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Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852.

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Nebenfarben des weissen Lichtes.
Weisses Licht erscheint Grün, wenn gleichzeitig Roth auffällt
" " " Violett " " Gelb "
" " " Blau " " Orange "

und umgekehrt, es erscheinen die weiss erleuchteten Stellen Roth,
Gelb, Orange, wenn andere Orte desselben Auges gleichzeitig von
Grün, Violett, Blau getroffen werden.

Diese Färbung weissen Lichtes beobachtet man in vollkommener Schärfe, wenn
man in ein grösseres Stück eines durchsichtigen gefärbten Papieres (feines Brief- oder
Fliesspapier in Carmin-, Indigo- u. s. w. Lösung getaucht) eine Lücke schneidet und
auf dieselbe eine Scheibe weniger durchsichtigen weissen Papiers (Schreibpapier)
klebt, und diese Combination gegen das helle Fenster betrachtet, so dass gleichzeitig
durch beide Papiere das Licht in das Auge fällt. Im übrigen sind die Bedingungen der
scheinbaren Umsetzung weissen Lichtes noch durchaus nicht im Klaren; als feststehend
darf angesehen werden: 1.) Die primäre oder, wie sie Brücke nennt, die induzirende
Farbe muss einen grossen Theil des Sehfeldes einnehmen. -- 2.) Die ursprünglich
gefärbten Strahlen müssen selbst noch mit weissem Licht gefärbt sein, denn es er-
eignet sich die scheinbare Färbung des weissen Lichtes an dem vorher beschriebe-
nen Papier nicht, wenn man dasselbe auf einen dunklen undurchsichtigen Körper
auflegt. 3.) Das rein weisse Licht muss etwas gedämpft sein, wenn es eine Fär-
bung annehmen soll. 4.) Die Lebhaftigkeit der Farbe des weissen Lichtes (induzirte
Farbe) steigert sich nur bis zu einem gewissen Grade mit der Tiefe der induzirenden.
5.) Die Lebhaftigkeit der induzirten Farbe steigert sich mit der Zeitdauer der An-
schauung der induzirenden. 6.) Nach Brewster und Fechner erscheint das weisse
Licht nicht immer in der oben bezeichneten Färbung sondern auch zuweilen in der
gleichartigen, so dass ein weisser Fleck auf roth ebenfalls roth wird. --

Fallen gleichzeitig zwei Farben auf die Retina, so heben sie sich
meist nur schärfer gegen einander ab, ohne sich aber in ihrem Ton
zu ändern. -- Die einzige bekannte Ausnahme besteht darin, dass
wenn man dieselben Farben von stärkerer und geringerer Intensität
nebeneinander sieht, die schwächere (mit mehr weiss gemengte) die
Farbe annimmt, welche unter diesen Umständen das weisse Licht
erhalten würde, so dass z. B. ein helles roth neben einem tiefen roth
grün erscheint. Brücke, Fechner.

Aus diesen Thatsachen folgert sich, dass die Bestandtheile des
Sehnerven einen gegenseitigen, empfindungsbestimmenden Einfluss
auf einander üben. Diese Wechselwirkung zwischen den empfinden-
den Theilen ereignet sich wahrscheinlich im Hirn.

Ausser dieser Folgerung, respektive im Gegensatz zu ihr, liessen sich zwei
andre ziehen, die nämlich, dass die Contrastfarbe eine reelle, im Auge vorhandene
sei; und die andere, dass das Auftreten der Contrastfarbe in einer Täuschung des Ur-
theils begründet sei. -- Die erste von beiden Annahmen entbehrt jeglicher Begrün-
dung, indem z. B. gar nicht abzusehen ist, wie das weisse Licht, welches einen Reti-
nafleck beleuchtet, sich in grünes verwandeln sollte, selbst wenn das Auge an den-
selben Stellen mit roth erhellt würde. -- Die andere Hypothese erscheint dagegen,
namentlich wenn man die Richtigkeit der früheren Annahme über die Zusammen-
setzung des weissen Lichtes voraussetzt, annehmbarer. So lange man z. B. glaubte,
dass durch die Zusammensetzung von grün und roth weiss entstehe, konnte man es
auch wahrscheinlich finden, dass wenn gleichzeitig auf verschiedene Nervenröhren
weisses und rothes Licht wirke, die Seele im Gegensatz zu den rein rothen Strahlen

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Nebenfarben des weissen Lichtes.
Weisses Licht erscheint Grün, wenn gleichzeitig Roth auffällt
„ „ „ Violett „ „ Gelb „
„ „ „ Blau „ „ Orange „

und umgekehrt, es erscheinen die weiss erleuchteten Stellen Roth,
Gelb, Orange, wenn andere Orte desselben Auges gleichzeitig von
Grün, Violett, Blau getroffen werden.

Diese Färbung weissen Lichtes beobachtet man in vollkommener Schärfe, wenn
man in ein grösseres Stück eines durchsichtigen gefärbten Papieres (feines Brief- oder
Fliesspapier in Carmin-, Indigo- u. s. w. Lösung getaucht) eine Lücke schneidet und
auf dieselbe eine Scheibe weniger durchsichtigen weissen Papiers (Schreibpapier)
klebt, und diese Combination gegen das helle Fenster betrachtet, so dass gleichzeitig
durch beide Papiere das Licht in das Auge fällt. Im übrigen sind die Bedingungen der
scheinbaren Umsetzung weissen Lichtes noch durchaus nicht im Klaren; als feststehend
darf angesehen werden: 1.) Die primäre oder, wie sie Brücke nennt, die induzirende
Farbe muss einen grossen Theil des Sehfeldes einnehmen. — 2.) Die ursprünglich
gefärbten Strahlen müssen selbst noch mit weissem Licht gefärbt sein, denn es er-
eignet sich die scheinbare Färbung des weissen Lichtes an dem vorher beschriebe-
nen Papier nicht, wenn man dasselbe auf einen dunklen undurchsichtigen Körper
auflegt. 3.) Das rein weisse Licht muss etwas gedämpft sein, wenn es eine Fär-
bung annehmen soll. 4.) Die Lebhaftigkeit der Farbe des weissen Lichtes (induzirte
Farbe) steigert sich nur bis zu einem gewissen Grade mit der Tiefe der induzirenden.
5.) Die Lebhaftigkeit der induzirten Farbe steigert sich mit der Zeitdauer der An-
schauung der induzirenden. 6.) Nach Brewster und Fechner erscheint das weisse
Licht nicht immer in der oben bezeichneten Färbung sondern auch zuweilen in der
gleichartigen, so dass ein weisser Fleck auf roth ebenfalls roth wird. —

Fallen gleichzeitig zwei Farben auf die Retina, so heben sie sich
meist nur schärfer gegen einander ab, ohne sich aber in ihrem Ton
zu ändern. — Die einzige bekannte Ausnahme besteht darin, dass
wenn man dieselben Farben von stärkerer und geringerer Intensität
nebeneinander sieht, die schwächere (mit mehr weiss gemengte) die
Farbe annimmt, welche unter diesen Umständen das weisse Licht
erhalten würde, so dass z. B. ein helles roth neben einem tiefen roth
grün erscheint. Brücke, Fechner.

Aus diesen Thatsachen folgert sich, dass die Bestandtheile des
Sehnerven einen gegenseitigen, empfindungsbestimmenden Einfluss
auf einander üben. Diese Wechselwirkung zwischen den empfinden-
den Theilen ereignet sich wahrscheinlich im Hirn.

Ausser dieser Folgerung, respektive im Gegensatz zu ihr, liessen sich zwei
andre ziehen, die nämlich, dass die Contrastfarbe eine reelle, im Auge vorhandene
sei; und die andere, dass das Auftreten der Contrastfarbe in einer Täuschung des Ur-
theils begründet sei. — Die erste von beiden Annahmen entbehrt jeglicher Begrün-
dung, indem z. B. gar nicht abzusehen ist, wie das weisse Licht, welches einen Reti-
nafleck beleuchtet, sich in grünes verwandeln sollte, selbst wenn das Auge an den-
selben Stellen mit roth erhellt würde. — Die andere Hypothese erscheint dagegen,
namentlich wenn man die Richtigkeit der früheren Annahme über die Zusammen-
setzung des weissen Lichtes voraussetzt, annehmbarer. So lange man z. B. glaubte,
dass durch die Zusammensetzung von grün und roth weiss entstehe, konnte man es
auch wahrscheinlich finden, dass wenn gleichzeitig auf verschiedene Nervenröhren
weisses und rothes Licht wirke, die Seele im Gegensatz zu den rein rothen Strahlen

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[227/0241] Nebenfarben des weissen Lichtes. Weisses Licht erscheint Grün, wenn gleichzeitig Roth auffällt „ „ „ Violett „ „ Gelb „ „ „ „ Blau „ „ Orange „ und umgekehrt, es erscheinen die weiss erleuchteten Stellen Roth, Gelb, Orange, wenn andere Orte desselben Auges gleichzeitig von Grün, Violett, Blau getroffen werden. Diese Färbung weissen Lichtes beobachtet man in vollkommener Schärfe, wenn man in ein grösseres Stück eines durchsichtigen gefärbten Papieres (feines Brief- oder Fliesspapier in Carmin-, Indigo- u. s. w. Lösung getaucht) eine Lücke schneidet und auf dieselbe eine Scheibe weniger durchsichtigen weissen Papiers (Schreibpapier) klebt, und diese Combination gegen das helle Fenster betrachtet, so dass gleichzeitig durch beide Papiere das Licht in das Auge fällt. Im übrigen sind die Bedingungen der scheinbaren Umsetzung weissen Lichtes noch durchaus nicht im Klaren; als feststehend darf angesehen werden: 1.) Die primäre oder, wie sie Brücke nennt, die induzirende Farbe muss einen grossen Theil des Sehfeldes einnehmen. — 2.) Die ursprünglich gefärbten Strahlen müssen selbst noch mit weissem Licht gefärbt sein, denn es er- eignet sich die scheinbare Färbung des weissen Lichtes an dem vorher beschriebe- nen Papier nicht, wenn man dasselbe auf einen dunklen undurchsichtigen Körper auflegt. 3.) Das rein weisse Licht muss etwas gedämpft sein, wenn es eine Fär- bung annehmen soll. 4.) Die Lebhaftigkeit der Farbe des weissen Lichtes (induzirte Farbe) steigert sich nur bis zu einem gewissen Grade mit der Tiefe der induzirenden. 5.) Die Lebhaftigkeit der induzirten Farbe steigert sich mit der Zeitdauer der An- schauung der induzirenden. 6.) Nach Brewster und Fechner erscheint das weisse Licht nicht immer in der oben bezeichneten Färbung sondern auch zuweilen in der gleichartigen, so dass ein weisser Fleck auf roth ebenfalls roth wird. — Fallen gleichzeitig zwei Farben auf die Retina, so heben sie sich meist nur schärfer gegen einander ab, ohne sich aber in ihrem Ton zu ändern. — Die einzige bekannte Ausnahme besteht darin, dass wenn man dieselben Farben von stärkerer und geringerer Intensität nebeneinander sieht, die schwächere (mit mehr weiss gemengte) die Farbe annimmt, welche unter diesen Umständen das weisse Licht erhalten würde, so dass z. B. ein helles roth neben einem tiefen roth grün erscheint. Brücke, Fechner. Aus diesen Thatsachen folgert sich, dass die Bestandtheile des Sehnerven einen gegenseitigen, empfindungsbestimmenden Einfluss auf einander üben. Diese Wechselwirkung zwischen den empfinden- den Theilen ereignet sich wahrscheinlich im Hirn. Ausser dieser Folgerung, respektive im Gegensatz zu ihr, liessen sich zwei andre ziehen, die nämlich, dass die Contrastfarbe eine reelle, im Auge vorhandene sei; und die andere, dass das Auftreten der Contrastfarbe in einer Täuschung des Ur- theils begründet sei. — Die erste von beiden Annahmen entbehrt jeglicher Begrün- dung, indem z. B. gar nicht abzusehen ist, wie das weisse Licht, welches einen Reti- nafleck beleuchtet, sich in grünes verwandeln sollte, selbst wenn das Auge an den- selben Stellen mit roth erhellt würde. — Die andere Hypothese erscheint dagegen, namentlich wenn man die Richtigkeit der früheren Annahme über die Zusammen- setzung des weissen Lichtes voraussetzt, annehmbarer. So lange man z. B. glaubte, dass durch die Zusammensetzung von grün und roth weiss entstehe, konnte man es auch wahrscheinlich finden, dass wenn gleichzeitig auf verschiedene Nervenröhren weisses und rothes Licht wirke, die Seele im Gegensatz zu den rein rothen Strahlen 15*

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Zitationshilfe: Ludwig, Carl: Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Bd. 1. Heidelberg, 1852, S. 227. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ludwig_physiologie01_1852/241>, abgerufen am 19.03.2024.