Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 1. Berlin, 1775.Innhalt. I. Schreiben an meinen Herrn Schwiegervater. 1 II. Gedanken über den Verfall der Handlung in den Landstädten. 7 III. Schreiben einer Mutter über den Putz der Kinder. 24 IV. Reicher Leute Kinder solten ein Handwerk lernen. 26 V. Die Spinnstube, eine Osnabrückische Gesch. 41 VI. Man sorge auch für guten Leinsamen, wenn der Linnenhandel sich bessern soll. 55 VII. Von dem Nutzen einer Geschichte der Aemter und Gilden. 60 VIII. Gedanken über eine Weinrechnung. 64 IX. Klagen eines Meyers über den Putz seiner Frauen. 67 X. Das Glück der Bettler. 70 XI. Etwas zur Verbesser. der Armen-Anstalten. 74 XII. Von der Armenpolicey unsrer Verfahren. 79 XIII. Vorschlag zur Versorgung alter Bedienten. 84 XIV. Unvorgreifliche Beantwortung der Frage: Ob das häufige Hollandgehen der Osna- brückischen Unterthanen zu dulden sey? 85 XV. Die Frage: Ist es gut, daß die Untertha- nen jährl. nach Holland gehen; wird bejahet. 93 XVI. Von dem moralischen Gesichtspunkt. 109 XVII. Antwort an den Hn. Pastor Gildehaus, die Hollandsgänger betreffend. 111 XVIII. Schreiben einer Cammerjungfer. 115 XIX. a 5
Innhalt. I. Schreiben an meinen Herrn Schwiegervater. 1 II. Gedanken uͤber den Verfall der Handlung in den Landſtaͤdten. 7 III. Schreiben einer Mutter uͤber den Putz der Kinder. 24 IV. Reicher Leute Kinder ſolten ein Handwerk lernen. 26 V. Die Spinnſtube, eine Oſnabruͤckiſche Geſch. 41 VI. Man ſorge auch fuͤr guten Leinſamen, wenn der Linnenhandel ſich beſſern ſoll. 55 VII. Von dem Nutzen einer Geſchichte der Aemter und Gilden. 60 VIII. Gedanken uͤber eine Weinrechnung. 64 IX. Klagen eines Meyers uͤber den Putz ſeiner Frauen. 67 X. Das Gluͤck der Bettler. 70 XI. Etwas zur Verbeſſer. der Armen-Anſtalten. 74 XII. Von der Armenpolicey unſrer Verfahren. 79 XIII. Vorſchlag zur Verſorgung alter Bedienten. 84 XIV. Unvorgreifliche Beantwortung der Frage: Ob das haͤufige Hollandgehen der Oſna- bruͤckiſchen Unterthanen zu dulden ſey? 85 XV. Die Frage: Iſt es gut, daß die Untertha- nen jaͤhrl. nach Holland gehen; wird bejahet. 93 XVI. Von dem moraliſchen Geſichtspunkt. 109 XVII. Antwort an den Hn. Paſtor Gildehaus, die Hollandsgaͤnger betreffend. 111 XVIII. Schreiben einer Cammerjungfer. 115 XIX. a 5
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Kinder. 24
IV. Reicher Leute Kinder ſolten ein Handwerk
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VI. Man ſorge auch fuͤr guten Leinſamen, wenn
der Linnenhandel ſich beſſern ſoll. 55
VII. Von dem Nutzen einer Geſchichte der
Aemter und Gilden. 60
VIII. Gedanken uͤber eine Weinrechnung. 64
IX. Klagen eines Meyers uͤber den Putz ſeiner
Frauen. 67
X. Das Gluͤck der Bettler. 70
XI. Etwas zur Verbeſſer. der Armen-Anſtalten. 74
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XIII. Vorſchlag zur Verſorgung alter Bedienten. 84
XIV. Unvorgreifliche Beantwortung der Frage:
Ob das haͤufige Hollandgehen der Oſna-
bruͤckiſchen Unterthanen zu dulden ſey? 85
XV. Die Frage: Iſt es gut, daß die Untertha-
nen jaͤhrl. nach Holland gehen; wird bejahet. 93
XVI. Von dem moraliſchen Geſichtspunkt. 109
XVII. Antwort an den Hn. Paſtor Gildehaus,
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XVIII. Schreiben einer Cammerjungfer. 115
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