Algermann, Franz: Ephemeris, hymnorum ecclesiasticorum ex patribus selecta. Helmstedt, 1596.Der alle ding in Henden hat Mit jhm in gleicher Maiestat / Von Maria war Mensch geborn Vnd außerkorn / Ihrer Jungfrawschafft vnuerlorn. 2. Reich vns deine Göttliche Hand / Die wir jtzund auffstehen / Thu durch deinen Geist vns beystand / Daß wir nach deim Wort gehen / Vnd vnser Gmüt stets nüchtern sey Brünstig zu deinem Lobe frey / Vnd dancken dir auß Hertzen grund Zu dieser Stund / Wie vns dein Wort thut machen kund. 3. Der Morgen Stern sich sehen lest Mit seinem hellen Scheine Vnd zeiget an des Himmels fest / Das Liecht zerstrewet reine / Die Tunckelheit der Finstern Nacht Hat sich numehr dauon gemacht / Das heilig Liecht / dein Göttlichs Wort Woll vns hinfort / Erleuchten hie an allem ort.
Der alle ding in Henden hat Mit jhm in gleicher Maiestat / Von Maria war Mensch geborn Vnd außerkorn / Ihrer Jungfrawschafft vnuerlorn. 2. Reich vns deine Göttliche Hand / Die wir jtzund auffstehen / Thu durch deinen Geist vns beystand / Daß wir nach deim Wort gehen / Vnd vnser Gmüt stets nüchtern sey Brünstig zu deinem Lobe frey / Vnd dancken dir auß Hertzen grund Zu dieser Stund / Wie vns dein Wort thut machen kund. 3. Der Morgen Stern sich sehen lest Mit seinem hellen Scheine Vnd zeiget an des Himmels fest / Das Liecht zerstrewet reine / Die Tunckelheit der Finstern Nacht Hat sich numehr dauon gemacht / Das heilig Liecht / dein Göttlichs Wort Woll vns hinfort / Erleuchten hie an allem ort.
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Der alle ding in Henden hat Mit jhm in gleicher Maiestat / Von Maria war Mensch geborn Vnd außerkorn / Ihrer Jungfrawschafft vnuerlorn. 2.
Reich vns deine Göttliche Hand / Die wir jtzund auffstehen / Thu durch deinen Geist vns beystand / Daß wir nach deim Wort gehen / Vnd vnser Gmüt stets nüchtern sey Brünstig zu deinem Lobe frey / Vnd dancken dir auß Hertzen grund Zu dieser Stund / Wie vns dein Wort thut machen kund. 3.
Der Morgen Stern sich sehen lest Mit seinem hellen Scheine Vnd zeiget an des Himmels fest / Das Liecht zerstrewet reine / Die Tunckelheit der Finstern Nacht Hat sich numehr dauon gemacht / Das heilig Liecht / dein Göttlichs Wort Woll vns hinfort / Erleuchten hie an allem ort.
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