Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.Thätigkeit gehindert, die sie indes jetzt wieder aufgenommen hat. Grösstenteils hat sie für das Zeitungs-Feuilleton geschrieben. [Brug, Anna] Brug, Anna. Amalie Corsini od. Gott schützt die Unschuld. E. Erzählg. 2. Aufl. 8. (161) Regensburg 1878, Volks- u. Jugendschriften-Verlag. 1.20 - Anna od. Kindliche Liebe. Erzählg. f. die reifere Jugend. 2. Aufl. 8. (176) Ebda. 1877. 1.20 - Die Familie Barencourt od. d. Schule d. Unglücks. 8. (142) Augsburg 1860, Kollmann. 1.50 - Gott zum Grusse: Klementine od. Gott führt die Seinen väterlich. Franziska od. Wohlthun trägt Zinsen. Zwei Erzählgn. 2. Aufl. 8. (126) Straubing 1881, Volks- u. Jugendschriften-Verlag. 1.- - Marie, die Dienerin Gottes. Frei nach dem Franz. 8. (184) Freiburg i. Br. 1859, Scheuble. n 1.- [Brugger, Marie] *Brugger, Marie, Frau kgl. Regierungsbaumeister, München, Schellingstrasse 94, geboren am 23. März 1860 in St. Wendel, Kreisstadt im Regierungsbezirk Trier, empfand schon in frühester Jugend, mit musikalischem und dichterischem Talente begabt, grosse Neigung zur Kunst, doch war ihr zur Ausbildung keine Gelegenheit geboten. Nach Jahren, und zwar erst seit einiger Zeit, tritt dieselbe mit Gedichten, Liedern, Sing- und Scherzspielen, Humoresken u.m.a. an die Öffentlichkeit. Von ihren Gedichten und Liedern sind mehrere von hervorragenden Komponisten in Musik gesetzt worden. Als grössere Dichtung erschien bei Alt & Uhrig, kgl. Hofmusikalienhandlung, Köln am Rhein: "Die heilige Ursula", zur Lektüre sowohl, als auch zur musikalischen Bearbeitung geeignet. Ein Bändchen Gedichte geht seiner Vollendung entgegen. [Brun, Frl. Ida] *Brun, Frl. Ida, Edle v. Brunsig, Dresden, Fürstenstrasse 47, Ps. J. v. Brun-Barnow, Stiftsdame, wurde zu Breslau den 9. März als Tochter des Oberst von Brun geboren. Gern hätte sie, im Besitze eines schönen Maltalentes, sich dem Künstlerberufe gewidmet, doch musste sie entsagen, da nach des Vaters Tode die Erziehung der Brüder die vorhandenen Mittel in Anspruch nahm. Trotzdem gelang es ihr, sich selbst den Lebensweg zu bahnen, indem sie sich der Schriftstellerei widmete und zwar mit dem Erfolge, dass sie zu der Sammlung von Aufsätzen über die Selbsterziehung unter dem Titel "Frauenglück" und "Ein Wort an die deutschen Frauen" von der verstorbenen Kaiserin Augusta, sowie von anderen deutschen Fürstinnen anerkennende Kabinetsschreiben und die vortrefflichsten Kritiken erhielt. In Zeitschriften sind Novellen und grössere Erzählungen, z.B. "Alexanderhof", "Edelgeist", "Malve", "Der Vormund", "Die Schützlinge" u. and. zerstreut und harren noch der Buchausgabe. Werke s. Ida v. Brun-Barnow. [Brun-Barnow, Ida von] Brun-Barnow, Ida von, Biographie s. Ida von Brun. - Auf dem Dohlennest. Besiegt. Dunkle Blätter aus einem Dichterleben. Nov. 1880. - Das Frauenglück. Herzensworte f. die Frauenwelt. 8. (140) Leipzig (1884), C. A. Koch. n 1.50; geb. n 2.50 - Die letzten eines alten Geschlechts. Erzählg. 1879. - Die Tochter des Priesters. Rom. 1879. - Ein einsames Leben. 8. (40 m. Bildnis) Lübeck 1896, Verlag der Novellen-Bibliothek. n -.25 - Ein Frauenherz. 8. (144) Dresden 1896, E. Pierson. n 2.- Thätigkeit gehindert, die sie indes jetzt wieder aufgenommen hat. Grösstenteils hat sie für das Zeitungs-Feuilleton geschrieben. [Brug, Anna] Brug, Anna. Amalie Corsini od. Gott schützt die Unschuld. E. Erzählg. 2. Aufl. 8. (161) Regensburg 1878, Volks- u. Jugendschriften-Verlag. 1.20 ‒ Anna od. Kindliche Liebe. Erzählg. f. die reifere Jugend. 2. Aufl. 8. (176) Ebda. 1877. 1.20 ‒ Die Familie Barencourt od. d. Schule d. Unglücks. 8. (142) Augsburg 1860, Kollmann. 1.50 ‒ Gott zum Grusse: Klementine od. Gott führt die Seinen väterlich. Franziska od. Wohlthun trägt Zinsen. Zwei Erzählgn. 2. Aufl. 8. (126) Straubing 1881, Volks- u. Jugendschriften-Verlag. 1.– ‒ Marie, die Dienerin Gottes. Frei nach dem Franz. 8. (184) Freiburg i. Br. 1859, Scheuble. n 1.– [Brugger, Marie] *Brugger, Marie, Frau kgl. Regierungsbaumeister, München, Schellingstrasse 94, geboren am 23. März 1860 in St. Wendel, Kreisstadt im Regierungsbezirk Trier, empfand schon in frühester Jugend, mit musikalischem und dichterischem Talente begabt, grosse Neigung zur Kunst, doch war ihr zur Ausbildung keine Gelegenheit geboten. Nach Jahren, und zwar erst seit einiger Zeit, tritt dieselbe mit Gedichten, Liedern, Sing- und Scherzspielen, Humoresken u.m.a. an die Öffentlichkeit. Von ihren Gedichten und Liedern sind mehrere von hervorragenden Komponisten in Musik gesetzt worden. Als grössere Dichtung erschien bei Alt & Uhrig, kgl. Hofmusikalienhandlung, Köln am Rhein: »Die heilige Ursula«, zur Lektüre sowohl, als auch zur musikalischen Bearbeitung geeignet. Ein Bändchen Gedichte geht seiner Vollendung entgegen. [Brun, Frl. Ida] *Brun, Frl. Ida, Edle v. Brunsig, Dresden, Fürstenstrasse 47, Ps. J. v. Brun-Barnow, Stiftsdame, wurde zu Breslau den 9. März als Tochter des Oberst von Brun geboren. Gern hätte sie, im Besitze eines schönen Maltalentes, sich dem Künstlerberufe gewidmet, doch musste sie entsagen, da nach des Vaters Tode die Erziehung der Brüder die vorhandenen Mittel in Anspruch nahm. Trotzdem gelang es ihr, sich selbst den Lebensweg zu bahnen, indem sie sich der Schriftstellerei widmete und zwar mit dem Erfolge, dass sie zu der Sammlung von Aufsätzen über die Selbsterziehung unter dem Titel »Frauenglück« und »Ein Wort an die deutschen Frauen« von der verstorbenen Kaiserin Augusta, sowie von anderen deutschen Fürstinnen anerkennende Kabinetsschreiben und die vortrefflichsten Kritiken erhielt. In Zeitschriften sind Novellen und grössere Erzählungen, z.B. »Alexanderhof«, »Edelgeist«, »Malve«, »Der Vormund«, »Die Schützlinge« u. and. zerstreut und harren noch der Buchausgabe. Werke s. Ida v. Brun-Barnow. [Brun-Barnow, Ida von] Brun-Barnow, Ida von, Biographie s. Ida von Brun. ‒ Auf dem Dohlennest. Besiegt. Dunkle Blätter aus einem Dichterleben. Nov. 1880. ‒ Das Frauenglück. Herzensworte f. die Frauenwelt. 8. (140) Leipzig (1884), C. A. Koch. n 1.50; geb. n 2.50 ‒ Die letzten eines alten Geschlechts. Erzählg. 1879. ‒ Die Tochter des Priesters. Rom. 1879. ‒ Ein einsames Leben. 8. (40 m. Bildnis) Lübeck 1896, Verlag der Novellen-Bibliothek. n –.25 ‒ Ein Frauenherz. 8. (144) Dresden 1896, E. Pierson. n 2.– <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0127"/> Thätigkeit gehindert, die sie indes jetzt wieder aufgenommen hat. Grösstenteils hat sie für das Zeitungs-Feuilleton geschrieben.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Brug, Anna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Brug,</hi> Anna. Amalie Corsini od. Gott schützt die Unschuld. E. Erzählg. 2. Aufl. 8. (161) Regensburg 1878, Volks- u. 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Brug, Anna
Brug, Anna. Amalie Corsini od. Gott schützt die Unschuld. E. Erzählg. 2. Aufl. 8. (161) Regensburg 1878, Volks- u. Jugendschriften-Verlag. 1.20
‒ Anna od. Kindliche Liebe. Erzählg. f. die reifere Jugend. 2. Aufl. 8. (176) Ebda. 1877. 1.20
‒ Die Familie Barencourt od. d. Schule d. Unglücks. 8. (142) Augsburg 1860, Kollmann. 1.50
‒ Gott zum Grusse: Klementine od. Gott führt die Seinen väterlich. Franziska od. Wohlthun trägt Zinsen. Zwei Erzählgn. 2. Aufl. 8. (126) Straubing 1881, Volks- u. Jugendschriften-Verlag. 1.–
‒ Marie, die Dienerin Gottes. Frei nach dem Franz. 8. (184) Freiburg i. Br. 1859, Scheuble. n 1.–
Brugger, Marie
*Brugger, Marie, Frau kgl. Regierungsbaumeister, München, Schellingstrasse 94, geboren am 23. März 1860 in St. Wendel, Kreisstadt im Regierungsbezirk Trier, empfand schon in frühester Jugend, mit musikalischem und dichterischem Talente begabt, grosse Neigung zur Kunst, doch war ihr zur Ausbildung keine Gelegenheit geboten. Nach Jahren, und zwar erst seit einiger Zeit, tritt dieselbe mit Gedichten, Liedern, Sing- und Scherzspielen, Humoresken u.m.a. an die Öffentlichkeit. Von ihren Gedichten und Liedern sind mehrere von hervorragenden Komponisten in Musik gesetzt worden. Als grössere Dichtung erschien bei Alt & Uhrig, kgl. Hofmusikalienhandlung, Köln am Rhein: »Die heilige Ursula«, zur Lektüre sowohl, als auch zur musikalischen Bearbeitung geeignet. Ein Bändchen Gedichte geht seiner Vollendung entgegen.
Brun, Frl. Ida
*Brun, Frl. Ida, Edle v. Brunsig, Dresden, Fürstenstrasse 47, Ps. J. v. Brun-Barnow, Stiftsdame, wurde zu Breslau den 9. März als Tochter des Oberst von Brun geboren. Gern hätte sie, im Besitze eines schönen Maltalentes, sich dem Künstlerberufe gewidmet, doch musste sie entsagen, da nach des Vaters Tode die Erziehung der Brüder die vorhandenen Mittel in Anspruch nahm. Trotzdem gelang es ihr, sich selbst den Lebensweg zu bahnen, indem sie sich der Schriftstellerei widmete und zwar mit dem Erfolge, dass sie zu der Sammlung von Aufsätzen über die Selbsterziehung unter dem Titel »Frauenglück« und »Ein Wort an die deutschen Frauen« von der verstorbenen Kaiserin Augusta, sowie von anderen deutschen Fürstinnen anerkennende Kabinetsschreiben und die vortrefflichsten Kritiken erhielt. In Zeitschriften sind Novellen und grössere Erzählungen, z.B. »Alexanderhof«, »Edelgeist«, »Malve«, »Der Vormund«, »Die Schützlinge« u. and. zerstreut und harren noch der Buchausgabe.
Werke s. Ida v. Brun-Barnow.
Brun-Barnow, Ida von
Brun-Barnow, Ida von, Biographie s. Ida von Brun.
‒ Auf dem Dohlennest. Besiegt. Dunkle Blätter aus einem Dichterleben. Nov. 1880.
‒ Das Frauenglück. Herzensworte f. die Frauenwelt. 8. (140) Leipzig (1884), C. A. Koch. n 1.50; geb. n 2.50
‒ Die letzten eines alten Geschlechts. Erzählg. 1879.
‒ Die Tochter des Priesters. Rom. 1879.
‒ Ein einsames Leben. 8. (40 m. Bildnis) Lübeck 1896, Verlag der Novellen-Bibliothek. n –.25
‒ Ein Frauenherz. 8. (144) Dresden 1896, E. Pierson. n 2.–
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