Marperger, Paul Jacob: Getreuer und Geschickter Handels-Diener. Nürnberg u. a., 1715.der fürnehmsten Sachen. Wirthshaus/ wie sich darinnen vorzusehen. 265. muß alles durchsuchen. 269. Logiment wohl be- vestigen und verrigeln. 269 Winde/ wie vielerley derselben. 377. Vorboten des Sturms. 378 Wissenschafften eines Kauffmanns-Dieners. 174. seq. seynd general und special. 148. siehe Qua- litäten. -- -- -- welche er nebst der Handlung wis- sen müsse. 233 Z, Zähne weisen der Pferde Alter. 333. worinn auch Betrug geschehen kan. 334 Zärtlichkeit stehet einem Kauffmanns-Diener nicht wohl an. 167 Zeichnen könne einem Diener vortheilig seyn. 237 Zeitige Diener wer sie seynd. p. 10 Zinn dessen Betrachtung. 156. wo es herkommen. ibid. wird viel in Meissen und Böhmen ange- troffen. 156. Preiß desselben. 157 -- Englische kommt in Blocken/ Sächsische und Böhmische in Beutel und Zinn- Groschen. etc. 157 Zulauff der Leute pflegen sich Spitzbuben zu bedie- nen. 268 Zunfft zu kommen/ kostet offt Mühe und Kosten. 418. seqq. Zweyerley zu thun und Zweyen zu dienen beschwehr- lich/ auch wider die Rechte. 512 ENDE. der fuͤrnehmſten Sachen. Wirthshaus/ wie ſich darinnen vorzuſehen. 265. muß alles durchſuchen. 269. Logiment wohl be- veſtigen und verrigeln. 269 Winde/ wie vielerley derſelben. 377. Vorboten des Sturms. 378 Wiſſenſchafften eines Kauffmanns-Dieners. 174. ſeq. ſeynd general und ſpecial. 148. ſiehe Qua- litaͤten. — — — welche er nebſt der Handlung wiſ- ſen muͤſſe. 233 Z, Zaͤhne weiſen der Pferde Alter. 333. worinn auch Betrug geſchehen kan. 334 Zaͤrtlichkeit ſtehet einem Kauffmanns-Diener nicht wohl an. 167 Zeichnen koͤnne einem Diener vortheilig ſeyn. 237 Zeitige Diener wer ſie ſeynd. p. 10 Zinn deſſen Betrachtung. 156. wo es herkommen. ibid. wird viel in Meiſſen und Boͤhmen ange- troffen. 156. Preiß deſſelben. 157 — Engliſche kommt in Blocken/ Saͤchſiſche und Boͤhmiſche in Beutel und Zinn- Groſchen. ꝛc. 157 Zulauff der Leute pflegen ſich Spitzbuben zu bedie- nen. 268 Zunfft zu kom̃en/ koſtet offt Muͤhe und Koſten. 418. ſeqq. Zweyerley zu thun und Zweyen zu dienen beſchwehr- lich/ auch wider die Rechte. 512 ENDE. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0633"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">der fuͤrnehmſten Sachen.</hi> </fw><lb/> <list> <item>Wirthshaus/ wie ſich darinnen vorzuſehen. <ref>265</ref>.<lb/> muß alles durchſuchen. <ref>269</ref>. <hi rendition="#aq">Logiment</hi> wohl be-<lb/> veſtigen und verrigeln.<space dim="horizontal"/><ref>269</ref></item><lb/> <item>Winde/ wie vielerley derſelben. <ref>377</ref>. Vorboten des<lb/> Sturms.<space dim="horizontal"/><ref>378</ref></item><lb/> <item>Wiſſenſchafften eines Kauffmanns-Dieners. <ref>174</ref>.<lb/><ref><hi rendition="#aq">ſeq</hi></ref>. ſeynd <hi rendition="#aq">general</hi> und <hi rendition="#aq">ſpecial.</hi> <ref>148</ref>. ſiehe <hi rendition="#aq">Qua-<lb/> li</hi>taͤten.</item><lb/> <item>— — — welche er nebſt der Handlung wiſ-<lb/> ſen muͤſſe.<space dim="horizontal"/><ref>233</ref></item> </list> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#fr">Z,</hi> </head><lb/> <list> <item>Zaͤhne weiſen der Pferde Alter. <ref>333</ref>. worinn auch<lb/> Betrug geſchehen kan.<space dim="horizontal"/><ref>334</ref></item><lb/> <item>Zaͤrtlichkeit ſtehet einem Kauffmanns-Diener nicht<lb/> wohl an.<space dim="horizontal"/><ref>167</ref></item><lb/> <item>Zeichnen koͤnne einem Diener vortheilig ſeyn.<space dim="horizontal"/><ref>237</ref></item><lb/> <item>Zeitige Diener wer ſie ſeynd.<space dim="horizontal"/><hi rendition="#aq">p.</hi> <ref>10</ref></item><lb/> <item>Zinn deſſen Betrachtung. <ref>156</ref>. wo es herkommen.<lb/><ref><hi rendition="#aq">ibid</hi></ref>. wird viel in Meiſſen und Boͤhmen ange-<lb/> troffen. <ref>156</ref>. Preiß deſſelben.<space dim="horizontal"/><ref>157</ref><lb/><list><item>— Engliſche kommt in Blocken/ Saͤchſiſche<lb/> und Boͤhmiſche in Beutel und Zinn-<lb/> Groſchen. ꝛc.<space dim="horizontal"/><ref>157</ref></item></list></item><lb/> <item>Zulauff der Leute pflegen ſich Spitzbuben zu bedie-<lb/> nen.<space dim="horizontal"/><ref>268</ref></item><lb/> <item>Zunfft zu kom̃en/ koſtet offt Muͤhe und Koſten.<space dim="horizontal"/><ref>418</ref>.<lb/><ref><hi rendition="#aq">ſeqq</hi></ref>.</item><lb/> <item>Zweyerley zu thun und Zweyen zu dienen beſchwehr-<lb/> lich/ auch wider die Rechte.<space dim="horizontal"/><ref>512</ref></item> </list><lb/> <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#fr"> <hi rendition="#g">ENDE.</hi> </hi> </hi> </p> </div> </div><lb/> </body> </text> </TEI> [0633]
der fuͤrnehmſten Sachen.
Wirthshaus/ wie ſich darinnen vorzuſehen. 265.
muß alles durchſuchen. 269. Logiment wohl be-
veſtigen und verrigeln. 269
Winde/ wie vielerley derſelben. 377. Vorboten des
Sturms. 378
Wiſſenſchafften eines Kauffmanns-Dieners. 174.
ſeq. ſeynd general und ſpecial. 148. ſiehe Qua-
litaͤten.
— — — welche er nebſt der Handlung wiſ-
ſen muͤſſe. 233
Z,
Zaͤhne weiſen der Pferde Alter. 333. worinn auch
Betrug geſchehen kan. 334
Zaͤrtlichkeit ſtehet einem Kauffmanns-Diener nicht
wohl an. 167
Zeichnen koͤnne einem Diener vortheilig ſeyn. 237
Zeitige Diener wer ſie ſeynd. p. 10
Zinn deſſen Betrachtung. 156. wo es herkommen.
ibid. wird viel in Meiſſen und Boͤhmen ange-
troffen. 156. Preiß deſſelben. 157
— Engliſche kommt in Blocken/ Saͤchſiſche
und Boͤhmiſche in Beutel und Zinn-
Groſchen. ꝛc. 157
Zulauff der Leute pflegen ſich Spitzbuben zu bedie-
nen. 268
Zunfft zu kom̃en/ koſtet offt Muͤhe und Koſten. 418.
ſeqq.
Zweyerley zu thun und Zweyen zu dienen beſchwehr-
lich/ auch wider die Rechte. 512
ENDE.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |