Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.sie an eine Veröffentlichung noch nicht gedacht. Erst im Jahre 1878 übergab sie auf stetes Drängen von berufener Seite eine grössere Novelle in der illustrierten Zeitschrift "Über Land und Meer" der Öffentlichkeit. Werke s. C. Falk. [Fleischer, Fried. Sophie] Fleischer, Fried. Sophie, geboren um das Jahr 1765 in Breslau. [Fles, Anna] Fles, Anna. Ein Büchlein von der Singekunst. Aus einigen Werken älterer Meister zusammengestellt. 4. (63) Utrecht 1895, Leipzig, Breitkopf & Härtel in Komm. kart. n 2.50 [Flemmich, Adinda] Flemmich, Adinda, Ps. Johs. Adinda, Freiburg i. Br., Goethestrasse 22, geboren den 16. Dezember 1869 in Antwerpen, ist die Tochter des Schriftstellers Heinrich L. Flemmich, gestorben 1890. - Angela. E. Weihnachtsmärchen. Fol. (16 Bl. m. farb. Bildern) Mainz 1891, F. Kupferberg. kart. 5.-; ermäss. Preis 3.- [Flink, Katharina M.] Flink, Katharina M., Erweckungs-Lieder. 16. (55) Emden 1885, Gerhard n -.30 [Flink, Marie] Flink, Marie. Die kleine Gemüsegärtnerin, od.: gründl. Belehrg. in d. Gemüsebau. Vom Verf. des "Karl Will, der kleine Obstzüchter" (Job. Metzger.) Ausg. 12. (175 m. eingedr. H. u. 1 Htaf.) Frankfurt a. M. 1856, Brönner. kart. 0.70 - Die perfekte Köchin. 16. (XVI, 192) Heidelberg 1849, Jacobi. kart. n 1.- - Dasselbe. 2. Aufl. Mit 1 kolor. Titelkpfr. 16. (256) Heidelberg 1850, Dillenburg, Pagenstecher. n 1.50 [Focking, Therese] *Focking, Therese, Gross-Lichterfelde, Bismarckstrasse 4, ist am 8. Juni 1828 in Danzig geboren und erhielt ihre Erziehung teils daselbst, teils durch eine Gouvernante auf dem elterlichen Gute Georgenthal bei Dirschau in Westpreussen, das ihr Vater, der Kaufmann Georg Focking, erworben hatte. Sie hatte noch elf lebende Geschwister, von welchen eines älter war als sie. So beteiligte sie sich schon früh an der Pflege und zum Teil auch an der Erziehung derselben. Die Schwäche ihrer Augen gestattete ihr später nicht, ein Seminar zur weitern Ausbildung als Lehrerin zu besuchen, da setzte sie heimlich ihre Studien fort. Eine grosse Vorliebe besass sie für Fröbelsche Schriften, und, ohne je einen Kindergarten gesehen zu haben, eröffnete sie einen solchen in Dirschau, der bald nicht nur den Beifall von Eltern, Lehrern und Ärzten fand, sondern auch die Aufmerksamkeit bedeutender Pädagogen auf sich lenkte. Hier entstanden die ersten Schriften der Autorin, welche meist in Schulblättern, Hausfrauenzeitungen, in "Über Land und Meer" etc. zum Abdruck gelangten. Ihr ausgesprochenes Gebiet sind Werke für Kinder, welche überall Erfolg erzielten und auf Ausstellungen mit Medaillen und Diplomen prämiiert worden sind, so zuletzt in Danzig 1896 und in Breslau, Ausstellung für die Pflege des Kindes 1897. Die im Jahre 1884 erschienene Fröbel-Fibel, eine neue Lehrmethode, auf Anschauung beruhend, erregte in der Lehrerwelt einen solchen Sturm, dass ihr das freudige Schaffen für eine Zeit verloren ging. In Vorbereitung sind ein Band Gedichte, sowie ein "Katechismus für Mütter". - Das Kind in der Natur. Anschauungsbilder f. Kindergärten, Schule u. Haus. 8. (272 m 1 H.) Berlin 1882, Maurer-Greiner. geb. nn 4.50 - Dasselbe. 2. Aufl. 8. (272) Braunschweig 1893, Wissmann. 2.50 - Der Geburtstag der Zwillinge. Ein Tag aus dem Kinderleben. 4. (16 m farb. Bildern.) Wesel a. Rh. 1891, W. Düms. kart. -.80; Ausg. auf Pappe geb. 1.80 sie an eine Veröffentlichung noch nicht gedacht. Erst im Jahre 1878 übergab sie auf stetes Drängen von berufener Seite eine grössere Novelle in der illustrierten Zeitschrift »Über Land und Meer« der Öffentlichkeit. Werke s. C. Falk. [Fleischer, Fried. Sophie] Fleischer, Fried. Sophie, geboren um das Jahr 1765 in Breslau. [Fles, Anna] Fles, Anna. Ein Büchlein von der Singekunst. Aus einigen Werken älterer Meister zusammengestellt. 4. (63) Utrecht 1895, Leipzig, Breitkopf & Härtel in Komm. kart. n 2.50 [Flemmich, Adinda] Flemmich, Adinda, Ps. Johs. Adinda, Freiburg i. Br., Goethestrasse 22, geboren den 16. Dezember 1869 in Antwerpen, ist die Tochter des Schriftstellers Heinrich L. Flemmich, gestorben 1890. ‒ Angela. E. Weihnachtsmärchen. Fol. (16 Bl. m. farb. Bildern) Mainz 1891, F. Kupferberg. kart. 5.–; ermäss. Preis 3.– [Flink, Katharina M.] Flink, Katharina M., Erweckungs-Lieder. 16. (55) Emden 1885, Gerhard n –.30 [Flink, Marie] Flink, Marie. Die kleine Gemüsegärtnerin, od.: gründl. Belehrg. in d. Gemüsebau. Vom Verf. des »Karl Will, der kleine Obstzüchter« (Job. Metzger.) Ausg. 12. (175 m. eingedr. H. u. 1 Htaf.) Frankfurt a. M. 1856, Brönner. kart. 0.70 ‒ Die perfekte Köchin. 16. (XVI, 192) Heidelberg 1849, Jacobi. kart. n 1.– ‒ Dasselbe. 2. Aufl. Mit 1 kolor. Titelkpfr. 16. (256) Heidelberg 1850, Dillenburg, Pagenstecher. n 1.50 [Focking, Therese] *Focking, Therese, Gross-Lichterfelde, Bismarckstrasse 4, ist am 8. Juni 1828 in Danzig geboren und erhielt ihre Erziehung teils daselbst, teils durch eine Gouvernante auf dem elterlichen Gute Georgenthal bei Dirschau in Westpreussen, das ihr Vater, der Kaufmann Georg Focking, erworben hatte. Sie hatte noch elf lebende Geschwister, von welchen eines älter war als sie. So beteiligte sie sich schon früh an der Pflege und zum Teil auch an der Erziehung derselben. Die Schwäche ihrer Augen gestattete ihr später nicht, ein Seminar zur weitern Ausbildung als Lehrerin zu besuchen, da setzte sie heimlich ihre Studien fort. Eine grosse Vorliebe besass sie für Fröbelsche Schriften, und, ohne je einen Kindergarten gesehen zu haben, eröffnete sie einen solchen in Dirschau, der bald nicht nur den Beifall von Eltern, Lehrern und Ärzten fand, sondern auch die Aufmerksamkeit bedeutender Pädagogen auf sich lenkte. Hier entstanden die ersten Schriften der Autorin, welche meist in Schulblättern, Hausfrauenzeitungen, in »Über Land und Meer« etc. zum Abdruck gelangten. Ihr ausgesprochenes Gebiet sind Werke für Kinder, welche überall Erfolg erzielten und auf Ausstellungen mit Medaillen und Diplomen prämiiert worden sind, so zuletzt in Danzig 1896 und in Breslau, Ausstellung für die Pflege des Kindes 1897. Die im Jahre 1884 erschienene Fröbel-Fibel, eine neue Lehrmethode, auf Anschauung beruhend, erregte in der Lehrerwelt einen solchen Sturm, dass ihr das freudige Schaffen für eine Zeit verloren ging. In Vorbereitung sind ein Band Gedichte, sowie ein »Katechismus für Mütter«. ‒ Das Kind in der Natur. Anschauungsbilder f. Kindergärten, Schule u. Haus. 8. (272 m 1 H.) Berlin 1882, Maurer-Greiner. geb. nn 4.50 ‒ Dasselbe. 2. Aufl. 8. (272) Braunschweig 1893, Wissmann. 2.50 ‒ Der Geburtstag der Zwillinge. Ein Tag aus dem Kinderleben. 4. (16 m farb. Bildern.) Wesel a. Rh. 1891, W. 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Die Schwäche ihrer Augen gestattete ihr später nicht, ein Seminar zur weitern Ausbildung als Lehrerin zu besuchen, da setzte sie heimlich ihre Studien fort. Eine grosse Vorliebe besass sie für Fröbelsche Schriften, und, ohne je einen Kindergarten gesehen zu haben, eröffnete sie einen solchen in Dirschau, der bald nicht nur den Beifall von Eltern, Lehrern und Ärzten fand, sondern auch die Aufmerksamkeit bedeutender Pädagogen auf sich lenkte. Hier entstanden die ersten Schriften der Autorin, welche meist in Schulblättern, Hausfrauenzeitungen, in »Über Land und Meer« etc. zum Abdruck gelangten. Ihr ausgesprochenes Gebiet sind Werke für Kinder, welche überall Erfolg erzielten und auf Ausstellungen mit Medaillen und Diplomen prämiiert worden sind, so zuletzt in Danzig 1896 und in Breslau, Ausstellung für die Pflege des Kindes 1897. Die im Jahre 1884 erschienene Fröbel-Fibel, eine neue Lehrmethode, auf Anschauung beruhend, erregte in der Lehrerwelt einen solchen Sturm, dass ihr das freudige Schaffen für eine Zeit verloren ging. In Vorbereitung sind ein Band Gedichte, sowie ein »Katechismus für Mütter«.</p><lb/> <p>‒ Das Kind in der Natur. Anschauungsbilder f. Kindergärten, Schule u. Haus. 8. (272 m 1 H.) Berlin 1882, Maurer-Greiner. geb. nn 4.50</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. 2. Aufl. 8. (272) Braunschweig 1893, Wissmann. 2.50</p><lb/> <p>‒ Der Geburtstag der Zwillinge. Ein Tag aus dem Kinderleben. 4. (16 m farb. Bildern.) Wesel a. Rh. 1891, W. Düms. kart. –.80; Ausg. auf Pappe geb. 1.80 </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0236]
sie an eine Veröffentlichung noch nicht gedacht. Erst im Jahre 1878 übergab sie auf stetes Drängen von berufener Seite eine grössere Novelle in der illustrierten Zeitschrift »Über Land und Meer« der Öffentlichkeit.
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Fleischer, Fried. Sophie
Fleischer, Fried. Sophie, geboren um das Jahr 1765 in Breslau.
Fles, Anna
Fles, Anna. Ein Büchlein von der Singekunst. Aus einigen Werken älterer Meister zusammengestellt. 4. (63) Utrecht 1895, Leipzig, Breitkopf & Härtel in Komm. kart. n 2.50
Flemmich, Adinda
Flemmich, Adinda, Ps. Johs. Adinda, Freiburg i. Br., Goethestrasse 22, geboren den 16. Dezember 1869 in Antwerpen, ist die Tochter des Schriftstellers Heinrich L. Flemmich, gestorben 1890.
‒ Angela. E. Weihnachtsmärchen. Fol. (16 Bl. m. farb. Bildern) Mainz 1891, F. Kupferberg. kart. 5.–; ermäss. Preis 3.–
Flink, Katharina M.
Flink, Katharina M., Erweckungs-Lieder. 16. (55) Emden 1885, Gerhard n –.30
Flink, Marie
Flink, Marie. Die kleine Gemüsegärtnerin, od.: gründl. Belehrg. in d. Gemüsebau. Vom Verf. des »Karl Will, der kleine Obstzüchter« (Job. Metzger.) Ausg. 12. (175 m. eingedr. H. u. 1 Htaf.) Frankfurt a. M. 1856, Brönner. kart. 0.70
‒ Die perfekte Köchin. 16. (XVI, 192) Heidelberg 1849, Jacobi. kart. n 1.–
‒ Dasselbe. 2. Aufl. Mit 1 kolor. Titelkpfr. 16. (256) Heidelberg 1850, Dillenburg, Pagenstecher. n 1.50
Focking, Therese
*Focking, Therese, Gross-Lichterfelde, Bismarckstrasse 4, ist am 8. Juni 1828 in Danzig geboren und erhielt ihre Erziehung teils daselbst, teils durch eine Gouvernante auf dem elterlichen Gute Georgenthal bei Dirschau in Westpreussen, das ihr Vater, der Kaufmann Georg Focking, erworben hatte. Sie hatte noch elf lebende Geschwister, von welchen eines älter war als sie. So beteiligte sie sich schon früh an der Pflege und zum Teil auch an der Erziehung derselben. Die Schwäche ihrer Augen gestattete ihr später nicht, ein Seminar zur weitern Ausbildung als Lehrerin zu besuchen, da setzte sie heimlich ihre Studien fort. Eine grosse Vorliebe besass sie für Fröbelsche Schriften, und, ohne je einen Kindergarten gesehen zu haben, eröffnete sie einen solchen in Dirschau, der bald nicht nur den Beifall von Eltern, Lehrern und Ärzten fand, sondern auch die Aufmerksamkeit bedeutender Pädagogen auf sich lenkte. Hier entstanden die ersten Schriften der Autorin, welche meist in Schulblättern, Hausfrauenzeitungen, in »Über Land und Meer« etc. zum Abdruck gelangten. Ihr ausgesprochenes Gebiet sind Werke für Kinder, welche überall Erfolg erzielten und auf Ausstellungen mit Medaillen und Diplomen prämiiert worden sind, so zuletzt in Danzig 1896 und in Breslau, Ausstellung für die Pflege des Kindes 1897. Die im Jahre 1884 erschienene Fröbel-Fibel, eine neue Lehrmethode, auf Anschauung beruhend, erregte in der Lehrerwelt einen solchen Sturm, dass ihr das freudige Schaffen für eine Zeit verloren ging. In Vorbereitung sind ein Band Gedichte, sowie ein »Katechismus für Mütter«.
‒ Das Kind in der Natur. Anschauungsbilder f. Kindergärten, Schule u. Haus. 8. (272 m 1 H.) Berlin 1882, Maurer-Greiner. geb. nn 4.50
‒ Dasselbe. 2. Aufl. 8. (272) Braunschweig 1893, Wissmann. 2.50
‒ Der Geburtstag der Zwillinge. Ein Tag aus dem Kinderleben. 4. (16 m farb. Bildern.) Wesel a. Rh. 1891, W. Düms. kart. –.80; Ausg. auf Pappe geb. 1.80
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/236>, abgerufen am 22.02.2025. |