Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Herders Conversations-Lexikon. Bd. 5. Freiburg im Breisgau, 1857.

Bild:
<< vorherige Seite

geschmolzenem od. aufgelöstem Schwefel verbinden, wodurch der Kautschuk elastischer wird und auch in der größten Kälte geschmeidig bleibt.


Vulkanisten, heißen die Geologen, welche die Bildung der jetzigen Erdoberfläche der Wirkung des Feuers zuschreiben.


Vulnus, lat., Wunde; vulneratio, Verwundung; vulneratus, Verwundeter; vulnerabilis, verwundbar; vulnerans, Vulnerant, der Verwunder.


Vulpius, Christian August, ein unermüdlicher Romanenschreiber, dessen Werke noch jetzt in allen Leihbibliotheken florieren, geb. 1763 zu Weimar, gest. 1827 als Bibliothekar daselbst. Durch Schillers Räuber angeregt, schrieb er den Räuberroman "Rinaldo Rinaldini", das Musterbild von Zschokkes Abellino u. einer Unzahl anderer unsinniger Producte derselben Gattung. Mit seiner Schwester Christiane lebte Göthe lange Zeit, ließ sich 1806 während der Schlacht bei Jena mit ihr trauen und machte so den V. zu seinem Schwager.


Vurla, ehemals Klazomenä, Stadt am Meerbusen von Smyrna, mit guter geräumiger Rhede.


V. V. = vice versa.


W.

W, fehlt als Buchstabe dem latein. Alphabete und dem romanischen. wo es v geschrieben wird; in dem deutschen ist es Zeichen für den weichsten Blaselaut, wird im Englischen wie hu ausgesprochen. W. auf Curszetteln = Wechsel; W. W. = Wiener Währung; W. auf frz. Münzen bedeutet die Münzstätte Lille; W., bei russ. Ortsbestimmungen = Werfte; W., als geographische Bezeichnung = Westen, als chemische = Wolfram.


Waadt, frz. pays de Vaud, schweizer. Kanton zwischen Frankreich, Neuenburg, Bern, Freiburg, Wallis u. dem Genfersee, im Südosten gebirgig (Alpen), ebenso im W. (Jura), sonst ausgezeichnet fruchtbares Hügelland mit trefflichem Wein- und Ackerbau, 200000 meist reformirten, französisch sprechenden Einw. auf einer Oberfläche von 56 #M. Die Verfassung ist eine repräsentativ-demokratische mit dem Veto der Gemeinden in Bezug auf die Beschlüsse des großen Raths. Hauptstadt: Lausanne. - W. wurde in der Völkerwanderung von Burgundern besetzt, kam dann unter fränk. Herrschaft, wurde ein Theil des neuen Königreichs Burgund, durch Kaiser Konrad II. deutsch, im 14. Jahrh. savoyisch, 1537 bernisch, 1798 freier Kanton. 1831 demokratisirte das W. land seine Verfassung, warf dieselbe 1845 um u. gab sich eine neue, die jetzige, wollte die protest. Geistlichkeit zur Proclamirung des herrschenden demokratischen Systems benutzen, worauf 180 abdankten, die aber von gefügigern Candidaten ersetzt wurden; auch die Momiers wurden vielfach gestört u. maltraitirt (vgl. Druey). 1856 gerieth der größere Theil des Kantons in große Aufregung als der schweiz. Bundesrath die Eisenbahnlinie Freiburg-Oron-Lausanne über Murten-Payerne an den Genfersee vorzog.


Waag, linker Nebenfluß der Donau in Ungarn, entspringt in den Karpathen aus 2 Quellen, der schwarzen u. weißen W., fällt nach 36 Ml. unweit Komorn in einen Donauarm, ist wegen ihres reißenden Laufes wenig schiffbar.


Waagen, Gustav Friedrich, geb. 1794 zu Hamburg, Professor der Kunstgeschichte und Director der Gallerie in Berlin; schrieb: "Kunstwerke und Künstler in England u. Paris" Berlin 1837-39; "Kunstwerke und Künstler in Deutschland" Leipz. 1843-45; "the treasures of art in Great-Britain" London 1854.


Waal, Rheinarm, s. Rhein.


Waare jeder verkäufliche Gegenstand; besonders die verkäuflichen Kunsterzeugnisse.


Waarenkunde, die wissenschaftliche Kenntniß von der Beschaffenheit der Waaren, welche in dem Handel vorkommen;

geschmolzenem od. aufgelöstem Schwefel verbinden, wodurch der Kautschuk elastischer wird und auch in der größten Kälte geschmeidig bleibt.


Vulkanisten, heißen die Geologen, welche die Bildung der jetzigen Erdoberfläche der Wirkung des Feuers zuschreiben.


Vulnus, lat., Wunde; vulneratio, Verwundung; vulneratus, Verwundeter; vulnerabilis, verwundbar; vulnerans, Vulnerant, der Verwunder.


Vulpius, Christian August, ein unermüdlicher Romanenschreiber, dessen Werke noch jetzt in allen Leihbibliotheken florieren, geb. 1763 zu Weimar, gest. 1827 als Bibliothekar daselbst. Durch Schillers Räuber angeregt, schrieb er den Räuberroman „Rinaldo Rinaldini“, das Musterbild von Zschokkes Abellino u. einer Unzahl anderer unsinniger Producte derselben Gattung. Mit seiner Schwester Christiane lebte Göthe lange Zeit, ließ sich 1806 während der Schlacht bei Jena mit ihr trauen und machte so den V. zu seinem Schwager.


Vurla, ehemals Klazomenä, Stadt am Meerbusen von Smyrna, mit guter geräumiger Rhede.


V. V. = vice versa.


W.

W, fehlt als Buchstabe dem latein. Alphabete und dem romanischen. wo es v geschrieben wird; in dem deutschen ist es Zeichen für den weichsten Blaselaut, wird im Englischen wie hu ausgesprochen. W. auf Curszetteln = Wechsel; W. W. = Wiener Währung; W. auf frz. Münzen bedeutet die Münzstätte Lille; W., bei russ. Ortsbestimmungen = Werfte; W., als geographische Bezeichnung = Westen, als chemische = Wolfram.


Waadt, frz. pays de Vaud, schweizer. Kanton zwischen Frankreich, Neuenburg, Bern, Freiburg, Wallis u. dem Genfersee, im Südosten gebirgig (Alpen), ebenso im W. (Jura), sonst ausgezeichnet fruchtbares Hügelland mit trefflichem Wein- und Ackerbau, 200000 meist reformirten, französisch sprechenden Einw. auf einer Oberfläche von 56 □M. Die Verfassung ist eine repräsentativ-demokratische mit dem Veto der Gemeinden in Bezug auf die Beschlüsse des großen Raths. Hauptstadt: Lausanne. – W. wurde in der Völkerwanderung von Burgundern besetzt, kam dann unter fränk. Herrschaft, wurde ein Theil des neuen Königreichs Burgund, durch Kaiser Konrad II. deutsch, im 14. Jahrh. savoyisch, 1537 bernisch, 1798 freier Kanton. 1831 demokratisirte das W. land seine Verfassung, warf dieselbe 1845 um u. gab sich eine neue, die jetzige, wollte die protest. Geistlichkeit zur Proclamirung des herrschenden demokratischen Systems benutzen, worauf 180 abdankten, die aber von gefügigern Candidaten ersetzt wurden; auch die Momiers wurden vielfach gestört u. maltraitirt (vgl. Druey). 1856 gerieth der größere Theil des Kantons in große Aufregung als der schweiz. Bundesrath die Eisenbahnlinie Freiburg-Oron-Lausanne über Murten-Payerne an den Genfersee vorzog.


Waag, linker Nebenfluß der Donau in Ungarn, entspringt in den Karpathen aus 2 Quellen, der schwarzen u. weißen W., fällt nach 36 Ml. unweit Komorn in einen Donauarm, ist wegen ihres reißenden Laufes wenig schiffbar.


Waagen, Gustav Friedrich, geb. 1794 zu Hamburg, Professor der Kunstgeschichte und Director der Gallerie in Berlin; schrieb: „Kunstwerke und Künstler in England u. Paris“ Berlin 1837–39; „Kunstwerke und Künstler in Deutschland“ Leipz. 1843–45; „the treasures of art in Great-Britain“ London 1854.


Waal, Rheinarm, s. Rhein.


Waare jeder verkäufliche Gegenstand; besonders die verkäuflichen Kunsterzeugnisse.


Waarenkunde, die wissenschaftliche Kenntniß von der Beschaffenheit der Waaren, welche in dem Handel vorkommen;

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0651" n="650"/>
geschmolzenem od. aufgelöstem Schwefel verbinden, wodurch der Kautschuk elastischer wird und auch in der größten Kälte geschmeidig bleibt.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Vulkanisten</hi>, heißen die Geologen, welche die Bildung der jetzigen Erdoberfläche der Wirkung des Feuers zuschreiben.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Vulnus</hi>, lat., Wunde; <hi rendition="#i">vulneratio</hi>, Verwundung; <hi rendition="#i">vulneratus,</hi> Verwundeter; <hi rendition="#i">vulnerabilis</hi>, verwundbar; <hi rendition="#i">vulnerans</hi>, <hi rendition="#g">Vulnerant</hi>, der Verwunder.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Vulpius</hi>, Christian August, ein unermüdlicher Romanenschreiber, dessen Werke noch jetzt in allen Leihbibliotheken florieren, geb. 1763 zu Weimar, gest. 1827 als Bibliothekar daselbst. Durch Schillers Räuber angeregt, schrieb er den Räuberroman &#x201E;Rinaldo Rinaldini&#x201C;, das Musterbild von Zschokkes Abellino u. einer Unzahl anderer unsinniger Producte derselben Gattung. Mit seiner Schwester <hi rendition="#g">Christiane</hi> lebte Göthe lange Zeit, ließ sich 1806 während der Schlacht bei Jena mit ihr trauen und machte so den V. zu seinem Schwager.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Vurla</hi>, ehemals <hi rendition="#g">Klazomenä</hi>, Stadt am Meerbusen von Smyrna, mit guter geräumiger Rhede.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p> <hi rendition="#b">V. V.</hi> <hi rendition="#i">= vice versa.</hi> </p><lb/>
        </div>
      </div>
      <div n="1">
        <head>W.</head><lb/>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">W</hi>, fehlt als Buchstabe dem latein. Alphabete und dem romanischen. wo es <hi rendition="#i">v</hi> geschrieben wird; in dem deutschen ist es Zeichen für den weichsten Blaselaut, wird im Englischen wie hu ausgesprochen. W. auf Curszetteln = Wechsel; W. W. = Wiener Währung; <hi rendition="#i">W.</hi> auf frz. Münzen bedeutet die Münzstätte Lille; W., bei russ. Ortsbestimmungen = Werfte; W., als geographische Bezeichnung = Westen, als chemische = Wolfram.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Waadt</hi>, frz. <hi rendition="#i">pays de Vaud</hi>, schweizer. Kanton zwischen Frankreich, Neuenburg, Bern, Freiburg, Wallis u. dem Genfersee, im Südosten gebirgig (Alpen), ebenso im W. (Jura), sonst ausgezeichnet fruchtbares Hügelland mit trefflichem Wein- und Ackerbau, 200000 meist reformirten, französisch sprechenden Einw. auf einer Oberfläche von 56 &#x25A1;M. Die Verfassung ist eine repräsentativ-demokratische mit dem Veto der Gemeinden in Bezug auf die Beschlüsse des großen Raths. Hauptstadt: Lausanne. &#x2013; W. wurde in der Völkerwanderung von Burgundern besetzt, kam dann unter fränk. Herrschaft, wurde ein Theil des neuen Königreichs Burgund, durch Kaiser Konrad II. deutsch, im 14. Jahrh. savoyisch, 1537 bernisch, 1798 freier Kanton. 1831 demokratisirte das W. <hi rendition="#g">land</hi> seine Verfassung, warf dieselbe 1845 um u. gab sich eine neue, die jetzige, wollte die protest. Geistlichkeit zur Proclamirung des herrschenden demokratischen Systems benutzen, worauf 180 abdankten, die aber von gefügigern Candidaten ersetzt wurden; auch die Momiers wurden vielfach gestört u. maltraitirt (vgl. Druey). 1856 gerieth der größere Theil des Kantons in große Aufregung als der schweiz. Bundesrath die Eisenbahnlinie Freiburg-Oron-Lausanne über Murten-Payerne an den Genfersee vorzog.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Waag</hi>, linker Nebenfluß der Donau in Ungarn, entspringt in den Karpathen aus 2 Quellen, der schwarzen u. weißen W., fällt nach 36 Ml. unweit Komorn in einen Donauarm, ist wegen ihres reißenden Laufes wenig schiffbar.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Waagen</hi>, Gustav Friedrich, geb. 1794 zu Hamburg, Professor der Kunstgeschichte und Director der Gallerie in Berlin; schrieb: &#x201E;Kunstwerke und Künstler in England u. Paris&#x201C; Berlin 1837&#x2013;39; &#x201E;Kunstwerke und Künstler in Deutschland&#x201C; Leipz. 1843&#x2013;45; &#x201E;<hi rendition="#i">the treasures of art in Great-Britain</hi>&#x201C; London 1854.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Waal</hi>, Rheinarm, s. Rhein.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Waare</hi> jeder verkäufliche Gegenstand; besonders die verkäuflichen Kunsterzeugnisse.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Waarenkunde</hi>, die wissenschaftliche Kenntniß von der Beschaffenheit der Waaren, welche in dem Handel vorkommen;
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[650/0651] geschmolzenem od. aufgelöstem Schwefel verbinden, wodurch der Kautschuk elastischer wird und auch in der größten Kälte geschmeidig bleibt. Vulkanisten, heißen die Geologen, welche die Bildung der jetzigen Erdoberfläche der Wirkung des Feuers zuschreiben. Vulnus, lat., Wunde; vulneratio, Verwundung; vulneratus, Verwundeter; vulnerabilis, verwundbar; vulnerans, Vulnerant, der Verwunder. Vulpius, Christian August, ein unermüdlicher Romanenschreiber, dessen Werke noch jetzt in allen Leihbibliotheken florieren, geb. 1763 zu Weimar, gest. 1827 als Bibliothekar daselbst. Durch Schillers Räuber angeregt, schrieb er den Räuberroman „Rinaldo Rinaldini“, das Musterbild von Zschokkes Abellino u. einer Unzahl anderer unsinniger Producte derselben Gattung. Mit seiner Schwester Christiane lebte Göthe lange Zeit, ließ sich 1806 während der Schlacht bei Jena mit ihr trauen und machte so den V. zu seinem Schwager. Vurla, ehemals Klazomenä, Stadt am Meerbusen von Smyrna, mit guter geräumiger Rhede. V. V. = vice versa. W. W, fehlt als Buchstabe dem latein. Alphabete und dem romanischen. wo es v geschrieben wird; in dem deutschen ist es Zeichen für den weichsten Blaselaut, wird im Englischen wie hu ausgesprochen. W. auf Curszetteln = Wechsel; W. W. = Wiener Währung; W. auf frz. Münzen bedeutet die Münzstätte Lille; W., bei russ. Ortsbestimmungen = Werfte; W., als geographische Bezeichnung = Westen, als chemische = Wolfram. Waadt, frz. pays de Vaud, schweizer. Kanton zwischen Frankreich, Neuenburg, Bern, Freiburg, Wallis u. dem Genfersee, im Südosten gebirgig (Alpen), ebenso im W. (Jura), sonst ausgezeichnet fruchtbares Hügelland mit trefflichem Wein- und Ackerbau, 200000 meist reformirten, französisch sprechenden Einw. auf einer Oberfläche von 56 □M. Die Verfassung ist eine repräsentativ-demokratische mit dem Veto der Gemeinden in Bezug auf die Beschlüsse des großen Raths. Hauptstadt: Lausanne. – W. wurde in der Völkerwanderung von Burgundern besetzt, kam dann unter fränk. Herrschaft, wurde ein Theil des neuen Königreichs Burgund, durch Kaiser Konrad II. deutsch, im 14. Jahrh. savoyisch, 1537 bernisch, 1798 freier Kanton. 1831 demokratisirte das W. land seine Verfassung, warf dieselbe 1845 um u. gab sich eine neue, die jetzige, wollte die protest. Geistlichkeit zur Proclamirung des herrschenden demokratischen Systems benutzen, worauf 180 abdankten, die aber von gefügigern Candidaten ersetzt wurden; auch die Momiers wurden vielfach gestört u. maltraitirt (vgl. Druey). 1856 gerieth der größere Theil des Kantons in große Aufregung als der schweiz. Bundesrath die Eisenbahnlinie Freiburg-Oron-Lausanne über Murten-Payerne an den Genfersee vorzog. Waag, linker Nebenfluß der Donau in Ungarn, entspringt in den Karpathen aus 2 Quellen, der schwarzen u. weißen W., fällt nach 36 Ml. unweit Komorn in einen Donauarm, ist wegen ihres reißenden Laufes wenig schiffbar. Waagen, Gustav Friedrich, geb. 1794 zu Hamburg, Professor der Kunstgeschichte und Director der Gallerie in Berlin; schrieb: „Kunstwerke und Künstler in England u. Paris“ Berlin 1837–39; „Kunstwerke und Künstler in Deutschland“ Leipz. 1843–45; „the treasures of art in Great-Britain“ London 1854. Waal, Rheinarm, s. Rhein. Waare jeder verkäufliche Gegenstand; besonders die verkäuflichen Kunsterzeugnisse. Waarenkunde, die wissenschaftliche Kenntniß von der Beschaffenheit der Waaren, welche in dem Handel vorkommen;

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-08-19T11:47:14Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-08-19T11:47:14Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon05_1857
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon05_1857/651
Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 5. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 650. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon05_1857/651>, abgerufen am 21.11.2024.