Nov. 1897. 8. (143) Berlin 1897, Buchhandlung der Berliner Stadtmission. 1.20; geb. 2.20; m. Goldschn. 2.40</p><lb/> <p>1. Sein Lebensbild.</p><lb/> <p>2. Ein Gesangbüchlein aus Tersteegens Liedern.</p><lb/> <p>‒ Gotthilf Heinrich v. Schubert u. Ernst Moritz Arndt. Zwei Lebensbilder. 8. (108) Halle 1895, H. Schroedel. –.90</p><lb/> <p>‒ Heideblüten. Gedichte. 12. (78) Halle a. S. 1892, F. Strien. geb. m. Goldschn. n 2.50</p><lb/> <p>‒ Ins Spittel u. wieder heraus. Erzählg. 16. (31) Hamburg 1896, Verlag der Niedersächsischen Traktat-Gesellschaft. –.10</p><lb/> <p>‒ Nach Hause. Erzählung. 16. (24) Ebda. 1897. –.10</p><lb/> <p>‒ Nettelbeck. Ein Lebensbild. 12. (52) Berlin 1897, Hauptverein für christliche Erbauungsschriften. n –.40</p><lb/> <p>‒ Rudi. Erzählg. 4. (31) Konstanz 1897, Carl Hirsch. –.20</p><lb/> <p>‒ Valerius Herberger. Ein Lebensbild. 16. (48) Hamburg 1897, Niedersächsische Traktatgesellschaft. –.10</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Gründler, Charl.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Gründler,</hi> Charl., geb. Lenke, geboren den 18. April 1771 in Leipzig.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Grund, Martin im</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Grund,</hi> Martin im. <hi rendition="#g">Biographie und Werke s. Marie Grundschöttel</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Grundschöttel, Marie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Grundschöttel,</hi> Marie, Ps. Martin im Grund und M. Grund, München-Schwabing, ist am 20. Juni 1832 als die Tochter eines Geheimen Justizrates zu Koblenz geboren, erwählte nach des Vaters Tode, obwohl schon in reiferen Jahren, das Lehrfach und ging nach England, wo sie als Lehrerin und Schülerin zugleich in einem der ersten Pensionate auftrat. Während ihres einjährigen Aufenthaltes daselbst trat sie zur Familie Ferdinand Freiligraths in freundschaftliche Beziehungen. Von London begab sie sich nach Brüssel und wurde durch eine Familie der höchsten Aristokratie in den bedeutendsten flämischen Künstlerkreisen bekannt. Nachdem sie ihr Lehrerinnenexamen in Düsseldorf absolviert hatte, weilte sie zwei Jahre in Deutschland, war dann abwechselnd auf Reisen in Italien, Istrien, Illyrien, der Insel Wight; zuletzt führte sie ihr Weg nach Toscana und Rom. Nach ihrer Heimkehr widmete sie sich in Wiesbaden dem Studium der Kunst, weilte zu dessen Förderung in Düsseldorf und Berlin, absolvierte 1876 ihr Examen an der Akademie der Künste in Berlin und wurde dann als Zeichenlehrerin an der städtischen höheren Töchterschule in Köln angestellt. Im Jahre 1888 legte sie ihr Lehramt nieder und zog nach Wertheim in Baden, dann 1892 nach Darmstadt. Seit 1894 lebte sie in München-Schwabing und ist da gestorben.</p><lb/> <p>‒ Das Miedei vom Tegernsee. Erzählg. aus den bayer. Hochgebirgen, 8. (92) Berlin 1897, Verlag des christlichen Zeitschriften-Vereins. 1.50; geb. 2.–</p><lb/> <p>‒ Diesseits und Jenseits. Gedichte. 1874. </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0307]
Gatten, der damals Hilfsprediger an der Sophienkirche war. Ihre Feder bethätigte sich zuerst, durch die Pastoren Ninck und Frommel angeregt, in der Stille des ländlichen Pfarrlebens. Eine grosse Zahl von Erzählungen (teils mit geschichtlichem Hintergrund), Abhandlungen, Reisebildern, Lebensbeschreibungen, Kindergeschichten und Gedichten von ihr sind seitdem in den verschiedensten Zeitschriften veröffentlicht worden.
‒ Das Haus. 16. (48) Hamburg 1885, Verlag der Niedersächsischen Traktat-Gesellschaft. –.10
‒ Fred. Erzählg. 12. (48) Hamburg 1892, Agentur des Rauhen Hauses. –.20
‒ Georg III. v. Anhalt, Fürst u. Prediger. Ein Lebensbild. 12. (52) Barmen 1894, H. Klein. n –.10
‒ Gerhard Tersteegen, zu seinem 200jährigen Geburtstag am 25. Nov. 1897. 8. (143) Berlin 1897, Buchhandlung der Berliner Stadtmission. 1.20; geb. 2.20; m. Goldschn. 2.40
1. Sein Lebensbild.
2. Ein Gesangbüchlein aus Tersteegens Liedern.
‒ Gotthilf Heinrich v. Schubert u. Ernst Moritz Arndt. Zwei Lebensbilder. 8. (108) Halle 1895, H. Schroedel. –.90
‒ Heideblüten. Gedichte. 12. (78) Halle a. S. 1892, F. Strien. geb. m. Goldschn. n 2.50
‒ Ins Spittel u. wieder heraus. Erzählg. 16. (31) Hamburg 1896, Verlag der Niedersächsischen Traktat-Gesellschaft. –.10
‒ Nach Hause. Erzählung. 16. (24) Ebda. 1897. –.10
‒ Nettelbeck. Ein Lebensbild. 12. (52) Berlin 1897, Hauptverein für christliche Erbauungsschriften. n –.40
‒ Rudi. Erzählg. 4. (31) Konstanz 1897, Carl Hirsch. –.20
‒ Valerius Herberger. Ein Lebensbild. 16. (48) Hamburg 1897, Niedersächsische Traktatgesellschaft. –.10
Gründler, Charl.
Gründler, Charl., geb. Lenke, geboren den 18. April 1771 in Leipzig.
Grund, Martin im
Grund, Martin im. Biographie und Werke s. Marie Grundschöttel.
Grundschöttel, Marie
*Grundschöttel, Marie, Ps. Martin im Grund und M. Grund, München-Schwabing, ist am 20. Juni 1832 als die Tochter eines Geheimen Justizrates zu Koblenz geboren, erwählte nach des Vaters Tode, obwohl schon in reiferen Jahren, das Lehrfach und ging nach England, wo sie als Lehrerin und Schülerin zugleich in einem der ersten Pensionate auftrat. Während ihres einjährigen Aufenthaltes daselbst trat sie zur Familie Ferdinand Freiligraths in freundschaftliche Beziehungen. Von London begab sie sich nach Brüssel und wurde durch eine Familie der höchsten Aristokratie in den bedeutendsten flämischen Künstlerkreisen bekannt. Nachdem sie ihr Lehrerinnenexamen in Düsseldorf absolviert hatte, weilte sie zwei Jahre in Deutschland, war dann abwechselnd auf Reisen in Italien, Istrien, Illyrien, der Insel Wight; zuletzt führte sie ihr Weg nach Toscana und Rom. Nach ihrer Heimkehr widmete sie sich in Wiesbaden dem Studium der Kunst, weilte zu dessen Förderung in Düsseldorf und Berlin, absolvierte 1876 ihr Examen an der Akademie der Künste in Berlin und wurde dann als Zeichenlehrerin an der städtischen höheren Töchterschule in Köln angestellt. Im Jahre 1888 legte sie ihr Lehramt nieder und zog nach Wertheim in Baden, dann 1892 nach Darmstadt. Seit 1894 lebte sie in München-Schwabing und ist da gestorben.
‒ Das Miedei vom Tegernsee. Erzählg. aus den bayer. Hochgebirgen, 8. (92) Berlin 1897, Verlag des christlichen Zeitschriften-Vereins. 1.50; geb. 2.–
‒ Diesseits und Jenseits. Gedichte. 1874.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/307 |
Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/307>, abgerufen am 23.07.2024. |