[Pahl, Johann Gottfried]: Geheimnisse eines mehr als fünfzigjährigen wirtembergischen Staatsmannes. [Heilbronn], 1799.Anmerkung des Setzers. Der Verfasser dieser Schrift starb bey dem Antritt unsers jetzigen Herzogs, deswegen konnte auch von dieser Regierung nichts geschrieben werden: so viel ist wenigstens gewiß, daß der verstorbene Verfasser öfters äusserte, daß der jetzige Regent Wirtembergs ein aufgeklärter und gutdenkender Herr wäre -. Wenn man nun bedenkt daß dieser Regent sich eine Gattinn wählte, die ganz die Tugenden vereint, die Menschen nur immer von einer Fürstinn Erwarten können, so kann und darf Wirtemberg Anmerkung des Setzers. Der Verfasser dieser Schrift starb bey dem Antritt unsers jetzigen Herzogs, deswegen konnte auch von dieser Regierung nichts geschrieben werden: so viel ist wenigstens gewiß, daß der verstorbene Verfasser öfters äusserte, daß der jetzige Regent Wirtembergs ein aufgeklärter und gutdenkender Herr wäre –. Wenn man nun bedenkt daß dieser Regent sich eine Gattinn wählte, die ganz die Tugenden vereint, die Menschen nur immer von einer Fürstinn Erwarten können, so kann und darf Wirtemberg <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0108" n="108"/> <div n="1"> <head><hi rendition="#g">Anmerkung<lb/> des Setzers</hi>.</head> <p>Der Verfasser dieser Schrift starb bey dem Antritt unsers jetzigen Herzogs, deswegen konnte auch von dieser Regierung nichts geschrieben werden: so viel ist wenigstens gewiß, daß der verstorbene Verfasser öfters äusserte, daß der jetzige Regent Wirtembergs ein aufgeklärter und gutdenkender Herr wäre –. Wenn man nun bedenkt daß dieser Regent sich eine Gattinn wählte, die ganz die Tugenden vereint, die Menschen nur immer von einer Fürstinn Erwarten können, so kann und darf Wirtemberg </p> </div> </body> </text> </TEI> [108/0108]
Anmerkung
des Setzers. Der Verfasser dieser Schrift starb bey dem Antritt unsers jetzigen Herzogs, deswegen konnte auch von dieser Regierung nichts geschrieben werden: so viel ist wenigstens gewiß, daß der verstorbene Verfasser öfters äusserte, daß der jetzige Regent Wirtembergs ein aufgeklärter und gutdenkender Herr wäre –. Wenn man nun bedenkt daß dieser Regent sich eine Gattinn wählte, die ganz die Tugenden vereint, die Menschen nur immer von einer Fürstinn Erwarten können, so kann und darf Wirtemberg
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/pahl_geheimnisse_1797 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/pahl_geheimnisse_1797/108 |
Zitationshilfe: | [Pahl, Johann Gottfried]: Geheimnisse eines mehr als fünfzigjährigen wirtembergischen Staatsmannes. [Heilbronn], 1799, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pahl_geheimnisse_1797/108>, abgerufen am 03.03.2025. |