Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Cador, Anna] *Cador, Anna, Wien IV, Wiedener Hauptstrasse 24, ist am 5. Juni 1857 in Breslau als älteste von zehn Geschwistern geboren und verlebte ihre Kindheit unter der Obhut ihrer Eltern. Im Jahre 1866 machten auf das damals neunjährige Kind der Abschied eines in den Krieg ziehenden Lehrers, sowie der Tod seiner Grossmutter und zweier Brüder während der verheerenden Choleraepidemie einen tiefen Eindruck und verstärkten noch den Ernst, der ihm trotz seiner sonnenhellen Kindertage stets eigen gewesen. In dieser Zeit hatte die Genannte auch selbst die Cholera und einen darauf folgenden Typhus durchzumachen, wobei sie in grösster Lebensgefahr schwebte. Im Oktober 1876 bestand sie das Lehrerinnenexamen und nahm 1879 eine Stelle als Erzieherin an. Als im Jahre 1883 durch den Tod ihres Vaters ihre Familie mit Sorgen zu kämpfen hatte, fing sie an Novellen und Gedichte für Zeitschriften mit Erfolg zu verwerten. 1888 führte sie ihr Beruf als Gouvernante nach Ungarn, wo sie sechs Jahre verblieb. In Wien lebt sie nunmehr seit drei Jahren, und ist in der Redaktion der "Österreichischen Musik- und Theaterzeitung" thätig. In ihrer freien Zeit giebt sie sich mit Eifer schriftstellerischen und dichterischen Arbeiten hin. - Das achte Gebot. 1889. - Der Wirkungskreis der Frau. 1889 - Die Lehrerin. 1890. - Die Stimme der Mutter. Nov. 1896. - Die Waldkapelle. Nov. 1886. - Durch Kraft. Nov. 1894. - Dur und Moll. Gedichte. 1898. - Ebbe u. Flut. Nov. 1888. - Ellinor. Nov. 1893. - Feldblumenstrauss. Gedichte. 1884. - Frühlingstraum. Nov. 1886 - Glück? Nov. 1897. - Herzenstreue. Nov. 1892. - Irrlicht. Nov. 1887. - Schneerosen. Nov. 1897. - Seelenkämpfe. Nov. 1898. U. d. Presse. - Sternschnuppe. Nov. 1886. - Welke Blumen. Nov. 1895. - Wie es kam. Nov. 1888. [Calm, Marie] Calm, Marie. (Marie Ruhland.) Bellas Blaubuch. Geschichte e. hässl. Frau. 8. (303) Leipzig 1883, Schulze & Co. n 4.-, geb. n 5.- - Bilder u. Klänge. Gedichte. 16. (152) Kassel 1871, Freischmidt. 1.50, geb. 2.50 - Daheim u. draussen. Erzählgn. f. junge Mädchen. 2. Aufl. 8. (III, 209) Stuttgart 1895, C. Krabbe. geb. n 3.- - Die Sitten der guten Gesellschaft Ein Ratgeber f. das Leben in u. ausser dem Hause. 8. (393 m. Illustr.) Stuttgart 1886, Engelhorn. geb. n 5.50, m. Goldschn. n 6.- - Die Stellung der deutschen Lehrerinnen. 8. (32) Berlin 1870, Lüderitz' Verlag. n -.50 - Echter Adel. Eine Erzählg. in Briefen, ihren jungen Freundinnen gewidmet. 8. (228) Stuttgart 1887, Union. geb. n 4.- - Ein Blick ins Leben. Mitgabe für die heranwachsende weibliche Jugend. 1. Aufl. 1877, 2. Aufl. 8. (335) Stuttgart 1892, Bonz & Co. geb. 4.50 - Lectures choisies des demoiselles. Tome I. A Paris. Trois histoires, arrangees par M. C. 8. (87) Kassel 1880, Kay. Tome II. Tableaux de famille. Trois morceaux, arranges par M. C. (125). Tome III. Nouvelles historiques. Trois histoires, arrangees par M. C. (111) a n 1.- - Leo. Rom. 3 Bde. 8. (900) Berlin 1876, Janke. n 16.- - Weibliches Wirken in Küche, Wohnzimmer u. Salon. 3. Aufl. 12. (182) (1874) 1879, 1882, Staude. geb. m. Goldschn. n 4.- - Wilde Blumen. Zwei Nov. 8. (332) Früh. Norden, Hinricus Fischer Nachf., jetzt Dresden, Gerh. Kühtmann. 4.-, geb. 5.- [Cador, Anna] *Cador, Anna, Wien IV, Wiedener Hauptstrasse 24, ist am 5. Juni 1857 in Breslau als älteste von zehn Geschwistern geboren und verlebte ihre Kindheit unter der Obhut ihrer Eltern. Im Jahre 1866 machten auf das damals neunjährige Kind der Abschied eines in den Krieg ziehenden Lehrers, sowie der Tod seiner Grossmutter und zweier Brüder während der verheerenden Choleraepidemie einen tiefen Eindruck und verstärkten noch den Ernst, der ihm trotz seiner sonnenhellen Kindertage stets eigen gewesen. In dieser Zeit hatte die Genannte auch selbst die Cholera und einen darauf folgenden Typhus durchzumachen, wobei sie in grösster Lebensgefahr schwebte. Im Oktober 1876 bestand sie das Lehrerinnenexamen und nahm 1879 eine Stelle als Erzieherin an. Als im Jahre 1883 durch den Tod ihres Vaters ihre Familie mit Sorgen zu kämpfen hatte, fing sie an Novellen und Gedichte für Zeitschriften mit Erfolg zu verwerten. 1888 führte sie ihr Beruf als Gouvernante nach Ungarn, wo sie sechs Jahre verblieb. In Wien lebt sie nunmehr seit drei Jahren, und ist in der Redaktion der »Österreichischen Musik- und Theaterzeitung« thätig. In ihrer freien Zeit giebt sie sich mit Eifer schriftstellerischen und dichterischen Arbeiten hin. ‒ Das achte Gebot. 1889. ‒ Der Wirkungskreis der Frau. 1889 ‒ Die Lehrerin. 1890. ‒ Die Stimme der Mutter. Nov. 1896. ‒ Die Waldkapelle. Nov. 1886. ‒ Durch Kraft. Nov. 1894. ‒ Dur und Moll. Gedichte. 1898. ‒ Ebbe u. Flut. Nov. 1888. ‒ Ellinor. Nov. 1893. ‒ Feldblumenstrauss. Gedichte. 1884. ‒ Frühlingstraum. Nov. 1886 ‒ Glück? Nov. 1897. ‒ Herzenstreue. Nov. 1892. ‒ Irrlicht. Nov. 1887. ‒ Schneerosen. Nov. 1897. ‒ Seelenkämpfe. Nov. 1898. U. d. Presse. ‒ Sternschnuppe. Nov. 1886. ‒ Welke Blumen. Nov. 1895. ‒ Wie es kam. Nov. 1888. [Calm, Marie] Calm, Marie. (Marie Ruhland.) Bellas Blaubuch. Geschichte e. hässl. Frau. 8. (303) Leipzig 1883, Schulze & Co. n 4.–, geb. n 5.– ‒ Bilder u. Klänge. Gedichte. 16. (152) Kassel 1871, Freischmidt. 1.50, geb. 2.50 ‒ Daheim u. draussen. Erzählgn. f. junge Mädchen. 2. Aufl. 8. (III, 209) Stuttgart 1895, C. Krabbe. geb. n 3.– ‒ Die Sitten der guten Gesellschaft Ein Ratgeber f. das Leben in u. ausser dem Hause. 8. (393 m. Illustr.) Stuttgart 1886, Engelhorn. geb. n 5.50, m. Goldschn. n 6.– ‒ Die Stellung der deutschen Lehrerinnen. 8. (32) Berlin 1870, Lüderitz' Verlag. n –.50 ‒ Echter Adel. Eine Erzählg. in Briefen, ihren jungen Freundinnen gewidmet. 8. (228) Stuttgart 1887, Union. geb. n 4.– ‒ Ein Blick ins Leben. Mitgabe für die heranwachsende weibliche Jugend. 1. Aufl. 1877, 2. Aufl. 8. (335) Stuttgart 1892, Bonz & Co. geb. 4.50 ‒ Lectures choisies des demoiselles. Tome I. A Paris. Trois histoires, arrangées par M. C. 8. (87) Kassel 1880, Kay. Tome II. Tableaux de famille. Trois morceaux, arrangés par M. C. (125). Tome III. Nouvelles historiques. Trois histoires, arrangées par M. C. (111) à n 1.– ‒ Leo. Rom. 3 Bde. 8. (900) Berlin 1876, Janke. n 16.– ‒ Weibliches Wirken in Küche, Wohnzimmer u. Salon. 3. Aufl. 12. (182) (1874) 1879, 1882, Staude. geb. m. Goldschn. n 4.– ‒ Wilde Blumen. Zwei Nov. 8. (332) Früh. Norden, Hinricus Fischer Nachf., jetzt Dresden, Gerh. Kühtmann. 4.–, geb. 5.– <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0138"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Cador, Anna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Cador,</hi> Anna, Wien IV, Wiedener Hauptstrasse 24, ist am 5. 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In Wien lebt sie nunmehr seit drei Jahren, und ist in der Redaktion der »Österreichischen Musik- und Theaterzeitung« thätig. In ihrer freien Zeit giebt sie sich mit Eifer schriftstellerischen und dichterischen Arbeiten hin.</p><lb/> <p>‒ Das achte Gebot. 1889.</p><lb/> <p>‒ Der Wirkungskreis der Frau. 1889</p><lb/> <p>‒ Die Lehrerin. 1890. </p><lb/> <p>‒ Die Stimme der Mutter. Nov. 1896.</p><lb/> <p>‒ Die Waldkapelle. Nov. 1886. </p><lb/> <p>‒ Durch Kraft. Nov. 1894. </p><lb/> <p>‒ Dur und Moll. Gedichte. 1898.</p><lb/> <p>‒ Ebbe u. Flut. Nov. 1888. </p><lb/> <p>‒ Ellinor. Nov. 1893. </p><lb/> <p>‒ Feldblumenstrauss. Gedichte. 1884.</p><lb/> <p>‒ Frühlingstraum. Nov. 1886</p><lb/> <p>‒ Glück? Nov. 1897.</p><lb/> <p>‒ Herzenstreue. Nov. 1892.</p><lb/> <p>‒ Irrlicht. Nov. 1887.</p><lb/> <p>‒ Schneerosen. Nov. 1897.</p><lb/> <p>‒ Seelenkämpfe. Nov. 1898. U. d. Presse.</p><lb/> <p>‒ Sternschnuppe. Nov. 1886.</p><lb/> <p>‒ Welke Blumen. Nov. 1895.</p><lb/> <p>‒ Wie es kam. 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Cador, Anna
*Cador, Anna, Wien IV, Wiedener Hauptstrasse 24, ist am 5. Juni 1857 in Breslau als älteste von zehn Geschwistern geboren und verlebte ihre Kindheit unter der Obhut ihrer Eltern. Im Jahre 1866 machten auf das damals neunjährige Kind der Abschied eines in den Krieg ziehenden Lehrers, sowie der Tod seiner Grossmutter und zweier Brüder während der verheerenden Choleraepidemie einen tiefen Eindruck und verstärkten noch den Ernst, der ihm trotz seiner sonnenhellen Kindertage stets eigen gewesen. In dieser Zeit hatte die Genannte auch selbst die Cholera und einen darauf folgenden Typhus durchzumachen, wobei sie in grösster Lebensgefahr schwebte. Im Oktober 1876 bestand sie das Lehrerinnenexamen und nahm 1879 eine Stelle als Erzieherin an. Als im Jahre 1883 durch den Tod ihres Vaters ihre Familie mit Sorgen zu kämpfen hatte, fing sie an Novellen und Gedichte für Zeitschriften mit Erfolg zu verwerten. 1888 führte sie ihr Beruf als Gouvernante nach Ungarn, wo sie sechs Jahre verblieb. In Wien lebt sie nunmehr seit drei Jahren, und ist in der Redaktion der »Österreichischen Musik- und Theaterzeitung« thätig. In ihrer freien Zeit giebt sie sich mit Eifer schriftstellerischen und dichterischen Arbeiten hin.
‒ Das achte Gebot. 1889.
‒ Der Wirkungskreis der Frau. 1889
‒ Die Lehrerin. 1890.
‒ Die Stimme der Mutter. Nov. 1896.
‒ Die Waldkapelle. Nov. 1886.
‒ Durch Kraft. Nov. 1894.
‒ Dur und Moll. Gedichte. 1898.
‒ Ebbe u. Flut. Nov. 1888.
‒ Ellinor. Nov. 1893.
‒ Feldblumenstrauss. Gedichte. 1884.
‒ Frühlingstraum. Nov. 1886
‒ Glück? Nov. 1897.
‒ Herzenstreue. Nov. 1892.
‒ Irrlicht. Nov. 1887.
‒ Schneerosen. Nov. 1897.
‒ Seelenkämpfe. Nov. 1898. U. d. Presse.
‒ Sternschnuppe. Nov. 1886.
‒ Welke Blumen. Nov. 1895.
‒ Wie es kam. Nov. 1888.
Calm, Marie
Calm, Marie. (Marie Ruhland.) Bellas Blaubuch. Geschichte e. hässl. Frau. 8. (303) Leipzig 1883, Schulze & Co. n 4.–, geb. n 5.–
‒ Bilder u. Klänge. Gedichte. 16. (152) Kassel 1871, Freischmidt. 1.50, geb. 2.50
‒ Daheim u. draussen. Erzählgn. f. junge Mädchen. 2. Aufl. 8. (III, 209) Stuttgart 1895, C. Krabbe. geb. n 3.–
‒ Die Sitten der guten Gesellschaft Ein Ratgeber f. das Leben in u. ausser dem Hause. 8. (393 m. Illustr.) Stuttgart 1886, Engelhorn. geb. n 5.50, m. Goldschn. n 6.–
‒ Die Stellung der deutschen Lehrerinnen. 8. (32) Berlin 1870, Lüderitz' Verlag. n –.50
‒ Echter Adel. Eine Erzählg. in Briefen, ihren jungen Freundinnen gewidmet. 8. (228) Stuttgart 1887, Union. geb. n 4.–
‒ Ein Blick ins Leben. Mitgabe für die heranwachsende weibliche Jugend. 1. Aufl. 1877, 2. Aufl. 8. (335) Stuttgart 1892, Bonz & Co. geb. 4.50
‒ Lectures choisies des demoiselles. Tome I. A Paris. Trois histoires, arrangées par M. C. 8. (87) Kassel 1880, Kay. Tome II. Tableaux de famille. Trois morceaux, arrangés par M. C. (125). Tome III. Nouvelles historiques. Trois histoires, arrangées par M. C. (111) à n 1.–
‒ Leo. Rom. 3 Bde. 8. (900) Berlin 1876, Janke. n 16.–
‒ Weibliches Wirken in Küche, Wohnzimmer u. Salon. 3. Aufl. 12. (182) (1874) 1879, 1882, Staude. geb. m. Goldschn. n 4.–
‒ Wilde Blumen. Zwei Nov. 8. (332) Früh. Norden, Hinricus Fischer Nachf., jetzt Dresden, Gerh. Kühtmann. 4.–, geb. 5.–
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