Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Gossmann, Elisabeth Johanna] Gossmann, Elisabeth Johanna. Similde u. Allerlei. 8. (55) Dresden 1896, E. Pierson. n 1.50; geb. in Celluloid m. Goldschn. n 2.50 [Gossmann, Frau Minna] Gossmann, Frau Minna. Vegetarisches Kochbuch für Gesunde u. Kranke unter Mitwirkung von H. Gossmann. 8. (115 m. Bildnis) Kassel 1894, E. Hühn. n 1.- [Gossmann, F.] Gossmann, F., Biographie s. Gräfin Friederike Prokesch-Osten. - Rosenlieder. 16. (317) Wien 1875, Gerolds Sohn. n 5.-; geb. n 7.- [Goethe, Ottilie von] Goethe, Ottilie von, die Schwiegertochter Goethes, geboren 1796 in Danzig, gestorben 1872 in Weimar. [Gothein, Frau Professor Marie] *Gothein, Frau Professor Marie, geborene Schroeter, Bonn a. Rh., Goethestrasse 5, ist am 12. September 1863 zu Passenheim in Ostpreussen als Tochter des Amtsgerichtsrates Schroeter geboren und Gattin des Universitätsprofessors Dr. Eberhard Gothein. - John Keats. Leben u. Werke. 2 Bde. 8. (277 u. 293 m. Bildnis.) Halle a. S. 1897, Max Niemeyer. n 10.- - William Wordsworth, sein Leben, seine Werke, seine Zeitgenossen. 2 Bde. 8. (374 u. 178) Ebda. 1893. n 8.- [Götz, Lisette] Götz, Lisette, Lehrerin. Anleitung zum Handarbeits-Unterricht in Volks- und weibl. Fortbildungsschulen. 1. Stricken und Häkeln. 2. Aufl. 8. (59 m. Abbildgn.) Darmstadt 1890, Waitz. n 1.45 2. Nähen, Zeichnen, Zuschneiden, Wäschenähen, Flicken, Stopfen, Sticken, 3. Aufl. 8. (128 m. Fig.) Ebda. 1893. n 2.75 - Sammlung von Musterzeichnungen für Bett- und Leibwäsche. Für den Unterricht im Zuschneiden u. Weissnähen hrsg. 5. verm. u. verb. Aufl. Fol. (20 autogr. S. m. 1 Bl. Text). Darmstadt 1889, Bergstraessers Verlag. bar n 1.50 [Gottberg, Frau Adelaide v.] *Gottberg, Frau Adelaide v. (v. Gottberg-Herzog), Dresden Mathildenstrasse 26, erblickte am 9. Dezember 1850 auf dem Rittergute Starnitz bei Stolp in Pommern das Licht der Welt. Schon in den Tagen der goldenen Kinderzeit lernte sie den bitteren Ernst des Lebens kennen, welcher jedoch nicht imstande war, ihr fröhliches Gemüt zu verdüstern. Im Jahre 1872, nach einer an Wechselfällen reichen Jugend, kam sie mit ihrer Mutter nach Dresden. Unter des berühmten Altmeisters Friedrich Wieck und später dessen Tochter Marie Wiecks Leitung entwickelte sich ihre herrliche Sopranstimme in der überraschendsten Weise. Zwar entsagte sie aus verschiedenen Gründen der Bühnenlaufbahn, welcher sie sich ursprünglich widmen wollte, wirkte aber um so erfolgreicher als Konzertsängerin und Musiklehrerin. Auch war sie schon damals Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften und Anthologieen. Ihr erstes Gedicht erschien am 26. Oktober 1873 im "Pantheon" (sie kann also bald auf eine 25jährige schriftstellerische Thätigkeit zurückblicken). Im Jahre 1881 vermählte sie sich mit dem Versicherungsdirektor Wilhelm Herzog in Bern. Nach drei Jahren in das liebliche Elbflorenz zurückgekehrt, raffte der unerbittliche Tod schon am 30. Dezember 1887 den Gatten dahin und die junge Frau blieb mit 3 Kindern mittellos zurück. Mochten die schweren Schicksalsschläge sie auch momentan zu Boden gedrückt habe, so hob sie doch bald voll mutiger Zuversicht das Haupt, um in nimmermüder Schaffensfreudigkeit für sich und ihre Kinder durch ihre hervorragenden Talente den Lebensunterhalt zu erwerben. Neben ihrer musikalischen [Gossmann, Elisabeth Johanna] Gossmann, Elisabeth Johanna. Similde u. Allerlei. 8. (55) Dresden 1896, E. Pierson. n 1.50; geb. in Celluloid m. Goldschn. n 2.50 [Gossmann, Frau Minna] Gossmann, Frau Minna. Vegetarisches Kochbuch für Gesunde u. Kranke unter Mitwirkung von H. Gossmann. 8. (115 m. Bildnis) Kassel 1894, E. Hühn. n 1.– [Gossmann, F.] Gossmann, F., Biographie s. Gräfin Friederike Prokesch-Osten. ‒ Rosenlieder. 16. (317) Wien 1875, Gerolds Sohn. n 5.–; geb. n 7.– [Goethe, Ottilie von] Goethe, Ottilie von, die Schwiegertochter Goethes, geboren 1796 in Danzig, gestorben 1872 in Weimar. [Gothein, Frau Professor Marie] *Gothein, Frau Professor Marie, geborene Schroeter, Bonn a. Rh., Goethestrasse 5, ist am 12. September 1863 zu Passenheim in Ostpreussen als Tochter des Amtsgerichtsrates Schroeter geboren und Gattin des Universitätsprofessors Dr. Eberhard Gothein. ‒ John Keats. Leben u. Werke. 2 Bde. 8. (277 u. 293 m. Bildnis.) Halle a. S. 1897, Max Niemeyer. n 10.– ‒ William Wordsworth, sein Leben, seine Werke, seine Zeitgenossen. 2 Bde. 8. (374 u. 178) Ebda. 1893. n 8.– [Götz, Lisette] Götz, Lisette, Lehrerin. Anleitung zum Handarbeits-Unterricht in Volks- und weibl. Fortbildungsschulen. 1. Stricken und Häkeln. 2. Aufl. 8. (59 m. Abbildgn.) Darmstadt 1890, Waitz. n 1.45 2. Nähen, Zeichnen, Zuschneiden, Wäschenähen, Flicken, Stopfen, Sticken, 3. Aufl. 8. (128 m. Fig.) Ebda. 1893. n 2.75 ‒ Sammlung von Musterzeichnungen für Bett- und Leibwäsche. Für den Unterricht im Zuschneiden u. Weissnähen hrsg. 5. verm. u. verb. Aufl. Fol. (20 autogr. S. m. 1 Bl. Text). Darmstadt 1889, Bergstraessers Verlag. bar n 1.50 [Gottberg, Frau Adelaide v.] *Gottberg, Frau Adelaide v. (v. Gottberg-Herzog), Dresden Mathildenstrasse 26, erblickte am 9. Dezember 1850 auf dem Rittergute Starnitz bei Stolp in Pommern das Licht der Welt. Schon in den Tagen der goldenen Kinderzeit lernte sie den bitteren Ernst des Lebens kennen, welcher jedoch nicht imstande war, ihr fröhliches Gemüt zu verdüstern. Im Jahre 1872, nach einer an Wechselfällen reichen Jugend, kam sie mit ihrer Mutter nach Dresden. Unter des berühmten Altmeisters Friedrich Wieck und später dessen Tochter Marie Wiecks Leitung entwickelte sich ihre herrliche Sopranstimme in der überraschendsten Weise. Zwar entsagte sie aus verschiedenen Gründen der Bühnenlaufbahn, welcher sie sich ursprünglich widmen wollte, wirkte aber um so erfolgreicher als Konzertsängerin und Musiklehrerin. Auch war sie schon damals Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften und Anthologieen. Ihr erstes Gedicht erschien am 26. Oktober 1873 im »Pantheon« (sie kann also bald auf eine 25jährige schriftstellerische Thätigkeit zurückblicken). Im Jahre 1881 vermählte sie sich mit dem Versicherungsdirektor Wilhelm Herzog in Bern. Nach drei Jahren in das liebliche Elbflorenz zurückgekehrt, raffte der unerbittliche Tod schon am 30. Dezember 1887 den Gatten dahin und die junge Frau blieb mit 3 Kindern mittellos zurück. Mochten die schweren Schicksalsschläge sie auch momentan zu Boden gedrückt habe, so hob sie doch bald voll mutiger Zuversicht das Haupt, um in nimmermüder Schaffensfreudigkeit für sich und ihre Kinder durch ihre hervorragenden Talente den Lebensunterhalt zu erwerben. Neben ihrer musikalischen <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0292"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Gossmann, Elisabeth Johanna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Gossmann,</hi> Elisabeth Johanna. Similde u. Allerlei. 8. (55) Dresden 1896, E. Pierson. n 1.50; geb. in Celluloid m. Goldschn. n 2.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Gossmann, Frau Minna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Gossmann,</hi> Frau Minna. Vegetarisches Kochbuch für Gesunde u. Kranke unter Mitwirkung von H. Gossmann. 8. (115 m. Bildnis) Kassel 1894, E. Hühn. n 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Gossmann, F.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Gossmann,</hi> F., <hi rendition="#g">Biographie s. Gräfin Friederike Prokesch-Osten</hi>.</p><lb/> <p>‒ Rosenlieder. 16. (317) Wien 1875, Gerolds Sohn. n 5.–; geb. n 7.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Goethe, Ottilie von</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Goethe,</hi> Ottilie von, die Schwiegertochter Goethes, geboren 1796 in Danzig, gestorben 1872 in Weimar.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Gothein, Frau Professor Marie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Gothein,</hi> Frau Professor Marie, geborene Schroeter, Bonn a. Rh., Goethestrasse 5, ist am 12. September 1863 zu Passenheim in Ostpreussen als Tochter des Amtsgerichtsrates Schroeter geboren und Gattin des Universitätsprofessors Dr. Eberhard Gothein.</p><lb/> <p>‒ John Keats. Leben u. Werke. 2 Bde. 8. (277 u. 293 m. Bildnis.) Halle a. S. 1897, Max Niemeyer. n 10.–</p><lb/> <p>‒ William Wordsworth, sein Leben, seine Werke, seine Zeitgenossen. 2 Bde. 8. (374 u. 178) Ebda. 1893. n 8.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Götz, Lisette</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Götz,</hi> Lisette, Lehrerin. Anleitung zum Handarbeits-Unterricht in Volks- und weibl. Fortbildungsschulen.</p><lb/> <p>1. Stricken und Häkeln. 2. Aufl. 8. (59 m. Abbildgn.) Darmstadt 1890, Waitz. n 1.45</p><lb/> <p>2. Nähen, Zeichnen, Zuschneiden, Wäschenähen, Flicken, Stopfen, Sticken, 3. Aufl. 8. (128 m. Fig.) Ebda. 1893. n 2.75</p><lb/> <p>‒ Sammlung von Musterzeichnungen für Bett- und Leibwäsche. Für den Unterricht im Zuschneiden u. Weissnähen hrsg. 5. verm. u. verb. Aufl. Fol. (20 autogr. S. m. 1 Bl. Text). Darmstadt 1889, Bergstraessers Verlag. bar n 1.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Gottberg, Frau Adelaide v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Gottberg,</hi> Frau Adelaide v. (v. Gottberg-Herzog), Dresden Mathildenstrasse 26, erblickte am 9. Dezember 1850 auf dem Rittergute Starnitz bei Stolp in Pommern das Licht der Welt. Schon in den Tagen der goldenen Kinderzeit lernte sie den bitteren Ernst des Lebens kennen, welcher jedoch nicht imstande war, ihr fröhliches Gemüt zu verdüstern. Im Jahre 1872, nach einer an Wechselfällen reichen Jugend, kam sie mit ihrer Mutter nach Dresden. Unter des berühmten Altmeisters Friedrich Wieck und später dessen Tochter Marie Wiecks Leitung entwickelte sich ihre herrliche Sopranstimme in der überraschendsten Weise. Zwar entsagte sie aus verschiedenen Gründen der Bühnenlaufbahn, welcher sie sich ursprünglich widmen wollte, wirkte aber um so erfolgreicher als Konzertsängerin und Musiklehrerin. Auch war sie schon damals Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften und Anthologieen. Ihr erstes Gedicht erschien am 26. Oktober 1873 im »Pantheon« (sie kann also bald auf eine 25jährige schriftstellerische Thätigkeit zurückblicken). Im Jahre 1881 vermählte sie sich mit dem Versicherungsdirektor Wilhelm Herzog in Bern. Nach drei Jahren in das liebliche Elbflorenz zurückgekehrt, raffte der unerbittliche Tod schon am 30. Dezember 1887 den Gatten dahin und die junge Frau blieb mit 3 Kindern mittellos zurück. Mochten die schweren Schicksalsschläge sie auch momentan zu Boden gedrückt habe, so hob sie doch bald voll mutiger Zuversicht das Haupt, um in nimmermüder Schaffensfreudigkeit für sich und ihre Kinder durch ihre hervorragenden Talente den Lebensunterhalt zu erwerben. Neben ihrer musikalischen </p> </div> </body> </text> </TEI> [0292]
Gossmann, Elisabeth Johanna
Gossmann, Elisabeth Johanna. Similde u. Allerlei. 8. (55) Dresden 1896, E. Pierson. n 1.50; geb. in Celluloid m. Goldschn. n 2.50
Gossmann, Frau Minna
Gossmann, Frau Minna. Vegetarisches Kochbuch für Gesunde u. Kranke unter Mitwirkung von H. Gossmann. 8. (115 m. Bildnis) Kassel 1894, E. Hühn. n 1.–
Gossmann, F.
Gossmann, F., Biographie s. Gräfin Friederike Prokesch-Osten.
‒ Rosenlieder. 16. (317) Wien 1875, Gerolds Sohn. n 5.–; geb. n 7.–
Goethe, Ottilie von
Goethe, Ottilie von, die Schwiegertochter Goethes, geboren 1796 in Danzig, gestorben 1872 in Weimar.
Gothein, Frau Professor Marie
*Gothein, Frau Professor Marie, geborene Schroeter, Bonn a. Rh., Goethestrasse 5, ist am 12. September 1863 zu Passenheim in Ostpreussen als Tochter des Amtsgerichtsrates Schroeter geboren und Gattin des Universitätsprofessors Dr. Eberhard Gothein.
‒ John Keats. Leben u. Werke. 2 Bde. 8. (277 u. 293 m. Bildnis.) Halle a. S. 1897, Max Niemeyer. n 10.–
‒ William Wordsworth, sein Leben, seine Werke, seine Zeitgenossen. 2 Bde. 8. (374 u. 178) Ebda. 1893. n 8.–
Götz, Lisette
Götz, Lisette, Lehrerin. Anleitung zum Handarbeits-Unterricht in Volks- und weibl. Fortbildungsschulen.
1. Stricken und Häkeln. 2. Aufl. 8. (59 m. Abbildgn.) Darmstadt 1890, Waitz. n 1.45
2. Nähen, Zeichnen, Zuschneiden, Wäschenähen, Flicken, Stopfen, Sticken, 3. Aufl. 8. (128 m. Fig.) Ebda. 1893. n 2.75
‒ Sammlung von Musterzeichnungen für Bett- und Leibwäsche. Für den Unterricht im Zuschneiden u. Weissnähen hrsg. 5. verm. u. verb. Aufl. Fol. (20 autogr. S. m. 1 Bl. Text). Darmstadt 1889, Bergstraessers Verlag. bar n 1.50
Gottberg, Frau Adelaide v.
*Gottberg, Frau Adelaide v. (v. Gottberg-Herzog), Dresden Mathildenstrasse 26, erblickte am 9. Dezember 1850 auf dem Rittergute Starnitz bei Stolp in Pommern das Licht der Welt. Schon in den Tagen der goldenen Kinderzeit lernte sie den bitteren Ernst des Lebens kennen, welcher jedoch nicht imstande war, ihr fröhliches Gemüt zu verdüstern. Im Jahre 1872, nach einer an Wechselfällen reichen Jugend, kam sie mit ihrer Mutter nach Dresden. Unter des berühmten Altmeisters Friedrich Wieck und später dessen Tochter Marie Wiecks Leitung entwickelte sich ihre herrliche Sopranstimme in der überraschendsten Weise. Zwar entsagte sie aus verschiedenen Gründen der Bühnenlaufbahn, welcher sie sich ursprünglich widmen wollte, wirkte aber um so erfolgreicher als Konzertsängerin und Musiklehrerin. Auch war sie schon damals Mitarbeiterin zahlreicher Zeitschriften und Anthologieen. Ihr erstes Gedicht erschien am 26. Oktober 1873 im »Pantheon« (sie kann also bald auf eine 25jährige schriftstellerische Thätigkeit zurückblicken). Im Jahre 1881 vermählte sie sich mit dem Versicherungsdirektor Wilhelm Herzog in Bern. Nach drei Jahren in das liebliche Elbflorenz zurückgekehrt, raffte der unerbittliche Tod schon am 30. Dezember 1887 den Gatten dahin und die junge Frau blieb mit 3 Kindern mittellos zurück. Mochten die schweren Schicksalsschläge sie auch momentan zu Boden gedrückt habe, so hob sie doch bald voll mutiger Zuversicht das Haupt, um in nimmermüder Schaffensfreudigkeit für sich und ihre Kinder durch ihre hervorragenden Talente den Lebensunterhalt zu erwerben. Neben ihrer musikalischen
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |