Herders Conversations-Lexikon. Bd. 5. Freiburg im Breisgau, 1857.Grundfesten erschüttert wurde, verlangte der von Kossuth geleitete Reichstag ein eigenes Ministerium und erhielt es, so daß zwischen U. und der Gesammtmonarchie nur noch eine Personalunion stattgefunden hätte. Aber auch damit war es den Revolutionshäuptern nicht Ernst; sie wollten ein unabhängiges Reich und konnten nach den bisherigen Errungenschaften nichts anderes mehr wollen, denn ein U. mit eigener Regierung, eigenen Finanzen, eigenem Militär u. eigener Verwaltung mußte seinen eigenen Weg gehen, und konnte nicht mit der andern Monarchie durch Personalunion verbunden bleiben; nachdem die Opposition u. Revolution alle Gemeinschaft der Interessen mit den andern Ländern der Monarchie aufgehoben u. zerrissen hatte, mußte eine vollständige Losreißung erfolgen. Die nichtmagyarischen Nationalitäten sträubten sich gegen die gewaltthätige Magyarisirung und die Losreißung vom Kaiserreich, der Ban Jellachich von Kroatien widersetzte sich ihr mit den Waffen in der Hand u. als die kaiserl. Regierung ihre Getreuen nicht preisgeben u. die Losreißung vollenden helfen wollte, that die Revolutionspartei den letzten Schritt, indem sie den k. k. Commissär Grafen Lamberg auf der Brücke zwischen Ofen u. Pesth (28. Sept. 1848) ermorden u. in Wien einen neuen Aufruhr ausführen ließ. Fürst Windischgrätz, der die Revolutionäre in Prag u. Wien gebändigt und das ungar. Corps bei Schwechat geschlagen hatte, drang über Ofen bis Szolnock an der Theiß vor, während General Schlick siegreich von Kaschau herabrückte. Die kaiserl. Streitmacht war aber zu schwach, um gleichzeitig alle zum Aufruhr geneigten Städte und Landschaften zu besetzen u. zugleich gegen die großen Waffenplätze Komorn u. Peterwardein, so wie gegen die große ungar. Tiefebene zu operiren; das kriegerische magyar. Volk, welchem man den Glauben beigebracht hatte, der Kaiser u. König wolle was der ungar. Reichstag, der Krieg gegen U. sei das Werk einer feindseligen Partei, folgte dem Rufe zu den Waffen massenhaft u. erhielt in Görgei, Klapka etc. tüchtige Anführer. Im Frühjahr 1849 mußte sich das kaiserl. Heer nach schweren Kämpfen bis an die Gränze zurückziehen; nicht glücklicher war Jellachich gegen Peterwardein, Siebenbürgen aber wurde durch den Polen Bem fast ganz für die blutige Insurrection erobert. Im Uebermuthe über solche Erfolge, im Vertrauen auf die in Italien u. Deutschland graffirende Revolution und die Gunst des perfiden England warf Kossuth endlich die Maske weg und ließ den Reichstag zu Debreczin U. zur unabhängigen Republik u. sich selbst zum Präsidenten erklären (14. April); damit war aber auch der Wendepunkt eingetreten; das demokratisch republikanische Unwesen widerstrebte dem Geiste der Nation, es entstand Uneinigkeit im Reichstage und noch größere im Heerlager, wo die ungar. Anführer polnischen Generalen nicht gehorchen u. poln. Interessen nicht dienen wollten. Die Bedrohung Polens durch den ungar. Aufstand und der Versuch Kossuths die Türkei in den Kampf zu verwickeln, bestimmten Rußland, Oesterreich in seinem Kampfe gegen die Revolution zu unterstützen, um demselben ein schnelleres Ende zu bereiten. Ein russ. Corps unter Lüders half Bem aus Siebenbürgen treiben, die russ. Hauptarmee unter Paskewitsch drang langsam (Juni) vom Norden gegen die Donau vor, wo Haynau, von einer russ. Division unterstützt, Görgei schlug, in raschen Märschen unaufhaltsam gegen das Centrum des Landes vordrang u. durch den Sieg bei Temeswar (9. Aug.) den entscheidenden Schlag führte; denn nun stand Görgei zwischen Paskewitsch und Haynau u. mußte am 13. Aug. bei Vilagos capituliren, welchem Beispiele Peterwardein u. Komorn folgten. Bei der Neugestaltung der österr. Gesammtmonarchie hat auch U.s frühere Separatstellung aufhören müssen, und es gelten für dasselbe wie für jedes andere Kronland die allgemeinen Gesetze u. Einrichtungen des Kaiserstaats. (Vergl. die Schriften von Mailath, Engel; über 1848-49 Görgei, Klapka, Raming.) Ungehorsam, Widersetzlichkeit gegen obrigkeitliche Verfügungen wird als Vergehen bestraft; U. im Proceßverfah- Grundfesten erschüttert wurde, verlangte der von Kossuth geleitete Reichstag ein eigenes Ministerium und erhielt es, so daß zwischen U. und der Gesammtmonarchie nur noch eine Personalunion stattgefunden hätte. Aber auch damit war es den Revolutionshäuptern nicht Ernst; sie wollten ein unabhängiges Reich und konnten nach den bisherigen Errungenschaften nichts anderes mehr wollen, denn ein U. mit eigener Regierung, eigenen Finanzen, eigenem Militär u. eigener Verwaltung mußte seinen eigenen Weg gehen, und konnte nicht mit der andern Monarchie durch Personalunion verbunden bleiben; nachdem die Opposition u. Revolution alle Gemeinschaft der Interessen mit den andern Ländern der Monarchie aufgehoben u. zerrissen hatte, mußte eine vollständige Losreißung erfolgen. Die nichtmagyarischen Nationalitäten sträubten sich gegen die gewaltthätige Magyarisirung und die Losreißung vom Kaiserreich, der Ban Jellachich von Kroatien widersetzte sich ihr mit den Waffen in der Hand u. als die kaiserl. Regierung ihre Getreuen nicht preisgeben u. die Losreißung vollenden helfen wollte, that die Revolutionspartei den letzten Schritt, indem sie den k. k. Commissär Grafen Lamberg auf der Brücke zwischen Ofen u. Pesth (28. Sept. 1848) ermorden u. in Wien einen neuen Aufruhr ausführen ließ. Fürst Windischgrätz, der die Revolutionäre in Prag u. Wien gebändigt und das ungar. Corps bei Schwechat geschlagen hatte, drang über Ofen bis Szolnock an der Theiß vor, während General Schlick siegreich von Kaschau herabrückte. Die kaiserl. Streitmacht war aber zu schwach, um gleichzeitig alle zum Aufruhr geneigten Städte und Landschaften zu besetzen u. zugleich gegen die großen Waffenplätze Komorn u. Peterwardein, so wie gegen die große ungar. Tiefebene zu operiren; das kriegerische magyar. Volk, welchem man den Glauben beigebracht hatte, der Kaiser u. König wolle was der ungar. Reichstag, der Krieg gegen U. sei das Werk einer feindseligen Partei, folgte dem Rufe zu den Waffen massenhaft u. erhielt in Görgei, Klapka etc. tüchtige Anführer. Im Frühjahr 1849 mußte sich das kaiserl. Heer nach schweren Kämpfen bis an die Gränze zurückziehen; nicht glücklicher war Jellachich gegen Peterwardein, Siebenbürgen aber wurde durch den Polen Bem fast ganz für die blutige Insurrection erobert. Im Uebermuthe über solche Erfolge, im Vertrauen auf die in Italien u. Deutschland graffirende Revolution und die Gunst des perfiden England warf Kossuth endlich die Maske weg und ließ den Reichstag zu Debreczin U. zur unabhängigen Republik u. sich selbst zum Präsidenten erklären (14. April); damit war aber auch der Wendepunkt eingetreten; das demokratisch republikanische Unwesen widerstrebte dem Geiste der Nation, es entstand Uneinigkeit im Reichstage und noch größere im Heerlager, wo die ungar. Anführer polnischen Generalen nicht gehorchen u. poln. Interessen nicht dienen wollten. Die Bedrohung Polens durch den ungar. Aufstand und der Versuch Kossuths die Türkei in den Kampf zu verwickeln, bestimmten Rußland, Oesterreich in seinem Kampfe gegen die Revolution zu unterstützen, um demselben ein schnelleres Ende zu bereiten. Ein russ. Corps unter Lüders half Bem aus Siebenbürgen treiben, die russ. Hauptarmee unter Paskewitsch drang langsam (Juni) vom Norden gegen die Donau vor, wo Haynau, von einer russ. Division unterstützt, Görgei schlug, in raschen Märschen unaufhaltsam gegen das Centrum des Landes vordrang u. durch den Sieg bei Temeswar (9. Aug.) den entscheidenden Schlag führte; denn nun stand Görgei zwischen Paskewitsch und Haynau u. mußte am 13. Aug. bei Vilagos capituliren, welchem Beispiele Peterwardein u. Komorn folgten. Bei der Neugestaltung der österr. Gesammtmonarchie hat auch U.s frühere Separatstellung aufhören müssen, und es gelten für dasselbe wie für jedes andere Kronland die allgemeinen Gesetze u. Einrichtungen des Kaiserstaats. (Vergl. die Schriften von Mailath, Engel; über 1848–49 Görgei, Klapka, Raming.) Ungehorsam, Widersetzlichkeit gegen obrigkeitliche Verfügungen wird als Vergehen bestraft; U. im Proceßverfah- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0556" n="555"/> Grundfesten erschüttert wurde, verlangte der von Kossuth geleitete Reichstag ein eigenes Ministerium und erhielt es, so daß zwischen U. und der Gesammtmonarchie nur noch eine Personalunion stattgefunden hätte. Aber auch damit war es den Revolutionshäuptern nicht Ernst; sie wollten ein unabhängiges Reich und konnten nach den bisherigen Errungenschaften nichts anderes mehr wollen, denn ein U. mit eigener Regierung, eigenen Finanzen, eigenem Militär u. eigener Verwaltung mußte seinen eigenen Weg gehen, und konnte nicht mit der andern Monarchie durch Personalunion verbunden bleiben; nachdem die Opposition u. Revolution alle Gemeinschaft der Interessen mit den andern Ländern der Monarchie aufgehoben u. zerrissen hatte, mußte eine vollständige Losreißung erfolgen. Die nichtmagyarischen Nationalitäten sträubten sich gegen die gewaltthätige Magyarisirung und die Losreißung vom Kaiserreich, der Ban Jellachich von Kroatien widersetzte sich ihr mit den Waffen in der Hand u. als die kaiserl. Regierung ihre Getreuen nicht preisgeben u. die Losreißung vollenden helfen wollte, that die Revolutionspartei den letzten Schritt, indem sie den k. k. Commissär Grafen Lamberg auf der Brücke zwischen Ofen u. Pesth (28. Sept. 1848) ermorden u. in Wien einen neuen Aufruhr ausführen ließ. Fürst Windischgrätz, der die Revolutionäre in Prag u. Wien gebändigt und das ungar. Corps bei Schwechat geschlagen hatte, drang über Ofen bis Szolnock an der Theiß vor, während General Schlick siegreich von Kaschau herabrückte. Die kaiserl. Streitmacht war aber zu schwach, um gleichzeitig alle zum Aufruhr geneigten Städte und Landschaften zu besetzen u. zugleich gegen die großen Waffenplätze Komorn u. Peterwardein, so wie gegen die große ungar. Tiefebene zu operiren; das kriegerische magyar. Volk, welchem man den Glauben beigebracht hatte, der Kaiser u. König wolle was der ungar. Reichstag, der Krieg gegen U. sei das Werk einer feindseligen Partei, folgte dem Rufe zu den Waffen massenhaft u. erhielt in Görgei, Klapka etc. tüchtige Anführer. Im Frühjahr 1849 mußte sich das kaiserl. Heer nach schweren Kämpfen bis an die Gränze zurückziehen; nicht glücklicher war Jellachich gegen Peterwardein, Siebenbürgen aber wurde durch den Polen Bem fast ganz für die blutige Insurrection erobert. Im Uebermuthe über solche Erfolge, im Vertrauen auf die in Italien u. Deutschland graffirende Revolution und die Gunst des perfiden England warf Kossuth endlich die Maske weg und ließ den Reichstag zu Debreczin U. zur <hi rendition="#g">unabhängigen Republik</hi> u. sich selbst zum Präsidenten erklären (14. April); damit war aber auch der Wendepunkt eingetreten; das demokratisch republikanische Unwesen widerstrebte dem Geiste der Nation, es entstand Uneinigkeit im Reichstage und noch größere im Heerlager, wo die ungar. Anführer polnischen Generalen nicht gehorchen u. poln. Interessen nicht dienen wollten. Die Bedrohung Polens durch den ungar. Aufstand und der Versuch Kossuths die Türkei in den Kampf zu verwickeln, bestimmten Rußland, Oesterreich in seinem Kampfe gegen die Revolution zu unterstützen, um demselben ein schnelleres Ende zu bereiten. Ein russ. Corps unter Lüders half Bem aus Siebenbürgen treiben, die russ. Hauptarmee unter Paskewitsch drang langsam (Juni) vom Norden gegen die Donau vor, wo Haynau, von einer russ. Division unterstützt, Görgei schlug, in raschen Märschen unaufhaltsam gegen das Centrum des Landes vordrang u. durch den Sieg bei Temeswar (9. Aug.) den entscheidenden Schlag führte; denn nun stand Görgei zwischen Paskewitsch und Haynau u. mußte am 13. Aug. bei Vilagos capituliren, welchem Beispiele Peterwardein u. Komorn folgten. Bei der Neugestaltung der österr. Gesammtmonarchie hat auch U.s frühere Separatstellung aufhören müssen, und es gelten für dasselbe wie für jedes andere Kronland die allgemeinen Gesetze u. Einrichtungen des Kaiserstaats. (Vergl. die Schriften von Mailath, Engel; über 1848–49 Görgei, Klapka, Raming.)</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Ungehorsam</hi>, Widersetzlichkeit gegen obrigkeitliche Verfügungen wird als Vergehen bestraft; U. im <hi rendition="#g">Proceßverfah- </hi></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [555/0556]
Grundfesten erschüttert wurde, verlangte der von Kossuth geleitete Reichstag ein eigenes Ministerium und erhielt es, so daß zwischen U. und der Gesammtmonarchie nur noch eine Personalunion stattgefunden hätte. Aber auch damit war es den Revolutionshäuptern nicht Ernst; sie wollten ein unabhängiges Reich und konnten nach den bisherigen Errungenschaften nichts anderes mehr wollen, denn ein U. mit eigener Regierung, eigenen Finanzen, eigenem Militär u. eigener Verwaltung mußte seinen eigenen Weg gehen, und konnte nicht mit der andern Monarchie durch Personalunion verbunden bleiben; nachdem die Opposition u. Revolution alle Gemeinschaft der Interessen mit den andern Ländern der Monarchie aufgehoben u. zerrissen hatte, mußte eine vollständige Losreißung erfolgen. Die nichtmagyarischen Nationalitäten sträubten sich gegen die gewaltthätige Magyarisirung und die Losreißung vom Kaiserreich, der Ban Jellachich von Kroatien widersetzte sich ihr mit den Waffen in der Hand u. als die kaiserl. Regierung ihre Getreuen nicht preisgeben u. die Losreißung vollenden helfen wollte, that die Revolutionspartei den letzten Schritt, indem sie den k. k. Commissär Grafen Lamberg auf der Brücke zwischen Ofen u. Pesth (28. Sept. 1848) ermorden u. in Wien einen neuen Aufruhr ausführen ließ. Fürst Windischgrätz, der die Revolutionäre in Prag u. Wien gebändigt und das ungar. Corps bei Schwechat geschlagen hatte, drang über Ofen bis Szolnock an der Theiß vor, während General Schlick siegreich von Kaschau herabrückte. Die kaiserl. Streitmacht war aber zu schwach, um gleichzeitig alle zum Aufruhr geneigten Städte und Landschaften zu besetzen u. zugleich gegen die großen Waffenplätze Komorn u. Peterwardein, so wie gegen die große ungar. Tiefebene zu operiren; das kriegerische magyar. Volk, welchem man den Glauben beigebracht hatte, der Kaiser u. König wolle was der ungar. Reichstag, der Krieg gegen U. sei das Werk einer feindseligen Partei, folgte dem Rufe zu den Waffen massenhaft u. erhielt in Görgei, Klapka etc. tüchtige Anführer. Im Frühjahr 1849 mußte sich das kaiserl. Heer nach schweren Kämpfen bis an die Gränze zurückziehen; nicht glücklicher war Jellachich gegen Peterwardein, Siebenbürgen aber wurde durch den Polen Bem fast ganz für die blutige Insurrection erobert. Im Uebermuthe über solche Erfolge, im Vertrauen auf die in Italien u. Deutschland graffirende Revolution und die Gunst des perfiden England warf Kossuth endlich die Maske weg und ließ den Reichstag zu Debreczin U. zur unabhängigen Republik u. sich selbst zum Präsidenten erklären (14. April); damit war aber auch der Wendepunkt eingetreten; das demokratisch republikanische Unwesen widerstrebte dem Geiste der Nation, es entstand Uneinigkeit im Reichstage und noch größere im Heerlager, wo die ungar. Anführer polnischen Generalen nicht gehorchen u. poln. Interessen nicht dienen wollten. Die Bedrohung Polens durch den ungar. Aufstand und der Versuch Kossuths die Türkei in den Kampf zu verwickeln, bestimmten Rußland, Oesterreich in seinem Kampfe gegen die Revolution zu unterstützen, um demselben ein schnelleres Ende zu bereiten. Ein russ. Corps unter Lüders half Bem aus Siebenbürgen treiben, die russ. Hauptarmee unter Paskewitsch drang langsam (Juni) vom Norden gegen die Donau vor, wo Haynau, von einer russ. Division unterstützt, Görgei schlug, in raschen Märschen unaufhaltsam gegen das Centrum des Landes vordrang u. durch den Sieg bei Temeswar (9. Aug.) den entscheidenden Schlag führte; denn nun stand Görgei zwischen Paskewitsch und Haynau u. mußte am 13. Aug. bei Vilagos capituliren, welchem Beispiele Peterwardein u. Komorn folgten. Bei der Neugestaltung der österr. Gesammtmonarchie hat auch U.s frühere Separatstellung aufhören müssen, und es gelten für dasselbe wie für jedes andere Kronland die allgemeinen Gesetze u. Einrichtungen des Kaiserstaats. (Vergl. die Schriften von Mailath, Engel; über 1848–49 Görgei, Klapka, Raming.)
Ungehorsam, Widersetzlichkeit gegen obrigkeitliche Verfügungen wird als Vergehen bestraft; U. im Proceßverfah-
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