Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.beschäftigte sich aber auch mit der französischen und skandinavischen Litteratur. Den ersten Entwurf zu einem grossen Romane in welchem sie die absolute Gleichheit in der Ehe nach allen Richtungen verlangte, verfasste sie im 19. Lebensjahre und zeigte in demselben eine hervorragende Objektivität der Beobachtung. Im Jahre 1887 verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Wolfgang Brachvogel, den sie aber schon nach kurzer, 5jähriger Ehe durch den Tod verlor. Während ihrer Ehe hatte sie nur kleinere Feuilletons etc. für Zeitschriften geliefert und den Entwurf eines modernen Schauspiels "Vergangenheit", welches 1894 in Frankfurt a. M. und München gegeben wurde. - Alltagsmenschen. Rom. 8. (235) Berlin 1895, S. Fischers Verl. n 3.50, geb. 4,50 - Der Erntetag u. anderes. Nov. 8. (VII, 225) Ebda. 1897. 3.-, geb. 4.- [Bracke, Frl. Toni] *Bracke, Frl. Toni, Wiesbaden, Scharnhorststrasse 1, geboren am 5. April 1857 zu Luxemburg, erhielt ihre Ausbildung auf der höheren Töchterschule in Koblenz und zog dann mit ihren Eltern nach Wiesbaden. Die Lust, ihre Gedanken in poetische Form zu kleiden, regte sich frühzeitig bei ihr, trat aber besonders in den vielen einsamen Stunden der Krankheit zu Tage, welche sie fast sechs Jahre ans Haus fesselte. - Schlichte Klänge. Gedichte. 8. (99) Leipzig 1893, M. Ruhl. geb. in Leinw. m. Goldschn. n 350 [Brackel, Ferdinande] *Brackel, Ferdinande, Freiin v., Schloss Welda bei Warburg, ist geboren den 24. November 1825 zu Schloss Welda im Kreise Warburg in Westfalen. Von Kindheit an liebte sie die Poesie und übte sich in dichterischen Versuchen. Erst in den Kriegsjahren 1864, 1866 und 1870 trat sie mit einigen Zeitgedichten in die Öffentlichkeit und gab die erste Sammlung ihrer Gedichte 1873 heraus, welche jetzt in der 4. Auflage erschienen, wandte sich aber dann auf den Rat eines tüchtigen Kritikers der Prosadichtung zu. Unter der Presse befinden sich ihr neuester Roman "Im Streite der Zeit" 2 Bände und eine Novelle "Nur eine kleine Erzählung", welche beide 1896 und 1897 im Feuilleton der "Kölnischen Volkszeitung erschienen." Ihre "Tochter des Kunstreiters" ist ins Englische, Französische, Polnische, Holländische und Spanische übersetzt. Die Autorin ist Stiftsdame. - Am Heidstock. Rom. 6. Aufl. 8. (349) Köln 1897, J. P. Bachem. 4.20; geb. bar n 5.75 - Aus fernen Landen. Onkel Born e. deut. Sittenbild v. E. Rudorff. (208) Ebda. 1883. n 1.- - Daniella. Rom. 1. Aufl. 1879. 5. Aufl. 8. (560 m. Bildnis.) Ebda. n 6.-; geb. n 7.50 - Der Spinnlehrer von Carrara. Eine Künstler-Nov. 2. Aufl. 8. (316) Ebda. 1892. 3.-; geb. 4.25 - Die Tochter des Kunstreiters. Rom. 12. Aufl. 8. (396 m. Bild.) Ebda. 1896. n 4.20; geb. n 5.75 - Erinnerungen dreier Sommermonate auf Reisen. 8. (243) Hannover 1882, Weichelt. n 250 - Gedichte. 4. Aufl. 12. (VIII, 250 m. Bildnis.) Köln 1895, J. P. Bachem. geb. in Leinw. m. Goldschn. n 4.50 - Heinrich Findelkind. Eine Erzählg. Mit 4 Stahlst. 8. (157) Regensburg 1875, Manz. 1.- - Im Streit der Zeit. Rom. 2 Bde. 8. (314 u. 375) Köln 1897, J. P. Bachem. 7.-; geb. 10.- - Nicht wie alle andern. Mitgeholfen. 8. (204) Ebda. 1882. n 1.- beschäftigte sich aber auch mit der französischen und skandinavischen Litteratur. Den ersten Entwurf zu einem grossen Romane in welchem sie die absolute Gleichheit in der Ehe nach allen Richtungen verlangte, verfasste sie im 19. Lebensjahre und zeigte in demselben eine hervorragende Objektivität der Beobachtung. Im Jahre 1887 verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Wolfgang Brachvogel, den sie aber schon nach kurzer, 5jähriger Ehe durch den Tod verlor. Während ihrer Ehe hatte sie nur kleinere Feuilletons etc. für Zeitschriften geliefert und den Entwurf eines modernen Schauspiels »Vergangenheit«, welches 1894 in Frankfurt a. M. und München gegeben wurde. ‒ Alltagsmenschen. Rom. 8. (235) Berlin 1895, S. Fischers Verl. n 3.50, geb. 4,50 ‒ Der Erntetag u. anderes. Nov. 8. (VII, 225) Ebda. 1897. 3.–, geb. 4.– [Bracke, Frl. Toni] *Bracke, Frl. Toni, Wiesbaden, Scharnhorststrasse 1, geboren am 5. April 1857 zu Luxemburg, erhielt ihre Ausbildung auf der höheren Töchterschule in Koblenz und zog dann mit ihren Eltern nach Wiesbaden. Die Lust, ihre Gedanken in poetische Form zu kleiden, regte sich frühzeitig bei ihr, trat aber besonders in den vielen einsamen Stunden der Krankheit zu Tage, welche sie fast sechs Jahre ans Haus fesselte. ‒ Schlichte Klänge. Gedichte. 8. (99) Leipzig 1893, M. Ruhl. geb. in Leinw. m. Goldschn. n 350 [Brackel, Ferdinande] *Brackel, Ferdinande, Freiin v., Schloss Welda bei Warburg, ist geboren den 24. November 1825 zu Schloss Welda im Kreise Warburg in Westfalen. Von Kindheit an liebte sie die Poesie und übte sich in dichterischen Versuchen. Erst in den Kriegsjahren 1864, 1866 und 1870 trat sie mit einigen Zeitgedichten in die Öffentlichkeit und gab die erste Sammlung ihrer Gedichte 1873 heraus, welche jetzt in der 4. Auflage erschienen, wandte sich aber dann auf den Rat eines tüchtigen Kritikers der Prosadichtung zu. Unter der Presse befinden sich ihr neuester Roman »Im Streite der Zeit« 2 Bände und eine Novelle »Nur eine kleine Erzählung«, welche beide 1896 und 1897 im Feuilleton der »Kölnischen Volkszeitung erschienen.« Ihre »Tochter des Kunstreiters« ist ins Englische, Französische, Polnische, Holländische und Spanische übersetzt. Die Autorin ist Stiftsdame. ‒ Am Heidstock. Rom. 6. Aufl. 8. (349) Köln 1897, J. P. Bachem. 4.20; geb. bar n 5.75 ‒ Aus fernen Landen. Onkel Born e. deut. Sittenbild v. E. Rudorff. (208) Ebda. 1883. n 1.– ‒ Daniella. Rom. 1. Aufl. 1879. 5. Aufl. 8. (560 m. Bildnis.) Ebda. n 6.–; geb. n 7.50 ‒ Der Spinnlehrer von Carrara. Eine Künstler-Nov. 2. Aufl. 8. (316) Ebda. 1892. 3.–; geb. 4.25 ‒ Die Tochter des Kunstreiters. Rom. 12. Aufl. 8. (396 m. Bild.) Ebda. 1896. n 4.20; geb. n 5.75 ‒ Erinnerungen dreier Sommermonate auf Reisen. 8. (243) Hannover 1882, Weichelt. n 250 ‒ Gedichte. 4. Aufl. 12. (VIII, 250 m. Bildnis.) Köln 1895, J. P. Bachem. geb. in Leinw. m. Goldschn. n 4.50 ‒ Heinrich Findelkind. Eine Erzählg. Mit 4 Stahlst. 8. (157) Regensburg 1875, Manz. 1.– ‒ Im Streit der Zeit. Rom. 2 Bde. 8. (314 u. 375) Köln 1897, J. P. Bachem. 7.–; geb. 10.– ‒ Nicht wie alle andern. Mitgeholfen. 8. (204) Ebda. 1882. n 1.– <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0110"/> beschäftigte sich aber auch mit der französischen und skandinavischen Litteratur. Den ersten Entwurf zu einem grossen Romane in welchem sie die absolute Gleichheit in der Ehe nach <hi rendition="#g">allen</hi> Richtungen verlangte, verfasste sie im 19. Lebensjahre und zeigte in demselben eine hervorragende Objektivität der Beobachtung. Im Jahre 1887 verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Wolfgang Brachvogel, den sie aber schon nach kurzer, 5jähriger Ehe durch den Tod verlor. Während ihrer Ehe hatte sie nur kleinere Feuilletons etc. für Zeitschriften geliefert und den Entwurf eines modernen Schauspiels »Vergangenheit«, welches 1894 in Frankfurt a. M. und München gegeben wurde.</p><lb/> <p>‒ Alltagsmenschen. Rom. 8. (235) Berlin 1895, S. Fischers Verl. n 3.50, geb. 4,50</p><lb/> <p>‒ Der Erntetag u. anderes. Nov. 8. (VII, 225) Ebda. 1897. 3.–, geb. 4.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Bracke, Frl. Toni</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Bracke,</hi> Frl. Toni, Wiesbaden, Scharnhorststrasse 1, geboren am 5. April 1857 zu Luxemburg, erhielt ihre Ausbildung auf der höheren Töchterschule in Koblenz und zog dann mit ihren Eltern nach Wiesbaden. Die Lust, ihre Gedanken in poetische Form zu kleiden, regte sich frühzeitig bei ihr, trat aber besonders in den vielen einsamen Stunden der Krankheit zu Tage, welche sie fast sechs Jahre ans Haus fesselte.</p><lb/> <p>‒ Schlichte Klänge. Gedichte. 8. (99) Leipzig 1893, M. Ruhl. geb. in Leinw. m. Goldschn. n 350</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Brackel, Ferdinande</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Brackel,</hi> Ferdinande, Freiin v., Schloss Welda bei Warburg, ist geboren den 24. November 1825 zu Schloss Welda im Kreise Warburg in Westfalen. Von Kindheit an liebte sie die Poesie und übte sich in dichterischen Versuchen. Erst in den Kriegsjahren 1864, 1866 und 1870 trat sie mit einigen Zeitgedichten in die Öffentlichkeit und gab die erste Sammlung ihrer Gedichte 1873 heraus, welche jetzt in der 4. Auflage erschienen, wandte sich aber dann auf den Rat eines tüchtigen Kritikers der Prosadichtung zu. Unter der Presse befinden sich ihr neuester Roman »Im Streite der Zeit« 2 Bände und eine Novelle »Nur eine kleine Erzählung«, welche beide 1896 und 1897 im Feuilleton der »Kölnischen Volkszeitung erschienen.« Ihre »Tochter des Kunstreiters« ist ins Englische, Französische, Polnische, Holländische und Spanische übersetzt. Die Autorin ist Stiftsdame.</p><lb/> <p>‒ Am Heidstock. Rom. 6. Aufl. 8. (349) Köln 1897, J. P. Bachem. 4.20; geb. bar n 5.75</p><lb/> <p>‒ Aus fernen Landen. Onkel Born e. deut. Sittenbild v. E. Rudorff. (208) Ebda. 1883. n 1.–</p><lb/> <p>‒ Daniella. Rom. 1. Aufl. 1879. 5. Aufl. 8. (560 m. Bildnis.) Ebda. n 6.–; geb. n 7.50</p><lb/> <p>‒ Der Spinnlehrer von Carrara. Eine Künstler-Nov. 2. Aufl. 8. (316) Ebda. 1892. 3.–; geb. 4.25</p><lb/> <p>‒ Die Tochter des Kunstreiters. Rom. 12. Aufl. 8. (396 m. Bild.) Ebda. 1896. n 4.20; geb. n 5.75</p><lb/> <p>‒ Erinnerungen dreier Sommermonate auf Reisen. 8. (243) Hannover 1882, Weichelt. n 250</p><lb/> <p>‒ Gedichte. 4. Aufl. 12. (VIII, 250 m. Bildnis.) Köln 1895, J. P. Bachem. geb. in Leinw. m. Goldschn. n 4.50</p><lb/> <p>‒ Heinrich Findelkind. Eine Erzählg. Mit 4 Stahlst. 8. (157) Regensburg 1875, Manz. 1.–</p><lb/> <p>‒ Im Streit der Zeit. Rom. 2 Bde. 8. (314 u. 375) Köln 1897, J. P. Bachem. 7.–; geb. 10.–</p><lb/> <p>‒ Nicht wie alle andern. Mitgeholfen. 8. (204) Ebda. 1882. n 1.– </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0110]
beschäftigte sich aber auch mit der französischen und skandinavischen Litteratur. Den ersten Entwurf zu einem grossen Romane in welchem sie die absolute Gleichheit in der Ehe nach allen Richtungen verlangte, verfasste sie im 19. Lebensjahre und zeigte in demselben eine hervorragende Objektivität der Beobachtung. Im Jahre 1887 verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Wolfgang Brachvogel, den sie aber schon nach kurzer, 5jähriger Ehe durch den Tod verlor. Während ihrer Ehe hatte sie nur kleinere Feuilletons etc. für Zeitschriften geliefert und den Entwurf eines modernen Schauspiels »Vergangenheit«, welches 1894 in Frankfurt a. M. und München gegeben wurde.
‒ Alltagsmenschen. Rom. 8. (235) Berlin 1895, S. Fischers Verl. n 3.50, geb. 4,50
‒ Der Erntetag u. anderes. Nov. 8. (VII, 225) Ebda. 1897. 3.–, geb. 4.–
Bracke, Frl. Toni
*Bracke, Frl. Toni, Wiesbaden, Scharnhorststrasse 1, geboren am 5. April 1857 zu Luxemburg, erhielt ihre Ausbildung auf der höheren Töchterschule in Koblenz und zog dann mit ihren Eltern nach Wiesbaden. Die Lust, ihre Gedanken in poetische Form zu kleiden, regte sich frühzeitig bei ihr, trat aber besonders in den vielen einsamen Stunden der Krankheit zu Tage, welche sie fast sechs Jahre ans Haus fesselte.
‒ Schlichte Klänge. Gedichte. 8. (99) Leipzig 1893, M. Ruhl. geb. in Leinw. m. Goldschn. n 350
Brackel, Ferdinande
*Brackel, Ferdinande, Freiin v., Schloss Welda bei Warburg, ist geboren den 24. November 1825 zu Schloss Welda im Kreise Warburg in Westfalen. Von Kindheit an liebte sie die Poesie und übte sich in dichterischen Versuchen. Erst in den Kriegsjahren 1864, 1866 und 1870 trat sie mit einigen Zeitgedichten in die Öffentlichkeit und gab die erste Sammlung ihrer Gedichte 1873 heraus, welche jetzt in der 4. Auflage erschienen, wandte sich aber dann auf den Rat eines tüchtigen Kritikers der Prosadichtung zu. Unter der Presse befinden sich ihr neuester Roman »Im Streite der Zeit« 2 Bände und eine Novelle »Nur eine kleine Erzählung«, welche beide 1896 und 1897 im Feuilleton der »Kölnischen Volkszeitung erschienen.« Ihre »Tochter des Kunstreiters« ist ins Englische, Französische, Polnische, Holländische und Spanische übersetzt. Die Autorin ist Stiftsdame.
‒ Am Heidstock. Rom. 6. Aufl. 8. (349) Köln 1897, J. P. Bachem. 4.20; geb. bar n 5.75
‒ Aus fernen Landen. Onkel Born e. deut. Sittenbild v. E. Rudorff. (208) Ebda. 1883. n 1.–
‒ Daniella. Rom. 1. Aufl. 1879. 5. Aufl. 8. (560 m. Bildnis.) Ebda. n 6.–; geb. n 7.50
‒ Der Spinnlehrer von Carrara. Eine Künstler-Nov. 2. Aufl. 8. (316) Ebda. 1892. 3.–; geb. 4.25
‒ Die Tochter des Kunstreiters. Rom. 12. Aufl. 8. (396 m. Bild.) Ebda. 1896. n 4.20; geb. n 5.75
‒ Erinnerungen dreier Sommermonate auf Reisen. 8. (243) Hannover 1882, Weichelt. n 250
‒ Gedichte. 4. Aufl. 12. (VIII, 250 m. Bildnis.) Köln 1895, J. P. Bachem. geb. in Leinw. m. Goldschn. n 4.50
‒ Heinrich Findelkind. Eine Erzählg. Mit 4 Stahlst. 8. (157) Regensburg 1875, Manz. 1.–
‒ Im Streit der Zeit. Rom. 2 Bde. 8. (314 u. 375) Köln 1897, J. P. Bachem. 7.–; geb. 10.–
‒ Nicht wie alle andern. Mitgeholfen. 8. (204) Ebda. 1882. n 1.–
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:41:52Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |