Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.Wiener Tageblattes, im März 1867, ist sie ständige Mitarbeiterin des Roman-Feuilletons des genannten Blattes; in den ersten Jahren für dessen Morgenblatt; seit 1870 für das zu dieser Zeit ins Leben getretene Abendblatt desselben thätig. Hermine Frankenstein war auch bei der Gründung des Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen 1885 in Wien beteiligt und bekleidet seit 11 Jahren das Amt der Schriftführerin in diesem Vereine. - Dämonische Mächte. Rom. mit Benutzg. einer engl. Idee. 2 Bde. 8. (602) Breslau 1893, Schlesische Verlags-Anstalt n 8.-; geb. n 10.- [Franner, Babette] Franner, Babette, geb. Weinzierl. Die Wiener exquisite Küche. 8. (299) Wien 1893, Moritz Stern. geb. n 5.- [Franul von Weissenthurn, Max.] *Franul von Weissenthurn, Max., Ps. Hugo Falkner, Wien IV, Schaumburgergasse 6, Redaktrice der Kollektion Hartleben, wurde am 1. März 1851 in Wien als die Tochter eines höheren österreichischen Offiziers geboren. Sorgfältige Erziehung und Reisen bildeten eine gute Vorbereitung für ihren künftigen Schriftstellerberuf, dem sie sich nach zweijähriger unglücklicher Ehe und auf eigenen Erwerb für sich und ihr Kind angewiesen, widmete, welch letzteres ihr der Tod wieder entriss. Sie schilderte ihren Mutterschmerz in einem "Kinderlose Mütter" betitelten Aufsatze, der in dem Wiener Familienblatt "Ost und West" erschien. Unter dem angenommenen Namen Louise von Thürmer versuchte sich Frau von Weissenthurn schon als Mädchen in novellistischen Arbeiten, die in den "Bremer Nachrichten" Aufnahme fanden. Im Jahre 1876 erschien ihr erstes Buch, eine Übersetzung des George Gaskellschen Reisewerkes "Algerien, wie es ist", dessen Erfolg sie zu weiterem Schaffen anspornte. Sie veröffentlichte den Originalroman "Infelice" in der 1896 eingegangenen Wiener "Presse", ferner eine Unzahl Feuilletons, zumeist pädagogische und die Frauenfrage behandelnde Arbeiten, die in der "Presse", "Österreichischen Volks-Zeitung" (ehemalige "Vorstadt-Zeitung"), "Wiener Hausfrauen-Zeitung", "Wiener Allgemeinen Zeitung" "Lipperheideschen Frauen-Zeitung", Lindenbergs "Memoiren-Korrespondenz" erschienen sind. Mehrere Novellensammlungen machten ihren Namen in weiteren Kreisen bekannt, ebenso zahllose aus dem Italienischen, Französischen und Englischen übertragene Romane und Novellen. Auch zwei Biographieen über Rosegger und Bret Harte sind von der Verfasserin erschienen. - Auf einsamem Felsenriff. Rom. 2 Bde. 8. (462) Stuttgart 1879, Deutsche Verlags-Anstalt. 6.-; geb. 7.- - Die Einzige. Nov. - Durch Frauenschuld. Rom. Frei bearb. nach M. A. Fleming v. F. v. W. 8. (295) Wien, A. Hartleben. 1.20 - Ehrenschuld. Nov. - Eine Schicksalsfrage. Rom. 1891. - Frauenliebe. Nov. 8. (294) Leipzig, Friedrich. n 4.- - Fräulein Doktor. Nov. - Goethe u. Marianne. Essay. - Lebensbilder. Zwei Nov. Heft 13-14 der Deutsch-österreichischen National-Bibliothek. 12. (104) Prag 1897, Dr. Hermann Weichelt. -.40 - Lose Blätter für Herz u. Haus. 1886. - Nemesis. Nov. 1891. - Selbstgerichtet. Rom. 1891. - Unnützer Reichtum. Autor. Bearbeitg. Berlin 1897, Rich. Taendler. Wiener Tageblattes, im März 1867, ist sie ständige Mitarbeiterin des Roman-Feuilletons des genannten Blattes; in den ersten Jahren für dessen Morgenblatt; seit 1870 für das zu dieser Zeit ins Leben getretene Abendblatt desselben thätig. Hermine Frankenstein war auch bei der Gründung des Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen 1885 in Wien beteiligt und bekleidet seit 11 Jahren das Amt der Schriftführerin in diesem Vereine. ‒ Dämonische Mächte. Rom. mit Benutzg. einer engl. Idee. 2 Bde. 8. (602) Breslau 1893, Schlesische Verlags-Anstalt n 8.–; geb. n 10.– [Franner, Babette] Franner, Babette, geb. Weinzierl. Die Wiener exquisite Küche. 8. (299) Wien 1893, Moritz Stern. geb. n 5.– [Franul von Weissenthurn, Max.] *Franul von Weissenthurn, Max., Ps. Hugo Falkner, Wien IV, Schaumburgergasse 6, Redaktrice der Kollektion Hartleben, wurde am 1. März 1851 in Wien als die Tochter eines höheren österreichischen Offiziers geboren. Sorgfältige Erziehung und Reisen bildeten eine gute Vorbereitung für ihren künftigen Schriftstellerberuf, dem sie sich nach zweijähriger unglücklicher Ehe und auf eigenen Erwerb für sich und ihr Kind angewiesen, widmete, welch letzteres ihr der Tod wieder entriss. Sie schilderte ihren Mutterschmerz in einem »Kinderlose Mütter« betitelten Aufsatze, der in dem Wiener Familienblatt »Ost und West« erschien. Unter dem angenommenen Namen Louise von Thürmer versuchte sich Frau von Weissenthurn schon als Mädchen in novellistischen Arbeiten, die in den »Bremer Nachrichten« Aufnahme fanden. Im Jahre 1876 erschien ihr erstes Buch, eine Übersetzung des George Gaskellschen Reisewerkes »Algerien, wie es ist«, dessen Erfolg sie zu weiterem Schaffen anspornte. Sie veröffentlichte den Originalroman »Infelice« in der 1896 eingegangenen Wiener »Presse«, ferner eine Unzahl Feuilletons, zumeist pädagogische und die Frauenfrage behandelnde Arbeiten, die in der »Presse«, »Österreichischen Volks-Zeitung« (ehemalige »Vorstadt-Zeitung«), »Wiener Hausfrauen-Zeitung«, »Wiener Allgemeinen Zeitung« »Lipperheideschen Frauen-Zeitung«, Lindenbergs »Memoiren-Korrespondenz« erschienen sind. Mehrere Novellensammlungen machten ihren Namen in weiteren Kreisen bekannt, ebenso zahllose aus dem Italienischen, Französischen und Englischen übertragene Romane und Novellen. Auch zwei Biographieen über Rosegger und Bret Harte sind von der Verfasserin erschienen. ‒ Auf einsamem Felsenriff. Rom. 2 Bde. 8. (462) Stuttgart 1879, Deutsche Verlags-Anstalt. 6.–; geb. 7.– ‒ Die Einzige. Nov. ‒ Durch Frauenschuld. Rom. Frei bearb. nach M. A. Fleming v. F. v. W. 8. (295) Wien, A. Hartleben. 1.20 ‒ Ehrenschuld. Nov. ‒ Eine Schicksalsfrage. Rom. 1891. ‒ Frauenliebe. Nov. 8. (294) Leipzig, Friedrich. n 4.– ‒ Fräulein Doktor. Nov. ‒ Goethe u. Marianne. Essay. ‒ Lebensbilder. Zwei Nov. Heft 13–14 der Deutsch-österreichischen National-Bibliothek. 12. (104) Prag 1897, Dr. Hermann Weichelt. –.40 ‒ Lose Blätter für Herz u. Haus. 1886. ‒ Nemesis. Nov. 1891. ‒ Selbstgerichtet. Rom. 1891. ‒ Unnützer Reichtum. Autor. Bearbeitg. Berlin 1897, Rich. Taendler. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0244"/> Wiener Tageblattes, im März 1867, ist sie ständige Mitarbeiterin des Roman-Feuilletons des genannten Blattes; in den ersten Jahren für dessen Morgenblatt; seit 1870 für das zu dieser Zeit ins Leben getretene Abendblatt desselben thätig. Hermine Frankenstein war auch bei der Gründung des Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen 1885 in Wien beteiligt und bekleidet seit 11 Jahren das Amt der Schriftführerin in diesem Vereine.</p><lb/> <p>‒ Dämonische Mächte. Rom. mit Benutzg. einer engl. Idee. 2 Bde. 8. (602) Breslau 1893, Schlesische Verlags-Anstalt n 8.–; geb. n 10.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Franner, Babette</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Franner,</hi> Babette, geb. Weinzierl. Die Wiener exquisite Küche. 8. (299) Wien 1893, Moritz Stern. geb. n 5.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Franul von Weissenthurn, Max.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Franul</hi> von Weissenthurn, Max., Ps. Hugo Falkner, Wien IV, Schaumburgergasse 6, Redaktrice der Kollektion Hartleben, wurde am 1. März 1851 in Wien als die Tochter eines höheren österreichischen Offiziers geboren. Sorgfältige Erziehung und Reisen bildeten eine gute Vorbereitung für ihren künftigen Schriftstellerberuf, dem sie sich nach zweijähriger unglücklicher Ehe und auf eigenen Erwerb für sich und ihr Kind angewiesen, widmete, welch letzteres ihr der Tod wieder entriss. Sie schilderte ihren Mutterschmerz in einem »Kinderlose Mütter« betitelten Aufsatze, der in dem Wiener Familienblatt »Ost und West« erschien. Unter dem angenommenen Namen Louise von Thürmer versuchte sich Frau von Weissenthurn schon als Mädchen in novellistischen Arbeiten, die in den »Bremer Nachrichten« Aufnahme fanden. Im Jahre 1876 erschien ihr erstes Buch, eine Übersetzung des George Gaskellschen Reisewerkes »Algerien, wie es ist«, dessen Erfolg sie zu weiterem Schaffen anspornte. Sie veröffentlichte den Originalroman »Infelice« in der 1896 eingegangenen Wiener »Presse«, ferner eine Unzahl Feuilletons, zumeist pädagogische und die Frauenfrage behandelnde Arbeiten, die in der »Presse«, »Österreichischen Volks-Zeitung« (ehemalige »Vorstadt-Zeitung«), »Wiener Hausfrauen-Zeitung«, »Wiener Allgemeinen Zeitung« »Lipperheideschen Frauen-Zeitung«, Lindenbergs »Memoiren-Korrespondenz« erschienen sind. Mehrere Novellensammlungen machten ihren Namen in weiteren Kreisen bekannt, ebenso zahllose aus dem Italienischen, Französischen und Englischen übertragene Romane und Novellen. Auch zwei Biographieen über Rosegger und Bret Harte sind von der Verfasserin erschienen.</p><lb/> <p>‒ Auf einsamem Felsenriff. Rom. 2 Bde. 8. (462) Stuttgart 1879, Deutsche Verlags-Anstalt. 6.–; geb. 7.–</p><lb/> <p>‒ Die Einzige. Nov.</p><lb/> <p>‒ Durch Frauenschuld. Rom. Frei bearb. nach M. A. Fleming v. F. v. W. 8. (295) Wien, A. Hartleben. 1.20</p><lb/> <p>‒ Ehrenschuld. Nov.</p><lb/> <p>‒ Eine Schicksalsfrage. Rom. 1891.</p><lb/> <p>‒ Frauenliebe. Nov. 8. (294) Leipzig, Friedrich. n 4.–</p><lb/> <p>‒ Fräulein Doktor. Nov.</p><lb/> <p>‒ Goethe u. Marianne. Essay.</p><lb/> <p>‒ Lebensbilder. Zwei Nov. Heft 13–14 der Deutsch-österreichischen National-Bibliothek. 12. (104) Prag 1897, Dr. Hermann Weichelt. –.40</p><lb/> <p>‒ Lose Blätter für Herz u. Haus. 1886.</p><lb/> <p>‒ Nemesis. Nov. 1891.</p><lb/> <p>‒ Selbstgerichtet. Rom. 1891.</p><lb/> <p>‒ Unnützer Reichtum. Autor. Bearbeitg. Berlin 1897, Rich. Taendler. </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0244]
Wiener Tageblattes, im März 1867, ist sie ständige Mitarbeiterin des Roman-Feuilletons des genannten Blattes; in den ersten Jahren für dessen Morgenblatt; seit 1870 für das zu dieser Zeit ins Leben getretene Abendblatt desselben thätig. Hermine Frankenstein war auch bei der Gründung des Vereins der Schriftstellerinnen und Künstlerinnen 1885 in Wien beteiligt und bekleidet seit 11 Jahren das Amt der Schriftführerin in diesem Vereine.
‒ Dämonische Mächte. Rom. mit Benutzg. einer engl. Idee. 2 Bde. 8. (602) Breslau 1893, Schlesische Verlags-Anstalt n 8.–; geb. n 10.–
Franner, Babette
Franner, Babette, geb. Weinzierl. Die Wiener exquisite Küche. 8. (299) Wien 1893, Moritz Stern. geb. n 5.–
Franul von Weissenthurn, Max.
*Franul von Weissenthurn, Max., Ps. Hugo Falkner, Wien IV, Schaumburgergasse 6, Redaktrice der Kollektion Hartleben, wurde am 1. März 1851 in Wien als die Tochter eines höheren österreichischen Offiziers geboren. Sorgfältige Erziehung und Reisen bildeten eine gute Vorbereitung für ihren künftigen Schriftstellerberuf, dem sie sich nach zweijähriger unglücklicher Ehe und auf eigenen Erwerb für sich und ihr Kind angewiesen, widmete, welch letzteres ihr der Tod wieder entriss. Sie schilderte ihren Mutterschmerz in einem »Kinderlose Mütter« betitelten Aufsatze, der in dem Wiener Familienblatt »Ost und West« erschien. Unter dem angenommenen Namen Louise von Thürmer versuchte sich Frau von Weissenthurn schon als Mädchen in novellistischen Arbeiten, die in den »Bremer Nachrichten« Aufnahme fanden. Im Jahre 1876 erschien ihr erstes Buch, eine Übersetzung des George Gaskellschen Reisewerkes »Algerien, wie es ist«, dessen Erfolg sie zu weiterem Schaffen anspornte. Sie veröffentlichte den Originalroman »Infelice« in der 1896 eingegangenen Wiener »Presse«, ferner eine Unzahl Feuilletons, zumeist pädagogische und die Frauenfrage behandelnde Arbeiten, die in der »Presse«, »Österreichischen Volks-Zeitung« (ehemalige »Vorstadt-Zeitung«), »Wiener Hausfrauen-Zeitung«, »Wiener Allgemeinen Zeitung« »Lipperheideschen Frauen-Zeitung«, Lindenbergs »Memoiren-Korrespondenz« erschienen sind. Mehrere Novellensammlungen machten ihren Namen in weiteren Kreisen bekannt, ebenso zahllose aus dem Italienischen, Französischen und Englischen übertragene Romane und Novellen. Auch zwei Biographieen über Rosegger und Bret Harte sind von der Verfasserin erschienen.
‒ Auf einsamem Felsenriff. Rom. 2 Bde. 8. (462) Stuttgart 1879, Deutsche Verlags-Anstalt. 6.–; geb. 7.–
‒ Die Einzige. Nov.
‒ Durch Frauenschuld. Rom. Frei bearb. nach M. A. Fleming v. F. v. W. 8. (295) Wien, A. Hartleben. 1.20
‒ Ehrenschuld. Nov.
‒ Eine Schicksalsfrage. Rom. 1891.
‒ Frauenliebe. Nov. 8. (294) Leipzig, Friedrich. n 4.–
‒ Fräulein Doktor. Nov.
‒ Goethe u. Marianne. Essay.
‒ Lebensbilder. Zwei Nov. Heft 13–14 der Deutsch-österreichischen National-Bibliothek. 12. (104) Prag 1897, Dr. Hermann Weichelt. –.40
‒ Lose Blätter für Herz u. Haus. 1886.
‒ Nemesis. Nov. 1891.
‒ Selbstgerichtet. Rom. 1891.
‒ Unnützer Reichtum. Autor. Bearbeitg. Berlin 1897, Rich. Taendler.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |