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Algermann, Franz: Ephemeris, hymnorum ecclesiasticorum ex patribus selecta. Helmstedt, 1596.

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Die Sonn auff Hundert Tausent mahl / Gleicht dir nicht im geringsten fall.
2.
Du bist lieblichr dem Balsam ist / Nichts süssers ist zu jeder frist / Du bist der freundlichst in der Welt / Dein gstalt den Engeln wolgefelt.
3.
Dein liebe mich erfrewen thut / Dein gmüt macht mir ein frischen muht. Mein Gmüt ist nur zu dir gericht / Wann ich dich hab / so manglt mir nicht.
4.
O du meins Hertzen lust vnd freud / Vnd der liebe volkommenheit / Von dir hab ich mein Ruhm vnd Redt / Durch dich die gantze Welt besteht.
5.
Der du glücklich erleget hast Den Feindt / durch deines leidens last / Hab nun dein freud im Himelreich / Da du sitzt nebn deim Vater gleich.
6.
Kom wider allerliebster mein / Wo du hingehst will ich auch sein / Wann mein Hertz ist in deiner Handt / So wirstu nit von mir gewandt.
Die Sonn auff Hundert Tausent mahl / Gleicht dir nicht im geringsten fall.
2.
Du bist lieblichr dem Balsam ist / Nichts süssers ist zu jeder frist / Du bist der freundlichst in der Welt / Dein gstalt den Engeln wolgefelt.
3.
Dein liebe mich erfrewen thut / Dein gmüt macht mir ein frischen muht. Mein Gmüt ist nur zu dir gericht / Wann ich dich hab / so manglt mir nicht.
4.
O du meins Hertzen lust vnd freud / Vnd der liebe volkommenheit / Von dir hab ich mein Ruhm vnd Redt / Durch dich die gantze Welt besteht.
5.
Der du glücklich erleget hast Den Feindt / durch deines leidens last / Hab nun dein freud im Himelreich / Da du sitzt nebn deim Vater gleich.
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[0061] Die Sonn auff Hundert Tausent mahl / Gleicht dir nicht im geringsten fall. 2. Du bist lieblichr dem Balsam ist / Nichts süssers ist zu jeder frist / Du bist der freundlichst in der Welt / Dein gstalt den Engeln wolgefelt. 3. Dein liebe mich erfrewen thut / Dein gmüt macht mir ein frischen muht. Mein Gmüt ist nur zu dir gericht / Wann ich dich hab / so manglt mir nicht. 4. O du meins Hertzen lust vnd freud / Vnd der liebe volkommenheit / Von dir hab ich mein Ruhm vnd Redt / Durch dich die gantze Welt besteht. 5. Der du glücklich erleget hast Den Feindt / durch deines leidens last / Hab nun dein freud im Himelreich / Da du sitzt nebn deim Vater gleich. 6. Kom wider allerliebster mein / Wo du hingehst will ich auch sein / Wann mein Hertz ist in deiner Handt / So wirstu nit von mir gewandt.

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Zitationshilfe: Algermann, Franz: Ephemeris, hymnorum ecclesiasticorum ex patribus selecta. Helmstedt, 1596, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_kirchengesenge_1596/61>, abgerufen am 13.11.2024.