Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Integralrechnung.
[Formel 1]
;[Formel 2] . Also ist nach (1.) die vorgegebene Differenzialglei- chung schon eine vollständige, und bedarf keines Factors, um integrirt zu werden. 23. Wir haben nun sogleich, z als unver- Beyspiel II. 24. Es sey die vorgegebene Diffe- 25. E e 2
Integralrechnung.
[Formel 1]
;[Formel 2] . Alſo iſt nach (1.) die vorgegebene Differenzialglei- chung ſchon eine vollſtaͤndige, und bedarf keines Factors, um integrirt zu werden. 23. Wir haben nun ſogleich, z als unver- Beyſpiel II. 24. Es ſey die vorgegebene Diffe- 25. E e 2
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Integralrechnung.
[FORMEL];
[FORMEL].
Alſo iſt nach (1.) die vorgegebene Differenzialglei-
chung ſchon eine vollſtaͤndige, und bedarf keines
Factors, um integrirt zu werden.
23. Wir haben nun ſogleich, z als unver-
aͤnderlich betrachtet, den Werth von V oder (4.)
[FORMEL] und nunmehr (10.)
[FORMEL] Mithin auch ∫ H d z in (11.) = o.
Folglich (11) C = V oder C = y x + z x + z y,
ſogleich die wahre Integralgleichung, wo hier C
eine von x, y, z unabhaͤngige Conſtante bedeutet.
Beyſpiel II.
24. Es ſey die vorgegebene Diffe-
renzialgleichung
x d x — (y — z) d y + (y — z) d z = o.
25.
E e 2
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