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Allgemeine Zeitung, Nr. 39, 26. September 1914.

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26. September 1914. Allgemeine Zeitung
[Spaltenumbruch]
Handel und Industrie
Die deutsche Kriegsanleihe.

Zu den großen Tagen aus dem Jahre 1914, die einst in der
Geschichte besonders fortleben werden, ist auch der 20. September,
der Tag des Zeichnungsschlusses auf die deutsche Kriegs-
anleihe, zu zählen. Ein Sieg wurde errungen, fürwahr nicht min-
der gewaltig als irgend einer auf dem Schlachtfelde, und zwar auf
einem Gebiete, auf dem Deutschland noch niemals Gelegenheit ge-
geben war, im Feuer zu exerzieren. Wir sollten, besonders gegen-
über den höhnischen Bemerkungen in England und seiner An-
maßung allein das Kapital zum Kriegführen zu besitzen, beweisen,
wie es mit unserer wirtschaftlichen Kraft steht. Und wie
hat Deutschland diesen Beweis geliefert? Geradezu glänzend, alle
Erwartungen übertreffend. Man verlangt 1000 Millionen und
lebt der Erwartung, den doppelten Betrag angeboten zu erhalten.
Man vermeidet jedoch geradezu ängstlich jede künstliche Einwirkung
und -- erhält ein Angebot von rund 4500 Millionen
baren Geldes,
einzahlbar innerhalb 2 Monaten. -- Wem
auch nur halbwegs in die Bedeutung der Ziffern Eingeweihten
muß da nicht ein Ausruf des Erstaunens, der Bewunderung ent-
fahren sein? Vielleicht sogar den Leitern des deutschen Geld-
wesens und mögen sie in diesem Falle, was sie sonst nicht sind,
Optimisten gewesen sein; ganz sicher aber den edlen Maul-
helden Herrn Lloyd George und Sir Edward Grey.
Nun ist es an diesen uns ein solches Riesenwerk nachzumachen,
wenn sie erst einmal nicht nur für ihre eigenen respektablen Be-
dürfnisse, sondern auch für die ihrer Verbündeten zu sorgen haben.
Wird ein teurer Spaß werden, dieses Dutzend großer und kleiner
Staaten so zwanzig Jahre -- so lange will England ja, wenn es
sein muß, Krieg führen -- auszuhalten.

Der einzige, aber große Hauptzweck der Anleihe, die finan-
zielle Sicherstellung
des Reiches auf 5--6 Monate ist er-
reicht, die Regierung hat sofort eine Erleichterung in den Einzah-
lungsbedingungen eintreten lassen.

Noch fehlt es an einer genauen Statistik der Zeichnungen,
doch eines steht nach den übereinstimmenden Berichten aus allen
Landesteilen fest: die Anleihe wurde von dem Volke gezeichnet,
nicht zum mindesten von der Unmasse der kleinen und kleinsten
Sparer. Auch hier waren der "Kriegsfreiwilligen" nicht weniger
als derer, die sich an Anleihen auch sonst beteiligen. Einen aus-
schlaggebenden Erfolg erzielten aber nicht minder die zahlreichen
staatlichen sozialen Anstalten, die Einzelprovinzen, die Städte,
Versicherungsgesellschaften, Aktienunternehmungen aller Art. Es
wird ganz interessant sein, aus und in den Ziffern der Statistik zu
blättern, weil sie gewisse Aufschlüsse über das wirtschaftliche Wol-
len
und Können der einzelnen Staaten und Städte bieten.
Aus einer solchen Betrachtung wird aber die Stadt München
mit ihrer Zeichnungssumme von 108 Millionen Mark ruhmreich
hervorgehen.

[irrelevantes Material]
[Spaltenumbruch]

Große Teile der vom Staat zur Verwendung gelangenden
Mittel gelangen unmittelbar wieder in den Verkehr, andere
noch nicht benötigte werden ihm zur Verfügung gestellt werden.
Die Hauptsache aber wird sein, die Kosten des deutschen Krieges
werden von seinen Feinden bezahlt werden müssen: "Du stolzes
England freue dich!"

Redaktions-Schluß 25. September 1914.



Nachdruck unserer Artikel, deren gesamtes Verlagsrecht wir von den Ver-
fassern erwerben, ist nur auszugsweise und nur bei genauer Quellenangabe
Wochenschrift "Allgemeine Zeitung" (München) gestattet. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte und Bücher wird keine Gewähr geleistet.

Für die Redaktion verantwortlich: Alfred Frhr. v. Mensi,
für den Inseratenteil: Hugo Waßmann, beide in München.

Verlag: Verlag der "Allgemeinen Zeitung", G. m. b. H., München.

Druck: Bayerische Druckerei & Verlagsanstalt, G. m. b. H., München.



Vermischtes.
K. Hof- und Nationaltheater.

V. Vaterländischer Abend.
Sonntag, den 27. September: Konzert, veranstaltet vom kgl. Hoforchester
unter Leitung des kgl. Generalmusikdirektors Bruno Walter, zugunsten des
Roten Kreuzes, des städtischen Wohlsahrtsausschusses, der deutschen Orchester-
musiker und Musiklehrer. Programm: Zwei Sätze der unvollendeten Sym-
phonie (h-moll) von Franz Schubert: "Ocean-Arie" aus "Oberon" von C. M.
v. Weber, gesungen von Frl. M. Fah, k. b. Kammersängerin; Ouvertüre zu
"Oberon" von C. M. v. Weber; Fünfte Symphonie (e-moll) von L. van
Beethoven. Anfang 71/2 Uhr. Ende 9 Uhr. -- Die Generalintendanz der
k. b. Hoftheater und der Hofmusik hat für obigen Zweck das k. Hoftheater
zur Verfügung gestellt.

Gärtuertheater.

Die neue Operette "Die wehrpflichtige Braut"
von Franz Werther, Text von Quedenfeld und Weichand, kommt Mittwoch,
den 30. September. zur Uraufführung.

[irrelevantes Material]
26. September 1914. Allgemeine Zeitung
[Spaltenumbruch]
Handel und Induſtrie
Die deutſche Kriegsanleihe.

Zu den großen Tagen aus dem Jahre 1914, die einſt in der
Geſchichte beſonders fortleben werden, iſt auch der 20. September,
der Tag des Zeichnungsſchluſſes auf die deutſche Kriegs-
anleihe, zu zählen. Ein Sieg wurde errungen, fürwahr nicht min-
der gewaltig als irgend einer auf dem Schlachtfelde, und zwar auf
einem Gebiete, auf dem Deutſchland noch niemals Gelegenheit ge-
geben war, im Feuer zu exerzieren. Wir ſollten, beſonders gegen-
über den höhniſchen Bemerkungen in England und ſeiner An-
maßung allein das Kapital zum Kriegführen zu beſitzen, beweiſen,
wie es mit unſerer wirtſchaftlichen Kraft ſteht. Und wie
hat Deutſchland dieſen Beweis geliefert? Geradezu glänzend, alle
Erwartungen übertreffend. Man verlangt 1000 Millionen und
lebt der Erwartung, den doppelten Betrag angeboten zu erhalten.
Man vermeidet jedoch geradezu ängſtlich jede künſtliche Einwirkung
und — erhält ein Angebot von rund 4500 Millionen
baren Geldes,
einzahlbar innerhalb 2 Monaten. — Wem
auch nur halbwegs in die Bedeutung der Ziffern Eingeweihten
muß da nicht ein Ausruf des Erſtaunens, der Bewunderung ent-
fahren ſein? Vielleicht ſogar den Leitern des deutſchen Geld-
weſens und mögen ſie in dieſem Falle, was ſie ſonſt nicht ſind,
Optimiſten geweſen ſein; ganz ſicher aber den edlen Maul-
helden Herrn Lloyd George und Sir Edward Grey.
Nun iſt es an dieſen uns ein ſolches Rieſenwerk nachzumachen,
wenn ſie erſt einmal nicht nur für ihre eigenen reſpektablen Be-
dürfniſſe, ſondern auch für die ihrer Verbündeten zu ſorgen haben.
Wird ein teurer Spaß werden, dieſes Dutzend großer und kleiner
Staaten ſo zwanzig Jahre — ſo lange will England ja, wenn es
ſein muß, Krieg führen — auszuhalten.

Der einzige, aber große Hauptzweck der Anleihe, die finan-
zielle Sicherſtellung
des Reiches auf 5—6 Monate iſt er-
reicht, die Regierung hat ſofort eine Erleichterung in den Einzah-
lungsbedingungen eintreten laſſen.

Noch fehlt es an einer genauen Statiſtik der Zeichnungen,
doch eines ſteht nach den übereinſtimmenden Berichten aus allen
Landesteilen feſt: die Anleihe wurde von dem Volke gezeichnet,
nicht zum mindeſten von der Unmaſſe der kleinen und kleinſten
Sparer. Auch hier waren der „Kriegsfreiwilligen“ nicht weniger
als derer, die ſich an Anleihen auch ſonſt beteiligen. Einen aus-
ſchlaggebenden Erfolg erzielten aber nicht minder die zahlreichen
ſtaatlichen ſozialen Anſtalten, die Einzelprovinzen, die Städte,
Verſicherungsgeſellſchaften, Aktienunternehmungen aller Art. Es
wird ganz intereſſant ſein, aus und in den Ziffern der Statiſtik zu
blättern, weil ſie gewiſſe Aufſchlüſſe über das wirtſchaftliche Wol-
len
und Können der einzelnen Staaten und Städte bieten.
Aus einer ſolchen Betrachtung wird aber die Stadt München
mit ihrer Zeichnungsſumme von 108 Millionen Mark ruhmreich
hervorgehen.

[irrelevantes Material]
[Spaltenumbruch]

Große Teile der vom Staat zur Verwendung gelangenden
Mittel gelangen unmittelbar wieder in den Verkehr, andere
noch nicht benötigte werden ihm zur Verfügung geſtellt werden.
Die Hauptſache aber wird ſein, die Koſten des deutſchen Krieges
werden von ſeinen Feinden bezahlt werden müſſen: „Du ſtolzes
England freue dich!“

Redaktions-Schluß 25. September 1914.



Nachdruck unſerer Artikel, deren geſamtes Verlagsrecht wir von den Ver-
faſſern erwerben, iſt nur auszugsweiſe und nur bei genauer Quellenangabe
Wochenſchrift „Allgemeine Zeitung“ (München) geſtattet. Für unverlangt
eingeſandte Manuſkripte und Bücher wird keine Gewähr geleiſtet.

Für die Redaktion verantwortlich: Alfred Frhr. v. Menſi,
für den Inſeratenteil: Hugo Waßmann, beide in München.

Verlag: Verlag der „Allgemeinen Zeitung“, G. m. b. H., München.

Druck: Bayeriſche Druckerei & Verlagsanſtalt, G. m. b. H., München.



Vermiſchtes.
K. Hof- und Nationaltheater.

V. Vaterländiſcher Abend.
Sonntag, den 27. September: Konzert, veranſtaltet vom kgl. Hoforcheſter
unter Leitung des kgl. Generalmuſikdirektors Bruno Walter, zugunſten des
Roten Kreuzes, des ſtädtiſchen Wohlſahrtsausſchuſſes, der deutſchen Orcheſter-
muſiker und Muſiklehrer. Programm: Zwei Sätze der unvollendeten Sym-
phonie (h-moll) von Franz Schubert: „Ocean-Arie“ aus „Oberon“ von C. M.
v. Weber, geſungen von Frl. M. Fah, k. b. Kammerſängerin; Ouvertüre zu
„Oberon“ von C. M. v. Weber; Fünfte Symphonie (e-moll) von L. van
Beethoven. Anfang 7½ Uhr. Ende 9 Uhr. — Die Generalintendanz der
k. b. Hoftheater und der Hofmuſik hat für obigen Zweck das k. Hoftheater
zur Verfügung geſtellt.

Gärtuertheater.

Die neue Operette „Die wehrpflichtige Braut
von Franz Werther, Text von Quedenfeld und Weichand, kommt Mittwoch,
den 30. September. zur Uraufführung.

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[III/0011] 26. September 1914. Allgemeine Zeitung Handel und Induſtrie Die deutſche Kriegsanleihe. Von Wilhelm Prager. Zu den großen Tagen aus dem Jahre 1914, die einſt in der Geſchichte beſonders fortleben werden, iſt auch der 20. September, der Tag des Zeichnungsſchluſſes auf die deutſche Kriegs- anleihe, zu zählen. Ein Sieg wurde errungen, fürwahr nicht min- der gewaltig als irgend einer auf dem Schlachtfelde, und zwar auf einem Gebiete, auf dem Deutſchland noch niemals Gelegenheit ge- geben war, im Feuer zu exerzieren. Wir ſollten, beſonders gegen- über den höhniſchen Bemerkungen in England und ſeiner An- maßung allein das Kapital zum Kriegführen zu beſitzen, beweiſen, wie es mit unſerer wirtſchaftlichen Kraft ſteht. Und wie hat Deutſchland dieſen Beweis geliefert? Geradezu glänzend, alle Erwartungen übertreffend. Man verlangt 1000 Millionen und lebt der Erwartung, den doppelten Betrag angeboten zu erhalten. Man vermeidet jedoch geradezu ängſtlich jede künſtliche Einwirkung und — erhält ein Angebot von rund 4500 Millionen baren Geldes, einzahlbar innerhalb 2 Monaten. — Wem auch nur halbwegs in die Bedeutung der Ziffern Eingeweihten muß da nicht ein Ausruf des Erſtaunens, der Bewunderung ent- fahren ſein? Vielleicht ſogar den Leitern des deutſchen Geld- weſens und mögen ſie in dieſem Falle, was ſie ſonſt nicht ſind, Optimiſten geweſen ſein; ganz ſicher aber den edlen Maul- helden Herrn Lloyd George und Sir Edward Grey. Nun iſt es an dieſen uns ein ſolches Rieſenwerk nachzumachen, wenn ſie erſt einmal nicht nur für ihre eigenen reſpektablen Be- dürfniſſe, ſondern auch für die ihrer Verbündeten zu ſorgen haben. Wird ein teurer Spaß werden, dieſes Dutzend großer und kleiner Staaten ſo zwanzig Jahre — ſo lange will England ja, wenn es ſein muß, Krieg führen — auszuhalten. Der einzige, aber große Hauptzweck der Anleihe, die finan- zielle Sicherſtellung des Reiches auf 5—6 Monate iſt er- reicht, die Regierung hat ſofort eine Erleichterung in den Einzah- lungsbedingungen eintreten laſſen. Noch fehlt es an einer genauen Statiſtik der Zeichnungen, doch eines ſteht nach den übereinſtimmenden Berichten aus allen Landesteilen feſt: die Anleihe wurde von dem Volke gezeichnet, nicht zum mindeſten von der Unmaſſe der kleinen und kleinſten Sparer. Auch hier waren der „Kriegsfreiwilligen“ nicht weniger als derer, die ſich an Anleihen auch ſonſt beteiligen. Einen aus- ſchlaggebenden Erfolg erzielten aber nicht minder die zahlreichen ſtaatlichen ſozialen Anſtalten, die Einzelprovinzen, die Städte, Verſicherungsgeſellſchaften, Aktienunternehmungen aller Art. Es wird ganz intereſſant ſein, aus und in den Ziffern der Statiſtik zu blättern, weil ſie gewiſſe Aufſchlüſſe über das wirtſchaftliche Wol- len und Können der einzelnen Staaten und Städte bieten. Aus einer ſolchen Betrachtung wird aber die Stadt München mit ihrer Zeichnungsſumme von 108 Millionen Mark ruhmreich hervorgehen. _ Große Teile der vom Staat zur Verwendung gelangenden Mittel gelangen unmittelbar wieder in den Verkehr, andere noch nicht benötigte werden ihm zur Verfügung geſtellt werden. Die Hauptſache aber wird ſein, die Koſten des deutſchen Krieges werden von ſeinen Feinden bezahlt werden müſſen: „Du ſtolzes England freue dich!“ Redaktions-Schluß 25. September 1914. Nachdruck unſerer Artikel, deren geſamtes Verlagsrecht wir von den Ver- faſſern erwerben, iſt nur auszugsweiſe und nur bei genauer Quellenangabe Wochenſchrift „Allgemeine Zeitung“ (München) geſtattet. Für unverlangt eingeſandte Manuſkripte und Bücher wird keine Gewähr geleiſtet. Für die Redaktion verantwortlich: Alfred Frhr. v. Menſi, für den Inſeratenteil: Hugo Waßmann, beide in München. Verlag: Verlag der „Allgemeinen Zeitung“, G. m. b. H., München. Druck: Bayeriſche Druckerei & Verlagsanſtalt, G. m. b. H., München. Vermiſchtes. K. Hof- und Nationaltheater. V. Vaterländiſcher Abend. Sonntag, den 27. September: Konzert, veranſtaltet vom kgl. Hoforcheſter unter Leitung des kgl. Generalmuſikdirektors Bruno Walter, zugunſten des Roten Kreuzes, des ſtädtiſchen Wohlſahrtsausſchuſſes, der deutſchen Orcheſter- muſiker und Muſiklehrer. Programm: Zwei Sätze der unvollendeten Sym- phonie (h-moll) von Franz Schubert: „Ocean-Arie“ aus „Oberon“ von C. M. v. Weber, geſungen von Frl. M. Fah, k. b. Kammerſängerin; Ouvertüre zu „Oberon“ von C. M. v. Weber; Fünfte Symphonie (e-moll) von L. van Beethoven. Anfang 7½ Uhr. Ende 9 Uhr. — Die Generalintendanz der k. b. Hoftheater und der Hofmuſik hat für obigen Zweck das k. Hoftheater zur Verfügung geſtellt. Gärtuertheater. Die neue Operette „Die wehrpflichtige Braut“ von Franz Werther, Text von Quedenfeld und Weichand, kommt Mittwoch, den 30. September. zur Uraufführung. _

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Christopher Georgi, Manuel Wille, Jurek von Lingen, Susanne Haaf: Bearbeitung und strukturelle Auszeichnung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription. (2022-04-08T12:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, Linda Kirsten, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.




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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung, Nr. 39, 26. September 1914, S. III. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_allgemeine39_1914/11>, abgerufen am 21.11.2024.