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Der allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil. Nr. XXXVI, 19. Woche, Erfurt (Thüringen), 4. Mai 1744.

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schen See, die Beleidigung und Frevel den er uns durch den verstatteten Auffenthalt ei-
nes Römischen Praetendenten unserer Reiche, in seinen Landen, erwiesen; die Einschif-
fung einer nahmhaften Zahl Trouppen damit zum Faveur des Prätendenten in unsere
Königreiche einzufallen, welche man noch darzu mit einer Anzahl Frantzösischer Kriegs-
Schiffe in dem Canal bedeckt, um die Invasion und Aussetzung des Prätendenten desto
mehr zu erleuchtern, sind die unumstößlichsten Proben, wie wenig Ach tung der Fran-
tzösische Hof vor die allerbindigsten Tractaten habe, wenn die Beobachtung derselben
sich nicht zu seinen Eigennutz, Hochmuth und Rachgier reimen. Wir können auch
nicht mit Stillschweigen übergehen, die ungerechte Anschuldigung wegen der Hannö-
verischen Convention von 1741. des Monats Octobr. Diese Convention betraf allein
das Churfürstenthum Hannover, und hatte keine Absicht auf die qualite des Königs
van Gros-Brittannien, was man davon nur immer in der Frantzösischen Kriegs - Declara-
tion
anführt, ist eben so schmähsichtig und übelgegründet, als unsere jedesmahlige Auf-
führung, nichts als Treu und Redlichkeit zum Grund hat, die wir auch allemahl unse-
re beständige Richtschnur seyn lassen. Man hält vor überflüßig auf die geführten
Klagen wegen der Aufführung unserer Minister an auswärtigen Höfen zu antworten,
weil ohnehin bekandt genug, daß die Beschäftigungen der Frantzös. Gesandten an aus-
wärtigen Höfen, nichts anders zum Entzweck hat, als entweder in denen Landen, wo
sie sich aufhalten, Unruhe und Verwirrungen anzurichten, oder Uneinigkeit und Miß-
verständniß zwischen dasigen Höfen und ihren Alliirten zu stiften. Die Vorwürffe der
See-Rauberey, und unmenschliche Grausamkeit unserer Kriegs-Schiffe sind so unge-
gründet als unanständig, vor dergleichen Dingen haben wir einen so grossen Abscheu,
daß wir, wenn man uns nur den geringsten Beweiß dieses Sagens geben könte, gewiß
vielmehr äusserft bemüht seyn würden, die kräftigsten Ordres deswegen zu stellen, und
die Schuldigen nach der grösten Strenge zu strafen. Also sehen wir uns unumgänglich
genöthiget, die Waffen zu ergreiffen, wir setzen aber zuförderst unser eintziges Vertrauen
auf den Schutz des Allmächtigsten GOttes, der die Reinigkeiten unserer Absichten
kennet, und haben solchen nach vor gut befunden, wider den König von Franckreich
den Krieg anzukündigen, den wir hiermit würcklich angekündiget haben wollen, setzen
ihn auch zu Wasser und Land fort ec. ec. das übrige sind die gewöhnlichen Formalien,
die wir gerne weglassen.

Man sagt der Englische Hof habe vor Anfang des Aprils solche
grosse und wichtige Dinge von aussen erfahren, worüber die Welt,
wenn sie solten public werden, erstaunen würde, einige wollen auch
dieses vor die alleinige Ursache der Absendung des Lord Clintons nach
Paris wissen.

Franckreich.

Herr Court ist unterwegens, von seiner Aufführung Red und Ant-
wort zu geben, an seine Statt commandirt der Herr von Ga-
baret. Also möchte es wohl falsch seyn, daß die Spanier nach der
Frantzösischen Kriegs-Ankündigung ihn so gar vor ihren Schutz-En-

schen See, die Beleidigung und Frevel den er uns durch den verstatteten Auffenthalt ei-
nes Römischen Prætendenten unserer Reiche, in seinen Landen, erwiesen; die Einschif-
fung einer nahmhaften Zahl Trouppen damit zum Faveur des Prätendenten in unsere
Königreiche einzufallen, welche man noch darzu mit einer Anzahl Frantzösischer Kriegs-
Schiffe in dem Canal bedeckt, um die Invaſion und Aussetzung des Prätendenten desto
mehr zu erleuchtern, sind die unumstößlichsten Proben, wie wenig Ach tung der Fran-
tzösische Hof vor die allerbindigsten Tractaten habe, wenn die Beobachtung derselben
sich nicht zu seinen Eigennutz, Hochmuth und Rachgier reimen. Wir können auch
nicht mit Stillschweigen übergehen, die ungerechte Anschuldigung wegen der Hannö-
verischen Convention von 1741. des Monats Octobr. Diese Convention betraf allein
das Churfürstenthum Hannover, und hatte keine Absicht auf die qualite des Königs
van Gros-Brittannien, was man davon nur immer in der Frantzösischen Kriegs - Declara-
tion
anführt, ist eben so schmähsichtig und übelgegründet, als unsere jedesmahlige Auf-
führung, nichts als Treu und Redlichkeit zum Grund hat, die wir auch allemahl unse-
re beständige Richtschnur seyn lassen. Man hält vor überflüßig auf die geführten
Klagen wegen der Aufführung unserer Minister an auswärtigen Höfen zu antworten,
weil ohnehin bekandt genug, daß die Beschäftigungen der Frantzös. Gesandten an aus-
wärtigen Höfen, nichts anders zum Entzweck hat, als entweder in denen Landen, wo
sie sich aufhalten, Unruhe und Verwirrungen anzurichten, oder Uneinigkeit und Miß-
verständniß zwischen dasigen Höfen und ihren Alliirten zu stiften. Die Vorwürffe der
See-Rauberey, und unmenschliche Grausamkeit unserer Kriegs-Schiffe sind so unge-
gründet als unanständig, vor dergleichen Dingen haben wir einen so grossen Abscheu,
daß wir, wenn man uns nur den geringsten Beweiß dieses Sagens geben könte, gewiß
vielmehr äusserft bemüht seyn würden, die kräftigsten Ordres deswegen zu stellen, und
die Schuldigen nach der grösten Strenge zu strafen. Also sehen wir uns unumgänglich
genöthiget, die Waffen zu ergreiffen, wir setzen aber zuförderst unser eintziges Vertrauen
auf den Schutz des Allmächtigsten GOttes, der die Reinigkeiten unserer Absichten
kennet, und haben solchen nach vor gut befunden, wider den König von Franckreich
den Krieg anzukündigen, den wir hiermit würcklich angekündiget haben wollen, setzen
ihn auch zu Wasser und Land fort ec. ec. das übrige sind die gewöhnlichen Formalien,
die wir gerne weglassen.

Man sagt der Englische Hof habe vor Anfang des Aprils solche
grosse und wichtige Dinge von aussen erfahren, worüber die Welt,
wenn sie solten public werden, erstaunen würde, einige wollen auch
dieses vor die alleinige Ursache der Absendung des Lord Clintons nach
Paris wissen.

Franckreich.

Herr Court ist unterwegens, von seiner Aufführung Red und Ant-
wort zu geben, an seine Statt commandirt der Herr von Ga-
baret. Also möchte es wohl falsch seyn, daß die Spanier nach der
Frantzösischen Kriegs-Ankündigung ihn so gar vor ihren Schutz-En-

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[285/0005] schen See, die Beleidigung und Frevel den er uns durch den verstatteten Auffenthalt ei- nes Römischen Prætendenten unserer Reiche, in seinen Landen, erwiesen; die Einschif- fung einer nahmhaften Zahl Trouppen damit zum Faveur des Prätendenten in unsere Königreiche einzufallen, welche man noch darzu mit einer Anzahl Frantzösischer Kriegs- Schiffe in dem Canal bedeckt, um die Invaſion und Aussetzung des Prätendenten desto mehr zu erleuchtern, sind die unumstößlichsten Proben, wie wenig Ach tung der Fran- tzösische Hof vor die allerbindigsten Tractaten habe, wenn die Beobachtung derselben sich nicht zu seinen Eigennutz, Hochmuth und Rachgier reimen. Wir können auch nicht mit Stillschweigen übergehen, die ungerechte Anschuldigung wegen der Hannö- verischen Convention von 1741. des Monats Octobr. Diese Convention betraf allein das Churfürstenthum Hannover, und hatte keine Absicht auf die qualite des Königs van Gros-Brittannien, was man davon nur immer in der Frantzösischen Kriegs - Declara- tion anführt, ist eben so schmähsichtig und übelgegründet, als unsere jedesmahlige Auf- führung, nichts als Treu und Redlichkeit zum Grund hat, die wir auch allemahl unse- re beständige Richtschnur seyn lassen. Man hält vor überflüßig auf die geführten Klagen wegen der Aufführung unserer Minister an auswärtigen Höfen zu antworten, weil ohnehin bekandt genug, daß die Beschäftigungen der Frantzös. Gesandten an aus- wärtigen Höfen, nichts anders zum Entzweck hat, als entweder in denen Landen, wo sie sich aufhalten, Unruhe und Verwirrungen anzurichten, oder Uneinigkeit und Miß- verständniß zwischen dasigen Höfen und ihren Alliirten zu stiften. Die Vorwürffe der See-Rauberey, und unmenschliche Grausamkeit unserer Kriegs-Schiffe sind so unge- gründet als unanständig, vor dergleichen Dingen haben wir einen so grossen Abscheu, daß wir, wenn man uns nur den geringsten Beweiß dieses Sagens geben könte, gewiß vielmehr äusserft bemüht seyn würden, die kräftigsten Ordres deswegen zu stellen, und die Schuldigen nach der grösten Strenge zu strafen. Also sehen wir uns unumgänglich genöthiget, die Waffen zu ergreiffen, wir setzen aber zuförderst unser eintziges Vertrauen auf den Schutz des Allmächtigsten GOttes, der die Reinigkeiten unserer Absichten kennet, und haben solchen nach vor gut befunden, wider den König von Franckreich den Krieg anzukündigen, den wir hiermit würcklich angekündiget haben wollen, setzen ihn auch zu Wasser und Land fort ec. ec. das übrige sind die gewöhnlichen Formalien, die wir gerne weglassen. Man sagt der Englische Hof habe vor Anfang des Aprils solche grosse und wichtige Dinge von aussen erfahren, worüber die Welt, wenn sie solten public werden, erstaunen würde, einige wollen auch dieses vor die alleinige Ursache der Absendung des Lord Clintons nach Paris wissen. Franckreich. Herr Court ist unterwegens, von seiner Aufführung Red und Ant- wort zu geben, an seine Statt commandirt der Herr von Ga- baret. Also möchte es wohl falsch seyn, daß die Spanier nach der Frantzösischen Kriegs-Ankündigung ihn so gar vor ihren Schutz-En-

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Zitationshilfe: Der allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil. Nr. XXXVI, 19. Woche, Erfurt (Thüringen), 4. Mai 1744, S. 285. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_weltgeschichte0236_1744/5>, abgerufen am 21.12.2024.